Zippo hat geschrieben: ↑Mi 2. Jul 2025, 19:01
Ist das wirklich klug, das Heimatland zu verlassen ? In seinem Heimatland wird man doch am besten akzeptiert.
Und wird man nicht irgendwann eine Art Entwurzelung spüren ?
Ja sicher. Aber es kann auch wie eine Befreiung erlebt werden, denn wo sind unsere wirklichen Wurzeln? Ich selber habe schon "ein Bein" auf den Philippinen, bin dort genauso akzeptiert wie hier. Man hat nirgends Schierigkeiten, wenn man selbst auf andere zugeht, so öffnen sich auch die anderen.
Um ein gerechtes Urteil zu fällen, muß man sich einfach mit dem Islam etwas beschäftigen. Ich frage mich auch immer mehr, wer ihn inspiriert hat ? Das war doch bestimmt nicht der Gott, der uns die Bibel beschert hat ? Denn dazu sind die Unterschiede viel zu groß. Und dazu kommt, daß überall wo sich der Islam ausgebreitet hat, das Christentum ausgelöscht wird. Z. Bsp. in Syrien, wo Paulus missioniert hat, da hat der Islam das Christentum verdrängt. Es war ja erst letztlich wieder ein grausames Massaker an den Christen in Syrien. Magdalena hat ja auch Zahlen gebracht.
Wo ist da das friedliche Miteinander von Muslimen und Christen ?
Das war einmal, und seit die USA Milliarden in jihadistische Schulprojekte steckten, damit Kämpfer herangezogen werden, die man (anfangs) gegen die sowjetischen Besatzer Afghanistans brauchte, ist dieses "Erfolgsmodell" so brauchbar geworden, dass es gegen ein Reihe anderer Regime benutzt wurde: Irak, Libyen, Syrien ...
Alle diese vom Westen und Katar hochgezogenen bewaffneten Kopfabschneider sind Ultra-Muslime, die Christen genauso wie Jesiden und Alawiten massakrieren.
Die Bösewichte, die uns in unseren Medien verkauft wurden, Saddam Hussein, Gadaffi, Baschar al-Assad, waren Muslime, aber anerkannte Schutzherren aller Christen. Erst auf westliche Inititive gegründeten Extrem-Terroristen wie Al Kaida, Al Nussra, IS entfachten die Kriege. Und es waren keine Glaubenskriege, der Glaube sollte nur fanatisieren.
Das Ziel war, den Öl-Gas Handel zu sichern, also Pipeline Wünsche durchzusetzen.
Zippo hat geschrieben: ↑Mi 2. Jul 2025, 19:01
Johncom hat geschrieben: ↑Mi 2. Jul 2025, 03:33
Was ist positiv? Die junge Generation, die 18 bis 30 Jährigen, geht in Opposition zu den Altparteien.
Ja, denn die haben ihre Zeit noch vor sich und wollen eine Politik, die ihnen eine gute Zukunft beschert. Und bei den Altparteien fühlen sich viele nicht mehr ernst genommen. Die denken ja mehr an die Migranten, als an die eigenen Leute.
Und 2025 sollen 6% der hier lebenden Muslime AfD gewählt haben. Es ist also alles in Bewegung. Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist oder Islam-Faschist oder sonst wie radikal.