Wieder mal ne Märchenstunde aus Steiners Traumwelt
Begründe doch mal dein Zeugs
Wieder mal ne Märchenstunde aus Steiners Traumwelt
Man kann nicht nicht mit der Seele kommunizieren.Hoger hat geschrieben: ↑Mo 12. Mai 2025, 10:38Nur eine Quelle anzuerkennen, hat etwas mit bekennen, Orientierung und gehbaren weg zu tunLichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 12. Mai 2025, 09:55
Wir haben unterschiedliches Vertrauen in verschiedene Quellen, wie z.b. Bibel, Koran, Nachbar, Freundin, Erzfeind ...etc.
Macht man alles vom Zustand der eigenen Seele abhängig - bleibt man in dieser Seele
Ja, ich bin bibelorientierter Christ, ich leben in einer Leib-Seele-Einheit, dessen bewusstes Zentrum mein Herz ist und dieses Zentrum in mir kommuniziert mit meiner Seele (und Leib) und hat keine (seelische) Verbindung zu den anderen Seelen = nur durch den Heiligen Geist der Im Herzen wirkt, eine Verbindung zu GottLichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 12. Mai 2025, 11:49 Man kann nicht nicht mit der Seele kommunizieren.
Das klingt, als würdest du deine Seele wie eine abgeschlossene Insel vorstellen.
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 12. Mai 2025, 11:49 Letztendlich kommt es auf die Qualität der Quelle und sein eigenes Bemühen an, so dass man immer mehr den Einheitsbrei unterscheiden lernt,
wo kommt was her. Dadurch lernt man mehr wer man IST und wird sich selbst mehr gewahr.
Dann kann man Informationen aus verschiedenen Quellen immer besser abgleichen mit der Seele und der eigenen Verbindung mit Gott
und wird reif für mehr Quellen.
Eine Richtschnur ist Angst.
Angst ist das Gegenteil von Liebe und Gott ist Liebe.
Wenn etwas Angst erzeugt, ist es ein gutes Indikator, das man hier noch nicht sauber getrennt hat und man sollte es ablehnen.
Wut , Narzismuß , Hass etc. sind alles Formen von Angst.
Der ganze Text ist narzisstischSpice hat geschrieben: ↑Mo 12. Mai 2025, 14:09Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 12. Mai 2025, 11:49 Letztendlich kommt es auf die Qualität der Quelle und sein eigenes Bemühen an, so dass man immer mehr den Einheitsbrei unterscheiden lernt,
wo kommt was her. Dadurch lernt man mehr wer man IST und wird sich selbst mehr gewahr.
Dann kann man Informationen aus verschiedenen Quellen immer besser abgleichen mit der Seele und der eigenen Verbindung mit Gott
und wird reif für mehr Quellen.
Eine Richtschnur ist Angst.
Angst ist das Gegenteil von Liebe und Gott ist Liebe.
Wenn etwas Angst erzeugt, ist es ein gutes Indikator, das man hier noch nicht sauber getrennt hat und man sollte es ablehnen.
Wut , Narzismuß , Hass etc. sind alles Formen von Angst.![]()
Ich sprach nicht von einer Folter nach der Auferstehung, sondern dass ohne die Auferstehung das irdische Leben zur Folter werden würde, wenn uns Gott immer wieder heilen und nicht sterben lassen würde. Doch von unverletztlich steht nichts. Das denkst du. In einer sündlosen Welt ist das aber korrigierbar.
Wozu ist der Baum von Nutzen, wenn Heilung nicht mehr nötig wäre? Es gibt den Baum des Lebens schon in der Genesis und Gott musste den Menschen aus dem Garten Eden vertreiben, denn sonst würde der sündige Mensch tatsächlich ewig leben können. Ich denke das wäre ein Fiasko.Off 22,2 hat geschrieben: In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.
Die Frage kommt auf, in welcher Art, die zum Gericht, auferstehen werden.Joh. 5, 28.29 hat geschrieben:Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.
Du sagstest wörtlich: "Es wäre eine ewige Folter für die Gerechten, denn diese Welt ist nicht gerecht und wird es auch nie."Helmuth hat geschrieben: ↑Di 13. Mai 2025, 10:56Ich sprach nicht von einer Folter nach der Auferstehung, sondern dass ohne die Auferstehung das irdische Leben zur Folter werden würde, wenn uns Gott immer wieder heilen und nicht sterben lassen würde.
Hier in der westl. Welt erleben wir als Christen keinerlei Folter. Hier haben wir also überhaupt nichts zu leiden. Aber darum geht es ja überhaupt nicht. Der christl. Weg ist, wie jeder Heilsweg, der Weg der Überwindung des Leidens, d.h. jeder Tag kann dazu beitragen, dass es uns immer besser geht. Einen anderen Weg aus dem Leid und dem Tod gibt es nicht.Doch von unverletztlich steht nichts. Das denkst du. In einer sündlosen Welt ist das aber korrigierbar.
Ich werde aus deiner Bemerkung nicht schlau. „Gerechte“ UND „Ungerechte“, werden auferstehen. Die Frage steht immer noch (eigentlich ist sie überflüssig): mit oder ohne Leib? Was meinst du?Lena hat geschrieben: ↑Di 13. Mai 2025, 12:19Die Frage kommt auf, in welcher Art, die zum Gericht, auferstehen werden.Joh. 5, 28.29 hat geschrieben:Wundert euch darüber nicht. Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.