SilverBullet hat geschrieben: ↑Mo 14. Jul 2025, 12:23
Dort geht es u.a. um so etwas wie "Geimpfte müssen vor Ungeimpften geschützt werden".
... wobei sich mir immer noch nicht erschließt, warum Ungeimpfte eine Gefahr für Geimpfte darstellen sollten, es sei denn... die Impfung taugte nicht, was versprochen wurde. So einen Blödsinn hat man doch sonst nicht gehört--
vor dem mRNA- Zeitalter glaubte man, Impfungen erzeugen stabile Abwehrkörper, sodass der Geimpfte an der jeweiligen Krankheit, gegen die er geimpft ist, bestenfalls nur noch leicht erkrankt, oder gar nicht.
Und wenn Frau Brosius-Gersdorf behauptete, die Immunität eines Ungeimpften, der Covid erfolgreich überstanden hat, ließe nach einigen Monaten nach, dann muss man fragen: Wie schnell verpufft denn der Schutz der Geimpften, wenn man ständig boostern muss?
Die genetischen COVID-19-Impfstoffe haben eine ungenügende Wirksamkeit. Die Wirkdauer beträgt nur wenige Wochen. Sie konnten daher nur vorübergehend schwere Krankheitsverläufe abmildern und waren während der Anfangsphase der Pandemie eine Option für sehr alte (über 80-jährige) Menschen und Patienten mit Immundefekt (Krankenhaushygiene 15.9.2022), auf Grundlage einer freien informierten Entscheidung.
Die Impfung konnte Infektionen und Ansteckungsfähigkeit nicht verhindern. Daher konnte sie das SARS-CoV-2-Virus nicht aufhalten und keinen Herdenschutz herbeiführen.
Spätestens seit dem Jahr 2022 ist der größte Teil der Bevölkerung durch Kontakt mit SARS-CoV2 immunisiert und damit besser als durch jede Impfung vor Zweiterkrankungen und neuen Virusstämmen geschützt.
Mit jeder Boosterimpfung wird die Wirkung schlechter und möglicherweise sogar negativ, und die Nebenwirkungen nehmen zu. Die STIKO-Empfehlung zu Auffrischimpfungen ist fragwürdig. Es gibt dafür keine wissenschaftliche Grundlage (Barosa 22.6.2024).
Für den größten Teil der Bevölkerung war das Nutzen-Risiko-Verhältnis der COVID-19-Impfstoffe von vorneherein ungünstig: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war mit etwa 1: 800 größer als das einer schweren Coronaerkrankung.
Die Impfstoffe wurden von den Behörden nicht ausreichend kontrolliert, Nebenwirkungen und gesundheitsökologische Folgen (Virusmutationen, „Antigen-Erbsünde“) des Impfprogramms wurden nicht genügend erfasst. Die Massenimpfung der gesamten Bevölkerung war ein riskantes Public-Health-Experiment mit ungewissem Ausgang.
Die Entdeckung von DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen ist besorgniserregend, ebenso die Aufdeckung von Fehlablesungen der modRNA, die zur massenhaften Produktion unerwünschter Proteine in den Zellen führt. Ein sofortiges Impf-Moratorium wäre die einzig vernünftige Konsequenz.
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Quelle
... und so weiter---
Die Forschung im Impfbereich wird fast ausschließlich von den Impfstoffherstellern finanziert und strebt den Wirksamkeitsnachweis von Impfstoffen an, ohne die Sicherheit und vor allem langfristige Nebenwirkungen ausreichend zu prüfen. Kommerzielle Forschungsergebnisse können zudem manipuliert sein oder unterschlagen werden, wenn sie für das Produkt ungünstig ausfallen.
Der Einfluss der Impfstoffhersteller reicht weit hinein in Zulassungsbehörden, Impfkommissionen und sogar in die Weltgesundheitsorganisation. Auch einige Mitglieder der deutschen Impfkommission STIKO deklarieren gravierende Interessenskonflikte. Dies ist bei einem Gremium, das so wichtige und finanziell folgenreiche Empfehlungen herausgibt, nicht akzeptabel. Die Impfkommission verfügt zudem weder personell noch finanziell über die notwendigen Mittel, um Impfmaßnahmen unabhängig und umfassend zu bewerten. Zulassungsstudien der Hersteller sind in der Regel die einzige Entscheidungsgrundlage.
So hält nahezu jeder neu entwickelte Impfstoff über kurz oder lang Einzug in den Impfplan, ohne dass Nutzen und Risiko umfassend gegeneinander abgewogen werden: Ist es sinnvoll, diese oder jene Krankheit zu verhindern oder auszurotten? Was sind die Langzeitfolgen der Impfung, führt sie tatsächlich zu mehr Gesundheit? Welche Kosten kommen auf das Gesundheitswesen zu, und welchen Effekt könnte man mit diesen Geldern in anderen Bereichen der gesundheitlichen Vorsorge erzielen?
Quelle
Macht. In den falschen Händen.
LG