Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Astrologie, Numerologie, Tarot
Alternative Medizin, Kinesologie, Reiki
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2258
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Hoger »

Du hast der KI die Frage gestellt wie die katholische Kirche mit den Nahtod-Erlebnissen umgeht

Hier mal eine Antwort direkt aus dem katholischen Bereich:
Frage: Nochmal zurück zur Nahtoderfahrung: Von medizinischer Seite lässt sich das Phänomen immer noch nicht ganz erklären. Es gibt die Theorie, dass solche Erfahrungen durch besondere Hirnaktivitäten hervorgerufen werden, die es unserem Bewusstsein leichter machen sollen, Abschied zu nehmen. Wie bewerten Sie das theologisch?

Biesinger: Ich sehe diese medizinischen Erklärungsversuche nicht im Widerspruch zur theologischen Verheißung, dass wir über den Tod hinaus bei Gott aufgehoben sind. Dass die Evolution, die ich als Teil der Schöpfung Gottes verstehe, uns die Stunde des Sterbens durch Hormonausschüttung oder besondere Hirnaktivitäten erleichtert, halte ich für sehr plausibel. Neurologen vermuten, dass das Gehirn mit dieser Überaktivität auf die Ausnahmesituation reagiert, die Organe und sich selbst nicht mehr richtig steuern zu können. Und offensichtlich nimmt unser Bewusstsein diese Situation als befreiend und beruhigend wahr und verbindet sie mit uns bereits vertrauten Bildern.

Frage: Das klingt sehr nach einer Projektion unserer religiösen Erwartungen.

Biesinger: Nahtoderfahrungen gibt es in allen Kulturen und Religionen und auch bei Menschen, die nicht religiös sind. Die Erfahrungen können inhaltlich dabei sehr verschieden sein. Das Bild von einem hellen Licht legt natürlich einen Zusammenhang mit der christlichen Sozialisation nahe. Da ist die Lichtmetaphorik ja sehr präsent – etwa bei Jesus: Ich bin das Licht der Welt. Aber das muss gar nicht dagegensprechen, dass die Erfahrung real entsteht, nur weil sie kulturell oder von der Symbolik der jeweiligen Religion geprägt ist. Gleichzeitig muss man aber klar sagen, dass eine Nahtoderfahrung kein Gottesbeweis ist und auch kein Beweis dafür, dass es eine Auferweckung der Toten gibt. Ich würde nicht beanspruchen, dass ich die Stimme Gottes gehört habe. Aber solche Erlebnisse sind ein Hinweis, dass es ein Bewusstsein gibt, das mehr ist als unser Körper.
https://www.katholisch.de/artikel/32202 ... uben-sagen

Dem stimme ich aus meiner Erfahrung heraus zu. Es gibt ein Bewusstsein in uns, dass sich innerhalb der psychosomatischen Einheit in irgendeiner Weise selbst wahrnehmen kann. Mehr ist da nicht herauszudeuten.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Spice
Beiträge: 14747
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 11:43 Zusammenfassung KI
Die katholische Kirche sieht Nahtoderlebnisse als mögliche Hinweise auf ein Leben nach dem Tod,
Das ist doch recht schwach. Nahtoderlebnisse sind zweifelsfrei Beweise für ein Leben nach dem Tod.
Die katholische Kirche lehrt, dass der Tod nicht das Ende, sondern ein Übergang in ein neues, ewiges Leben ist.
Das ist eine Irrlehre, der die RKK aufgesessen ist, weil sie die Reinkarnation aus den Augen verloren hat. Da die Seele unsterblich ist (auch Lehre der RKK) gilt das für jede Seele, also für jeden Menschen, und nicht nur dür die, die an Jesus glauben. Das bestätigen die Nahtoderlebnisse.
Gleichzeitigt lehrt die RKK, wie die gesamte Christenheit, dass man nur durch den Glauben an Christus ewiges Leben erlangen könne. Also ist das generelle Leben nach dem Tod nicht "der Übergang in ein neues, ewiges Leben:"
Dabei spielen Himmel, Hölle und Fegefeuer eine zentrale Rolle in der Vorstellung vom Leben nach dem Tod.
Im "Ewigen Leben" gibt es nur Himmel, nämlich als individuellen Glückseligkeitszustand
Himmel: Der Ort ewiger Glückseligkeit und Vereinigung mit Gott.
Seelische Zustände, was der Himmel ist, sind nicht an Lokalitäten gebunden, sondern er kann hier auf Erden erfahren werden: https://manfredreichelt.wordpress.com/2 ... st-in-dir/
Hölle: Der Zustand der ewigen Trennung von Gott, eine Folge der bewussten Ablehnung Gottes.
"Hölle" ist keine ewige Trennung. Keiner der Nahtoderlebnisse hatte, war ewig in einer Hölle.
Fegefeuer: Ein Zustand der Reinigung und Läuterung nach dem Tod, bevor eine Seele in den Himmel eingehen kann.
Das ist richtig.
Nahtoderlebnisse, also Erfahrungen, die Menschen kurz vor oder während des Todes machen, werden von der Kirche nicht als Beweis für diese Lehren angesehen, können aber als Zeichen für die Existenz eines jenseitigen Lebens gedeutet werden.
Das liegt an der Mangelhaftigkeit der Theologie.

