Ja, für dich, schon klar.
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Das wird aber recht verschieden dargestellt und geglaubt.Hoger hat geschrieben: ↑So 27. Jul 2025, 17:54 Weil die hinduistischen und buddhistische Seelenwanderung kein evolutionäres Modell ist. Du ernstest das, was du säst. Und wenn wir uns so umschauen und uns anschauen, dann sind die Folgen unseres Denken, Fühlen und Wollens (ohne die Vergebung Gottes) in der Mehrheit negativ.
Der Mensch lebt nun mal in Absonderung von Gott (in Sünde) und sein Verhalten ist voll Sünde, und wenn wir die Folgen unseres Denken Fühlen und Wollens in einem nächsten Leben tragen müssten, dann würde der Weg immer ins Tierreich gehen, weil keiner - aus eigener Kraft - den Maßstäben entspricht, die wir Ebenbilder Gottes haben müssten.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Beispiele?
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Nun, allgemein lebt der Gedanke von der Vergöttlichung von der Erwartung einer Höherentwicklung von Reinkarnation zu Reinkarnation.
Die Teinkarnationen gelten ja zum Lernen und Höherentwickeln.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Es ging um die hinduistische und buddhistische Vorstellung der reinkarnation. Wo findest du diese Evolution dort? Im Buddhismus geht es um auflösung - nicht um entwicklung
Du bringst die moderne westliche sicht
Nach hinduistischer Vorstellung ist der Mensch in seinem innersten Wesen eine unsterbliche Seele (Atman: vgl. Anātman), die sich nach dem Tode des Körpers in einem neu in Erscheinung tretenden Wesen – einem Menschen, einem Tier oder auch einem Gott (Deva) – wieder verkörpert. In welcher Art von Wesen das Individuum wiedergeboren wird, hängt von den Taten in vorherigen Existenzen ab, woraus sein Karma resultiert. „Wie einer handelt, wie einer wandelt, ein solcher wird er. Aus guter Handlung entsteht Gutes, aus schlechter Handlung entsteht Schlechtes“, lehren die Upanishaden. Karma ist verknüpft mit der Vorstellung einer sittlichen Weltordnung, dem Dharma, wodurch alle Handlungen gemäß dem Prinzip von Ursache und Wirkung die Voraussetzung für die künftige Wiedergeburt darstellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/ReinkarnationDie Wiedergeburt (im Buddhismus) kann in Menschenform geschehen, aber auch – bei schlechtem Karma – „im Tierreich, im Reich der Hungergeister und Dämonen oder als gequälter Insasse in einer der 8 Haupt- und 160 Nebenhöllen“[8] sowie – bei gutem Karma – in einer Himmelswelt.[9] Neben den positiven oder negativen Umständen der Geburt bedingt das Karma auch den Charakter des Geborenen, da die sechs „Wurzeln des Karma“ (Gier und Selbstlosigkeit, Hass und Güte sowie Verblendung und Weisheit) die Tendenz haben, ihnen Ähnliches im selben oder in einem folgenden Leben hervorzurufen.[10]
Zum Verständnis der asiatischen Vorstellung ist auch das Lebensrad eine gute Hilfe
https://de.wikipedia.org/wiki/Lebensrad
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
KI und mit der herrschenden Weltanschauung programmiert?
Dann weiß man ja auch, warum alle Google-Links erstmal zu pharma-ideologischen "wissenschaftlich bewiesenen" Erkenntnissen weiterleiten.

... Dennoch: Reinkarnation ist nicht für alle beweisbar. Dieses Individuum, ich selber, habe keine klare Erinnerung an "mein" Vorleben. Brauche ich die? Es kann sein, dass es frühere Leben gab, aber wäre es dringend wichtig, mich an diese zu erinnern, hätte ich eine Rückführung machen müssen.
Aber ist das überhaupt nötig? Nur die JETZT-Zeit ist real.
Nur in DIESEM Leben kann Erkenntnis gewonnen werden.
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Was redest du von Rückführung ?
Die ist erst recht kein Beweis. Dabei wird hypnotisch mit Einbildungskraft gespielt. Aber da müsste man einigermaßen sich mit der Hypnose beschäftigt haben, um kritisch darüber denken zu können.
Selbst "normale" Erinnerungen von angeblichen Lebenssituationen aus einem Vorleben, ist ohne Beweiskraft. Es gibt Möglichkeiten der Übertragung von (körperlosen) Verstorbenen zu lebenden Personen. Ihr müsstet inzwischen wissen, was es da alles möglich ist. Die gleichen Kräfte wie das Reden eines Geistwesens im Kopf bei Spiritismus, nur eben als persönliche Gedanken wahrgenommen.
Dafür empfänglich sind gerade kleine Kinder. Die auch bei Spuk "sensibler" sein können, unsichtbare Spielgefährten haben oder eine Spukgestalt wahrnehmen.
Fremde Gedanken werden auch oft schwerlich als solche wahrgenommen.
Weil das alles individuelle innerseelisch erlebte Wahrnehmungen sind. Die Psychologen sind sogar die allerletzten, da unterscheiden zu können. Bei Spuk allerdings haben wir nicht nur innerseelisch erlebte Vorgänge. Sondern da erleben mehrere Menschen das Gleiche. Sehen die gleiche Geistgestalt oder erleben physische Phänomene. Warum das für Psychologen auch nicht nachvollziehbar ist ?
Die ist erst recht kein Beweis. Dabei wird hypnotisch mit Einbildungskraft gespielt. Aber da müsste man einigermaßen sich mit der Hypnose beschäftigt haben, um kritisch darüber denken zu können.
Selbst "normale" Erinnerungen von angeblichen Lebenssituationen aus einem Vorleben, ist ohne Beweiskraft. Es gibt Möglichkeiten der Übertragung von (körperlosen) Verstorbenen zu lebenden Personen. Ihr müsstet inzwischen wissen, was es da alles möglich ist. Die gleichen Kräfte wie das Reden eines Geistwesens im Kopf bei Spiritismus, nur eben als persönliche Gedanken wahrgenommen.
Dafür empfänglich sind gerade kleine Kinder. Die auch bei Spuk "sensibler" sein können, unsichtbare Spielgefährten haben oder eine Spukgestalt wahrnehmen.
Fremde Gedanken werden auch oft schwerlich als solche wahrgenommen.
Weil das alles individuelle innerseelisch erlebte Wahrnehmungen sind. Die Psychologen sind sogar die allerletzten, da unterscheiden zu können. Bei Spuk allerdings haben wir nicht nur innerseelisch erlebte Vorgänge. Sondern da erleben mehrere Menschen das Gleiche. Sehen die gleiche Geistgestalt oder erleben physische Phänomene. Warum das für Psychologen auch nicht nachvollziehbar ist ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Reinkarnation ist nicht beweisbar. Womit und wie?
(zur Rückführung hat ja oTp schon geschrieben)
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25