Wird nichts bringen weil,
1. dann die Preise erhöht werden.
2. Es sich nur um einen Stundenlohn handelt. Die Arbeitgeber werden dann die Arbeitszeit reduzieren und in weniger Zeit die gleiche Leistung fordern.
3. Viele Geschäftsmodelle basieren auf niedrigen Löhnen. Diese werden sich dann nicht halten können. Fände ich persönlich zwar gut, aber du auch ?
1. Das Geld ist ja schon da, es wird nur schlecht verteilt. Vor allem spielt da auch der Shareholder Value eine Rolle. Das hängt auch direkt mit den schlechten Löhnen zusammen, von denen ja der Sozialstaat nicht unwesentlich finanziert wird.
2. Die Leistung lässt sich nicht generell kürzen unter das bisherige Niveau. Das Existenzminimum wird garantiert und das umfasst mehr, als nur das nackte Überleben. Das Bürgergeld ist sicher nicht zu hoch. Sozialbetrug ist kein Problem speziell des Bürgergelds, sondern ein Problem der Sachbearbeitung und Verwaltung. Mehr Kontrolle bedeutet aber auch mehr Kosten Mehr strafrechtliche Verfolgung (die nichts mit dem Sozialgesetzbuch zu tun haben), bedeutet auch höhere Kosten.
3. Was soll das mit Faulenzen zu tun haben ? Entscheidend bei der Gewährung von Bürgergeld ist die Bedürftikeit.
4. Niemand zieht das Faulenzen einem gut bezahlten Job vor. Dauerhafter Bezug von Transferleistung auf unterstem Niveau gemessen am Reichtum dieses Landes ist kein Idealzustand.
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Es gäbe dir noch viel entgegen zu halten, aber ich sehe, es fruchtet bei dir sowieso nix.