Die Kirche betont, dass diese Erfahrungen subjektiv und individuell sind und nicht für alle Menschen gleich gelten. Sie fordert dazu auf, Nahtoderlebnisse im Lichte des Glaubens an die Auferstehung und das ewige Leben zu betrachten.
Nicht nötig, denn damit haben sie nichts zu tun.
Spice
Beiträge: 14747
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 14:12 Du hast der KI die Frage gestellt wie die katholische Kirche mit den Nahtod-Erlebnissen umgeht

Hier mal eine Antwort direkt aus dem katholischen Bereich:
Biesinger: Ich sehe diese medizinischen Erklärungsversuche nicht im Widerspruch zur theologischen Verheißung, dass wir über den Tod hinaus bei Gott aufgehoben sind. Dass die Evolution, die ich als Teil der Schöpfung Gottes verstehe, uns die Stunde des Sterbens durch Hormonausschüttung oder besondere Hirnaktivitäten erleichtert, halte ich für sehr plausibel. Neurologen vermuten, dass das Gehirn mit dieser Überaktivität auf die Ausnahmesituation reagiert, die Organe und sich selbst nicht mehr richtig steuern zu können. Und offensichtlich nimmt unser Bewusstsein diese Situation als befreiend und beruhigend wahr und verbindet sie mit uns bereits vertrauten Bildern.
Bullshit, der längst widerlegt ist.
Frage: Das klingt sehr nach einer Projektion unserer religiösen Erwartungen.

Biesinger: Nahtoderfahrungen gibt es in allen Kulturen und Religionen und auch bei Menschen, die nicht religiös sind. Die Erfahrungen können inhaltlich dabei sehr verschieden sein. Das Bild von einem hellen Licht legt natürlich einen Zusammenhang mit der christlichen Sozialisation nahe. Da ist die Lichtmetaphorik ja sehr präsent – etwa bei Jesus: Ich bin das Licht der Welt. Aber das muss gar nicht dagegensprechen, dass die Erfahrung real entsteht, nur weil sie kulturell oder von der Symbolik der jeweiligen Religion geprägt ist. Gleichzeitig muss man aber klar sagen, dass eine Nahtoderfahrung kein Gottesbeweis ist und auch kein Beweis dafür, dass es eine Auferweckung der Toten gibt. Ich würde nicht beanspruchen, dass ich die Stimme Gottes gehört habe. Aber solche Erlebnisse sind ein Hinweis, dass es ein Bewusstsein gibt, das mehr ist als unser Körper.
https://www.katholisch.de/artikel/32202 ... uben-sagen
Eben kein Beweis für die Auferstehung aber der Möglichkeit dafür.
Dem stimme ich aus meiner Erfahrung heraus zu. Es gibt ein Bewusstsein in uns, dass sich innerhalb der psychosomatischen Einheit in irgendeiner Weise selbst wahrnehmen kann. Mehr ist da nicht herauszudeuten.
Es gibt keine "psychosomatische Einheit", sondern die Seele ist unabhängig vom Körper, da sie das Leben ist, das ewig ist.
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2258
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Hoger »

Jaja, die anthroposophische Lehre (Dogmatik) kommt eben aus dem Spritismus und dazu gehört auch die Reinkarnation
Stichwort: Seelenwanderung

