Abischai hat geschrieben: ↑So 8. Jun 2025, 22:44
Eine "EU" wurde vor über 150a erdacht und geplant, aber nicht um der Europäer willen, sondern um der absoluten Macht der machtbesessenen Machtelite willen. Wer da geostrategisch die Fäden in der Hand hat, ist schwer zu beurteilen, es sind jedenfalls keine der Europäer die wir so kennen.
Da ist eine Sache, über die wir kleinen Leute eher spekulieren: Wer sind die wirklich Mächtigen dieser Welt. Manche vermuten die alten Adelshäuser, und die haben ja nur äußerlich einen Bezug zu den Völkern, denen sie vorstehen. Aber sie heiraten "international", Hauptsache das Blut stimmt. Ein ganz normaler Elite-Rassismus, seit Ewigkeiten.
Die reichsten Familien der Welt planen (scheinbar) über Generationen, und sei es die Revolution in Russland oder der Aufstieg Hitlers, ohne die Geldspenden der Reichsten wäre nichts zustande gekommen.
Vor ca 10 Jahren gab es noch karten mit Burgund als Verwaltungsstaat und brüssel als Hauptstadt.
Ich staune immer wieder neu, wie anpassungsfähig das Internet ist
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Abischai hat geschrieben: ↑Mo 9. Jun 2025, 00:19
Das waren niemals Spenden, sondern immer Investitionen.
Es ist aber auch egal, wer nun genau diese Leute sind, sie sind Verlierer, weil sie sich mit dem Allmächtigen angelegt haben, aber wer's braucht...
Ja, Investitionen natürlich.
Verlierer sind die, die sich ans Zeitliche klammern. Aber der Allmächtige hat auch diese Möglichkeit eröffnet, sonst gäbe es sie ja nicht.
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 9. Jun 2025, 01:16
Aber der Allmächtige hat auch diese Möglichkeit eröffnet, sonst gäbe es sie ja nicht.
Das hat er, aber das geht ja noch weiter. Diese Welt (und also auch solche Projekte wie "EU") gehen unter, denn in Gottes Reich ist dafür kein Platz vorgesehen.
Jetzt sieht es noch recht trübe aus, aber das kann sich über Nacht ändern, Gott entscheidet das.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Johncom hat geschrieben: ↑Mo 9. Jun 2025, 01:16
Aber der Allmächtige hat auch diese Möglichkeit eröffnet, sonst gäbe es sie ja nicht.
Das hat er, aber das geht ja noch weiter. Diese Welt (und also auch solche Projekte wie "EU") gehen unter, denn in Gottes Reich ist dafür kein Platz vorgesehen.
Jetzt sieht es noch recht trübe aus, aber das kann sich über Nacht ändern, Gott entscheidet das.
Gottes Reich ist ewig, nur im Irdischen erleben wir Zeit. Ich denke, im Irdischen hat alles einen Anfang, also auch ein Ende. Möglicherweise wissen es auch diese Weltherrscher, die eine EU gründeten, es kann sein, sie versuchen abzuräumen was geht, solange es noch geht.
Gibt es Weltherrscher, der der Öffentlichkeit verborgen bleiben? Dem vorigen EU-Präsidenten rutsche das heraus:
Dieser Satz über die „Führer anderer Planeten“ fehlte nachher im Schriftprotokoll.
Zippo hat geschrieben: ↑So 8. Jun 2025, 09:36
Welcher Gedanke hat zu der EU geführt, was hat man sich davon versprochen ?
Vermutlich eine wirtschafltiche und politische Stärkung ähnlich dem Vorbild der USA. Durch den Euro sind wir auch mächtiger geworden. Man hätte aber bei einer WU (Wirtschaftsunion) beiben sollen. Es wurde scheinbar übersehen, dass der Versuch von poltischen Unionen im europäischen Raum nicht sehr fruchtet. Wir haben uns mühsam der Aristokratie entledigt, um uns in totalitäre Systeme umzuwandeln?
Die NS-Zeit ist scheinbar auch schon wieder vergessen und linksfaschistoide Systeme wie UdSSR und Yugoslawien sind wieder zerfallen. Nun entwickelt sich die EU in diese Richtung, weil sie meint links wäre besser als rechts. Ist dem so?
