jsc hat geschrieben: ↑Fr 23. Mai 2025, 23:35Mehr Volksabstimmungen setzen voraus, dass die Politiker VORHER dem Wähler erklären, was die Folgen sind. (In einer repräsentativen Demokratie muss man maximal nachher erklären)Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 23. Mai 2025, 15:19
Eine erweiterte Beteiligung der Wähler, etwa durch Volksabstimmungen zu wichtigen Fragen, oder wenigstens ein Eingehen auf die deutlich geäußerten Bedürfnisse des Volkes, indem man diese ganz vorne ins Programm schreibt, sind nicht geplant.
Unsinn. In einer echten Demokratie entscheidet das Volk. Politiker werden vom Volk gewählt und die müssen jederzeit erklären, ob sie im Sinne des Volks agieren.
Politiker in Scheindemokratien entscheiden meistens gegen ihr Volk, siehe BRD und andere EU-Länder. Deshalb sind sie auch so "beliebt".
Keir Starmer, der heutige GB-Regierungs-Chef wurde schon vor 4 Jahren von einem englischen Pub-Besitzer rausgeschmissen.
Den ganzen Berliner Polit-Hanseln, glaubst du, denen geht es anders?
Die westeuropäischen Völker pfeifen ihre politischen Führern an jeder Straßen-Ecke aus.
Macron, Scholz werden überall beleidigt. Merkel wurde landesweit ausgepfiffen.
Merz zeigt sich nirgendwo öffentlich.
Die neue von den Medien aufgebaute Führer-Hoffnung heißt Pistorius, der wurde noch nirgends vorgeführt, nur auf Kasernenhöfen wo stramm stehen "Befehl" ist.