Seelenwanderung, auch Metempsychose (= Seelenwechsel) oder Reinkarnation (= Wiederverkörperung), ist der angebliche Übergang der aus den sterbenden Körper scheidenden Seele in einen neuen gleichartigen oder artverschiedenen Körper bis zur völligen Läuterung und sittlichen Vollendung, auf die erst der endgültige Zustand der Ruhe, Beseligung oder Vergöttlichung (frei von Körperlichkeit) folgt. Der Seelenwanderungs-Glauben ist fast immer mit dem Vergeltungs-Gedanken verknüpft und soll sowohl Völkerschicksale wie das Los des einzelnen Menschen erklären. Lasterhafte Seelen gehen in entsprechende Körper niederer Wesen ein. Auch der Eingang in krankhafte Körper (Aussatz) wird als Folge von Verfehlungen im früheren Dasein gedeutet. Der Seelenwanderungs-Glauben hat seine größte Verbreitung und Ausbildung im nach-vedischen Religionstum der Inder (Brahmanismus) gefunden. Er tritt schon ausführlich auf in den Upanishaden, in verschiedenen philosophischen Systemen, vor allem auch im Vedânta und in der Religiosität des Hinduismus. Etwas modifiziert ging er in den Buddhismus über, der an sich die substanzielle Seele leugnet. Hier wird an ein Fortwirken des Charakters und der Strebungen auch in Verbindung mit der Vergeltungs- (Karma-) Lehre gedacht und das Pflanzenreich von der Wanderung ausgeschlossen. Höllen-, Tier-, Gespenster-, Menschen-, Dämonen- und Götterwelt sind die „6 Wanderungs-Gebiete“ des Buddhismus. Herodot schreibt den Seelenwanderungs-Glauben auch den Ägyptern zu, was aber zu deren Toten-Konservierung und Jenseitsglauben in Widerspruch steht. Die jenseitigen Verwandlungen der Seelen in verschiedene tierartige Formen nacheinander sind keine diese Welt berührende Wanderung. Erst die von griechischen Einflüssen nicht freie hermet. Literatur deutet die Verbindung der Seele mit dem Leibe als einen vorüber gehenden Strafzustand, auf den ein dämonisches und schließlich ein göttliches Leben folgen solle. Wahrscheinlich vom Orient aus hat der Glaube bei den Griechen Verbreitung erlangt, wo Pythagoras, der sich das Erinnerungs-Vermögen an ein früheres Dasein zugeschrieben haben soll, Posidonius, Empedokles, Plato und der Neuplatonismus ihm huldigten. Er fand sich auch in der Religion der Mexikaner. Der Seelenwanderungs-Glauben hängt meiste mit pantheistischen und monistischen Weltanschauungen zusammen. Vom Christentum wurde er verdrängt. Hinweise bei Philastrius und Augustin, gnostische Lehren sowie die Haltung des Apollonius v. Tyana und der Sextier sind seine letzten Spuren im Altertum. Im Mittelalter haben ihm die Albigenser, in neuerer Zeit Lessing, Hellenbach, Baumann, Forel und (mit Bezug auf Joh. 3,5 u. 9,1ff) Andresen das Wort geredet, bis zu einem gewissen Grade auch Schopenhauer, Mainländer, Nietzsche, Jos. Görres, ebenso der Spiritismus und die moderne Theosophie und Anthroposophie. Die Widerlegung des Seelenwanderungs-Glaubens ist gegeben durch den inneren Widerspruch seiner Vergeltungslehre, die keine Freiheit und im Buddhismus keine Seele mehr übrig läßt, durch die Geistigkeit und Personalität der Seelensubstanz und den Mangel der Erinnerung an ein früheres Dasein.
aus: Michael Buchberger, Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. IX, 1937, S. 414-415
https://katholischglauben.info/lexikon/seelenwanderung/

Eine gute Darstellung zur Herkunft, Inhalt und Überwindung dieses Dogmas
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2258
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Hoger »

Spice hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 14:49 Bullshit, der längst widerlegt ist.

Es gibt keine "psychosomatische Einheit", sondern die Seele ist unabhängig vom Körper, da sie das Leben ist, das ewig ist.
Behauptungen, Beleidigungen, aussageloser Unsinn
WOW

Ohne die Reinkarnationslehre hat die ganze Anthroposophie keine Bedeutung - die braucht dieses Dogma

Für uns normale Menschen ist sie zum Leben nicht notwendig
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Spice
Beiträge: 14747
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 14:51 Jaja, die anthroposophische Lehre (Dogmatik) kommt eben aus dem Spritismus und dazu gehört auch die Reinkarnation
Nicht irgendeine Herkunft entscheidet ob etwas wahr ist, sondern ob etwas mit anderen Wahrheiten zusammenpasst.
Spice
Beiträge: 14747
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 14:55
Spice hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 14:49 Bullshit, der längst widerlegt ist.