Die USA hat historisch eine andere Entwicklung genommen, sie pendelt gegenwärtig hin und her. Mal links mal rechts. Das schafft zumindest eine bessere Langzeitstabilität. Aber auch sie ist von den Staaten selbst nicht sonderlich beliebt. Das System "USA" ist m.E. zu groß um es zentral zu regieren und der Zeitgeist tut sein Übriges. Ob ich Recht habe, können wir anhand der gegenwärtigen US-Situation live studieren.
In der EU sind viele heute der Meinung, dass ihre Auffassungen allgemein anerkanntes Geistesgut sei und würden es generell als Verfassung etablieren. Dann sage ich gute Nacht EU, denn so wird auch die Demokratie obsolet. Es ist dies aber keine Mehrheitsauffassung, sondern es schreien nur die Linken lauter wie sie auch vom Frieden reden, aber den Krieg anderer fördern. Die wissen doch nicht mehr links von recht zu unterscheiden.
Bis in etwa zum Jahr 2000 gab es demokratische Prozesse. Konnte man etwas nicht mittragen, so galt zumindest der Respekt gegenüber der anderen Meinung und Person. Das ist keine Einbahnstraße, denn als Christ will ich auch, dass meine biblische Auffassung zumindest geduldet wird ohne sie alsbald auch strafrechtlich zu sanktionieren. Das wird immer mehr ausgehöhlt durch eine Verschiebung des normalen Wertesytems.
Angesichts solcher Entwicklungen tendiere ich zum Austritt aus der EU. Die Schweizer z.B. brauchen sie auch nicht und leben gut. Es gibt auch andere Staaten, die den derzeiten Mainstram nicht mittragen wie z.B. Ungarn bzw. Polen. Ich denke, auch Österreich braucht keine Gendergeneration und verlogene Kriegstreiber. Dazu passt m.E. dieses Wort:
Jer 6,13-14 hat geschrieben: Denn von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten sind sie allesamt der Gewinnsucht ergeben; und vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit, und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: „Frieden, Frieden!“, und da ist doch kein Frieden.
Jesaja bringt das Ergebnis einer solchen Gesellschaft auf den Punkt:
Jes 48,22 hat geschrieben: Kein Friede den Gottlosen!, spricht JHWH.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Zippo hat geschrieben: ↑So 8. Jun 2025, 09:36
Welcher Gedanke hat zu der EU geführt, was hat man sich davon versprochen ?
Vermutlich eine wirtschafltiche und politische Stärkung ähnlich dem Vorbild der USA. Durch den Euro sind wir auch mächtiger geworden. Man hätte aber bei einer WU (Wirtschaftsunion) beiben sollen. Es wurde scheinbar übersehen, dass der Versuch von poltischen Unionen im europäischen Raum nicht sehr fruchtet. Wir haben uns mühsam der Aristokratie entledigt, um uns in totalitäre Systeme umzuwandeln?
Interessanter Vergleich, ja, Kaiser Wilhelm gehört der Vergangenheit an. Aber wie wäre der Vergleich mit dem römischen Reich ? Manche Ausleger glauben an das Wiedererstarken des römischen Reiches und damit des Tieres, daß in Dan 7 als da 4 Tier beschrieben wird. Dieses 4 Tier ist ja nun auch Bestandteil des Tieres in Off 13 und leider muß man doch erkennen, daß sich hier etwas bildet, was biblisch vorhergesagt und damit nicht mehr aufzuhalten ist.
Helmuth
Die NS-Zeit ist scheinbar auch schon wieder vergessen und linksfaschistoide Systeme wie UdSSR und Yugoslawien sind wieder zerfallen. Nun entwickelt sich die EU in diese Richtung, weil sie meint links wäre besser als rechts. Ist dem so?
Ein Sprecher der Polizei verkündete kürzlich in youtube, daß es mit den Linksextremen mehr Ärger gibt, wie mit den Rechtsextremen. Und Antifa Gruppierungen werden möglicherweise noch durch steuergeldfinanzierte NGOs gestützt.
Krawall nach Art des Hauses, Vizekanzler Lars Klingbeil wehrte sich ja dagegen, mal offenzulegen, wer da alles Geld bekommt.
Die Rechtsextremen werden gerne medienwirksam vorgehalten, aber links ist meiner Ansicht nach schlimmer in Deutschland.
