
Wie der Schlumpf - was ihr beiden so alles wisst

Du zitiertes meine Antwort an Oleander, aber Deine darufhin hat keinen sichtbaren Bezug dazu, gerade so, also sein Dir beim Zitieren ein Fehler unterlaufen.Oleander kritisiert bzw. verleugnet anscheinend "Gehorsam". Daruf beziehe ich mich, und überspitze das mit dem Vergleich der Verächtlichkeit wie sie gegen Pädophilie üblich ist.
Das sei richtig, weil ich mich an sich weiter dem Thema verpflichtet sehe, bei dem du sogar TE bist. Themenbezogene Beiträge haben gefruchtet, das freut, das andere, nicht böse gemeint, interessiert mich nicht, gemeint nicht hier. Aber dir zu helfen ist mir eine Ehre.
Es waren aber nicht die Römer, sondern es waren Juden; Angehörige des auserwählten Volkes, die Ihn verfolgten und bekämpften. Und die hätten Ihn auch mit Begeisterung hingerichtet, wenn ihnen nicht die Blutsgerichtsbarkeit untersagt gewesen wäre.
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 8. Mai 2025, 13:51 2. Aus den Rechten, die die Staatsform der Demokratie dem Bürger zugesteht; zuweist... erwachsen ihm handfeste Pflichten. Die "Unterordnung unter die Obrigkeit" bedeutet in diesem Fall, die Pflichten eines Staatsbürgers wahrzunehmen. Dazu gehört es, sich zu informieren und sich mit anderen auszutauschen zum Zwecke der politischen Willensbildung. So ist das vom GG vorgesehen! Und jeder, der diejenigen, die sich hier engagieren, kritisiert, vertritt nicht den Willen Gottes, sondern seine Wunschvorstellungen oder irgendeine fremde Ideologie, die in diesem Fall den Weisungen der Bibel entgegen steht.
Das ist jetzt ziemlich OT, aber mal kurz:ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Do 8. Mai 2025, 15:19 Manche Christen leben wohl geistig immer noch immer im Absolutismus
Das Thema ist nicht Unterordnung, wann geboten und wann nicht, sondern Selbstverleugnung. Du wechselst wieder das Thema. Man kann sich aber nicht selbst verleugnen, wenn man sich nicht einmal unterordnet. Dies sehe ich als klare Voraussetzung.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 8. Mai 2025, 13:51 Die "Unterordnung unter die Obrigkeit" bedeutet in diesem Fall, ...
Lk 9,23-26 hat geschrieben: Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme täglich sein Kreuz auf und folge mir nach. Denn wer irgend sein Leben erretten will, wird es verlieren; wer aber irgend sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es erretten. Denn was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, sich selbst aber verliert oder einbüßt? Denn wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Sohn des Menschen schämen, wenn er kommt in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel.
Und das ist das Gegenteil. Ja, Pilatus hatte auch aufgegeben, aber nicht sich, sondern den Fall, also anders und nicht um Jesu willen. Er kam sogar zum Schluss, dass er keine Schuld an ihm findet. Selbstverleugnung wäre gewesen, dass er zu seinem Schluss steht und das Urteil danach fällt, egal was der Pöbel oder die jüdsche Obrigkeit ihm androht, falls er ihrem Willen nicht entspricht.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 8. Mai 2025, 13:38 Aber am Verhalten von Pilatus sieht man ja, dass er ein Problem damit hatte, ein ungerechtes Urteil über Jesus zu fällen.
Man kann es ja abtrennen. Wer hat denn damit angefangen, die Diskussion in Richtung Obrigkeiten auszuweiten?
Rede du nur weiter der Ungerechtigkeit das Wort... und ermuntere Christen auch noch dazu, sich kritiklos "zu fügen". Was dabei herauskommt, konnte man ja beispielsweise auf dem Kirchentag der EKD studieren.
Niemand muss sich jedem, der einen Anspruch erhebt auf Autorität, unterordnen, sondern immer einem "Haupt", das über ihn gesetzt ist.Man kann sich aber nicht selbst verleugnen, wenn man sich nicht einmal unterordnet. Dies sehe ich als klare Voraussetzung.