Es gibt keine "psychosomatische Einheit", sondern die Seele ist unabhängig vom Körper, da sie das Leben ist, das ewig ist.
Behauptungen, Beleidigungen, aussageloser Unsinn
WOW.
:lol: :lol: :lol: Wenn du mit den neuesten Erkenntnissen auf dem Laufenden wärst, müsstest du mir zustimmen.
Ohne die Reinkarnationslehre hat die ganze Anthroposophie keine Bedeutung - die braucht dieses Dogma
Da es aber die Reinkarnation gibt, was eine wissenschaftlich, philosophisch und theologisch bewiesene Tatsache ist, hat also auch die Anthroposophie eine Bedeutung, und sicher keine geringe!
Für uns normale Menschen ist sie zum Leben nicht notwendig
Das hindert nicht, dass jeder "nomale Mensch" ihr unterliegt. Das wäre gut zu wissen, denn dann könnte man sein Leben vernünftiger gestalten.
Spice
Beiträge: 14747
Registriert: Di 22. Mai 2018, 15:38

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Spice »

Hoger hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 14:51 Jaja, die anthroposophische Lehre (Dogmatik) kommt eben aus dem Spritismus und dazu gehört auch die Reinkarnation
Stichwort: Seelenwanderung

Die Widerlegung des Seelenwanderungs-Glaubens ist gegeben durch den inneren Widerspruch seiner Vergeltungslehre, die keine Freiheit und im Buddhismus keine Seele mehr übrig läßt, durch die Geistigkeit und Personalität der Seelensubstanz und den Mangel der Erinnerung an ein früheres Dasein.
aus: Michael Buchberger, Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. IX, 1937, S. 414-415
https://katholischglauben.info/lexikon/seelenwanderung/
:lol: :lol: :lol: Da ist nicht ein Fünkchen widerlegt! Im Gegenteil, der (kathol.) Irrglaube wurde widerlegt:
https://www.academia.edu/37936734/Genet ... ion_Kirche
https://www.academia.edu/35307620/DAS_R ... R_HEILIGEN
https://www.academia.edu/21116859/Sind_ ... _vereinbar
https://www.academia.edu/116862253/Zu_LGBT
https://www.academia.edu/119234746/Aufruf
https://www.academia.edu/24315901/Reink ... _Tatsache_
Eine gute Darstellung zur Herkunft, Inhalt und Überwindung dieses Dogmas
:lol: :lol: :lol:
oTp
Beiträge: 11115
Registriert: Mo 24. Mai 2021, 10:33

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von oTp »

Biesinger darf seine persönlichen Erklärungsmuster natürlich äussern, wie andere Menschen ihre auch.
Da ist die Lichtmetaphorik ja sehr präsent – etwa bei Jesus: Ich bin das Licht der Welt. Aber das muss gar nicht dagegensprechen, dass die Erfahrung real entsteht, nur weil sie kulturell oder von der Symbolik der jeweiligen Religion geprägt ist. Gleichzeitig muss man aber klar sagen, dass eine Nahtoderfahrung kein Gottesbeweis ist und auch kein Beweis dafür, dass es eine Auferweckung der Toten gibt.
Als ein Katholik kann er auch nur seine eigene Ansicht kundtun. Er spricht nicht für alle Katholiken.


Wir sind immer noch beim Thema Nahtoderfahrungen. Und damit kann man jedenfalls Reinkarnation nicht beweisen. Und mit ein Wenig Unterscheidungsvermögen, was echte Beweise sind: Reinkarnation ist nicht bewiesen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2258
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Beitrag von Hoger »

Spice hat geschrieben: Fr 25. Jul 2025, 15:23 A Wenn du mit den neuesten Erkenntnissen auf dem Laufenden wärst, müsstest du mir zustimmen.
B Da es aber die Reinkarnation gibt, was eine wissenschaftlich, philosophisch und theologisch bewiesene Tatsache ist, hat also auch die Anthroposophie eine Bedeutung, und sicher keine geringe!
C Das hindert nicht, dass jeder "nomale Mensch" ihr unterliegt. Das wäre gut zu wissen, denn dann könnte man sein Leben vernünftiger gestalten.
A - Es gibt keine "neuen Erkenntnisse" - es sind immer die gleichen Behauptungen, die nicht bewiesen werden können. Schlussfolgerungen sind keine Erkenntnisse

B - Es gibt keine Reinkarnation, und nirgendwo ist sie eine Tatsache. Die Anthroposophie würde in die Bedeutungslosigkeit versinken, das ihr ganzes Lehrsystem darauf aufbaut.

C - Keiner unterliegt der Reinkarnation und keiner ist daran gebunden.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Antworten