Helmuth
Die USA hat historisch eine andere Entwicklung genommen, sie pendelt gegenwärtig hin und her. Mal links mal rechts. Das schafft zumindest eine bessere Langzeitstabilität. Aber auch sie ist von den Staaten selbst nicht sonderlich beliebt. Das System "USA" ist m.E. zu groß um es zentral zu regieren und der Zeitgeist tut sein Übriges. Ob ich Recht habe, können wir anhand der gegenwärtigen US-Situation live studieren.
Mit Donald Trump haben wir einen konservativen, der auch massiv gegen die Flut krimineller Einwanderer vorgehen will. Die Zustände in manchen Städten sind katastrophal, da herrschen kriegsähnliche Zustände. Menschen sind immer mehr bereit, ihre Meinung mit Gewalt zum Ausdruck zu bringen. Wie kann man dem Einhalt gebieten ? https://www.youtube.com/live/sgi_nk-d4F ... 7yH7lSkO1A
Muß hier die Menschenwürde im Vordergrund stehen oder der Respekt vor der Staatsgewalt bzw. Obrigkeit ?
Amerika ist mit Sicherheit auch Bestandteil des Weltsystems, daß durch die Tiergestalt In Off 13 abgebildet wird.
Helmuth
In der EU sind viele heute der Meinung, dass ihre Auffassungen allgemein anerkanntes Geistesgut sei und würden es generell als Verfassung etablieren. Dann sage ich gute Nacht EU, denn so wird auch die Demokratie obsolet. Es ist dies aber keine Mehrheitsauffassung, sondern es schreien nur die Linken lauter wie sie auch vom Frieden reden, aber den Krieg anderer fördern. Die wissen doch nicht mehr links von recht zu unterscheiden.
Bis in etwa zum Jahr 2000 gab es demokratische Prozesse. Konnte man etwas nicht mittragen, so galt zumindest der Respekt gegenüber der anderen Meinung und Person. Das ist keine Einbahnstraße, denn als Christ will ich auch, dass meine biblische Auffassung zumindest geduldet wird ohne sie alsbald auch strafrechtlich zu sanktionieren. Das wird immer mehr ausgehöhlt durch eine Verschiebung des normalen Wertesytems.
Angesichts solcher Entwicklungen tendiere ich zum Austritt aus der EU.
Also kein EU Recht über das Recht der jeweiligen Nation in Europa ? In der EU verpflichten sich die Länder, gemeinsame Richtung zu gehen, um angeblich gemeinsam stark zu sein. Außenseiter sind nicht erwünscht, obwohl es derzeit sehr viele Nationen gibt, die den Kurs der EU ablehnen. Vor alem den Migrationspakt und auch die Aufrüstung und Klimapolitik.
Jede Nation sollte weiterhin, Politik betreiben, wie sie es selbst für richtig hält. Das würde ich angesichts der Probleme im Lande auch vorschlagen. Denn man muß leider den Eindruck haben, daß die EU an vielen dieser Probleme Schuld ist.
Helmuth
Die Schweizer z.B. brauchen sie auch nicht und leben gut. Es gibt auch andere Staaten, die den derzeiten Mainstram nicht mittragen wie z.B. Ungarn bzw. Polen. Ich denke, auch Österreich braucht keine Gendergeneration und verlogene Kriegstreiber.
Die Schweizer haben aber massive Probleme mit Migration und links-grüner Politik. Ebenso auch England, das ja aus der EU ausgetreten ist. Nicht zu der EU zu gehören, löst die Probleme offensichtlich nicht ganz. Man braucht schon auch noch vernünftige Politik im eigenen Lande.
Helmuth
Dazu passt m.E. dieses Wort:
Jer 6,13-14 hat geschrieben: Denn von ihrem Kleinsten bis zu ihrem Größten sind sie allesamt der Gewinnsucht ergeben; und vom Propheten bis zum Priester üben sie allesamt Falschheit, und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: „Frieden, Frieden!“, und da ist doch kein Frieden.
Jesaja bringt das Ergebnis einer solchen Gesellschaft auf den Punkt:
Jes 48,22 hat geschrieben: Kein Friede den Gottlosen!, spricht JHWH.
Der Mensch hat sich nicht geändert und die Probleme auch nicht. Damals gab Probleme in Israel durch die Abwendung von Gott, das führte zur Vernichtung Jerusalems und des Tempels. Israel ging in die Gefangenschaft.
Heute gibt es auch die Abwendung von Gott, können wir aus der Situation in Israel etwas lernen ?
Das römische Reich war eigentlich auch irgendwie gottlos bzw. den Götzen zugewandt, es hat ein paar Jahrhunderte gehalten, dann ist es an seiner Größe zerfallen und an dem vorherrschenden Wunsch der Völker, nicht römisch zu werden, sondern die eigene Kultur zu erhalten. Wird die EU genau so zerfallen ?
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 11:35
Menschen sind immer mehr bereit, ihre Meinung mit Gewalt zum Ausdruck zu bringen. Wie kann man dem Einhalt gebieten ?
Letztendlich nur mit legitimer Gewalt. Es muss nicht alles klug sen, was Trump gerade macht, aber er hat die legitime Macht und sich dagegen zu stellen heißt, sich auch gegen Gott zu stellen. In dem Fall kann man auch nur mit legitimer Gewalt antworten.
Zippo hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 11:35
Jede Nation sollte weiterhin, Politik betreiben, wie sie es selbst für richtig hält. Das würde ich angesichts der Probleme im Lande auch vorschlagen. Denn man muß leider den Eindruck haben, daß die EU an vielen dieser Probleme Schuld ist.
Ich hätte nichts gegen eine EU, aber sie muss Hand und Fuß haben. Der Meinung war ich, als ich dafür gestimmt hatte. Heute geht sie in eine andere Richtung. Eine umfassende Zentralregierung war zuvor nicht der Plan. Es gibt Dinge, die regelt man zentral wie Währung und andere, wie Landwirtschaft, die können vernünftig nur national, oder sogar nur regional geregelt werden. Darin kann man keine Vorschriften erfinden.
Das tun wir sogar innerhalb unseres kleinen Österreichs, indem wir Kompetenzregelungen haben, die festlegen was Bundes- und was Landessache ist. Gäbe es eine vernünftige EU-Verfassung, könnte man reden. Den Versuch gab es einmal und er scheiterte. Doch solange es diese Verfassung nicht gibt, bin ich für keine Gesetzgebung einer EU. Dann trete ich lieber aus, denn derzeit herrscht m.E. eher Willkür.
Zippo hat geschrieben: ↑Di 10. Jun 2025, 11:35
Das römische Reich war eigentlich auch irgendwie gottlos bzw. den Götzen zugewandt, es hat ein paar Jahrhunderte gehalten, dann ist es an seiner Größe zerfallen und an dem vorherrschenden Wunsch der Völker, nicht römisch zu werden, sondern die eigene Kultur zu erhalten. Wird die EU genau so zerfallen ?
Ich denke ja. Es gibt eine interessante Studie (ich muss recherchieren von wem), die sich mit Aufstieg und insbesondere mit dem Fall von Kulturen beschäftigt. Mir ist noch in Erinnerung, dass gesagt wurde, dass es zwei Hauptgründe für den Untergang von Kulturen gibt:
Diese beiden Faktoren haben alle Kulturen zerstört, und dahinter sieht man Gottes Einschreiten in etwa nach dem Muster von Sodom und Gomorrha. Ich selbst zähle auch den Hochmut dazu, wie z.B.s ich einzubilden, wir sind die Einzgen und Auserwählten (z.B. wie Hitler und Stalin. Und heute könnten das die Genderisten sein.
Die EU muss nicht erst eine Zentralmacht wie Rom werden, sie zerfällt schon voher, wenn sie weitermacht wie bisher. Das sollte uns aber nicht tangieren, denn wir tun, was uns der Herr anweist, egal was die Welt tut. Es könnte auch auswandern sein, noch nicht meine Generation, aber vielleicht meine Kinder oder Enkel.
Wie Menschen aus anderen Ländern flüchten müssen, so kann das ebenso unser Schicksal sein. Wenn der Hochmut, die Unzucht und der Götzendienst überhand nehmen, dann schreitet Gott auch ein, ansonsten wäre das Leben seiner Kinder nirgendwo möglich. Er gab Israel den Israliten, er gibt auch uns eine Lebensgrundlage. Und er nimmt sie, wenn das Maß der Sünde voll ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16