Es hat keinen Sinn mit dir zu diskutieren. Du wehst alles ab, was dir nicht in den Kram passt. Wer hat denn von einem einzigen Beweis geredet? Selbst wenn es nur einen einzigen gäbe, würde das ein Beweis sein! Aber es gibt viele, und eben nicht nur mittels der Erinnerung von Kindern. Ja, und woher mag diese Erinnerung der Kinder kommen? Was für eine Frage! Aus ihrem früheren Erdenleben! Woher denn sonst?oTp hat geschrieben: ↑Do 31. Jul 2025, 11:05Gut dass du das merkst.
Bleibt für dich die Frage, ob meine Argumentation wirklich so dumm ist, wie du meinst. Ich habe übrigens viele Aspekte berücksichtigt. Es wäre gut, wenn du mal statt nur Behauptungen auch Aspekte nennst.
Übrigens: Wenn Kinder, die sich "erinnern" dein einziger Beweis sind: Woher mag ihre "Erinnerung" an Geschehnisse eines anderen Lebens kommen ?
Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Es ist ähnlich wie mit kriminalistischen Spuren. Daraus versucht man, den Ablauf, die Wahrheit zu rekonstruieren.
Ich bin nun mal zu einem völlig anderen Ergebnis gekommen wie du. Einer von uns glaubt, er erkenne die Wahrheit aus diesen Puzzelstücken, aber nur einer von uns ist der Wahrheit näher.
Ganz schlecht, wenn du meine Meinungen, gebildet aus vielen Hinweisen und Spuren, dazu als primitiv bezeichnest.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Solange du nicht erklären kannst, wo du in der realen Natur die Ewigkeit siehst - ist die Dummheit wohl eher auf deiner SeiteSpice hat geschrieben: ↑Do 31. Jul 2025, 11:48Scheint weitgehend zuzutreffen... Bedauerlich!
Beantworte doch einfach mal sachlich meine Frage
Die Ewigkeit in etwas auszulagern, dass dann abgespalten ewig existiert um sich immer wieder im Endlichen zu "incarnieren", ist Glaubensgut, Ideologie = aber nicht die Realität. In der Realität werden die Geschöpfe geboren, leben und sterben wieder. Auch die Pflanzen und sogar die Minerale.
Also - wo in der Realität, siehst du das Ewige?
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Wenn man sich selber dumm stellt, stellt man auch den anderen als dumm dar.Hoger hat geschrieben: ↑Do 31. Jul 2025, 11:58
Solange du nicht erklären kannst, wo du in der realen Natur die Ewigkeit siehst - ist die Dummheit wohl eher auf deiner Seite
Beantworte doch einfach mal sachlich meine Frage
Die Ewigkeit in etwas auszulagern, dass dann abgespalten ewig existiert um sich immer wieder im Endlichen zu "incarnieren", ist Glaubensgut, Ideologie = aber nicht die Realität. In der Realität werden die Geschöpfe geboren, leben und sterben wieder. Auch die Pflanzen und sogar die Minerale.
Also - wo in der Realität, siehst du das Ewige?
Die Natur ist ewig, immer gestorben aber auch immer wieder kommend. = Was stibt und wieder kommt ist ewig.
Ewig ist das Sein, und wer sich des Seins bewusst ist, weiß dass nur die Formen wechseln.
Jesus: Ehe Abraham war, bin ich!
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Ich finde, das sagt gar nichts. Alles Leben kennt den Tod. Was wiederkommt, sind neue Individuen derselben Art. Daraus kann man keine Reinkarnation ableiten. Die Reinkarnationslehre muss ja auch erklären, warum die angeblich Reinkarnierten keinerlei Erinnerung haben an vorherige Leben. Genauso wie "nagelneue" Lebewesen. Angebliche Erinnerungen einzelner Menschen beweisen eben gar nichts, ich habe ja erklärt, warum.
Und daß in der viel potenteren Welt in Gottes Himmel keine Möglichkeit sein sollte, sich zu verändern, klingt ja auch seltsam.
Warum kann das Eine menschliche Leben nicht die Bewährungsprobe für alle neue Seelen sein ? Es geht im Christentum um den direkten "Lohn" eines gottesfürchtigen Lebens. Und andererseits die dramatischen Folgen eines gottlosen Lebens. Nach dem man nicht einfach mit einer Arschbacke die schreckliche Hölle absitzen kann. Mit Aussicht auf baldige Begnadigung. Die Reinkarnation ist solch ein Traum einer möglichen Begnadigung. Zwar kann man dabei noch tiefer sinken in Gottlosigkeit, aber im Gegensatz zur Hölle ist man ansonsten frei. Leben als Mensch ist eben im Verhältnis zur Hölle wesentlich mehr Freiheit. Und hat viele Freuden im Gegensatz zur Hölle. Aber hat eben trügerische Freuden, das wissen die Weisheiten der Reinkarnations-Gläubigen.
Die alten Griechen hatten eine freudlose Unterwelt für die meisten Sterblichen. Das war für sie der Normalzustand ? Klingt nach dem Aufenthaltsort der Armen Seelen. Die ja "erdgebunden" sind, und die auch die Kstholiken kennen. Auch jeder Spiritist kennt die "Erdgebundenen". Darunter sehr boshafte Seelen , nicht zu unterscheiden von Dämonen. Von denen sprechen sie bei noch mehr abartiger Boshaftigkeit.. Das NT redet von ausgefahrenen Geistern, die düster ruhelos umherwandeln. In der anderen Welt der Leiblosigkeit. Ablenkung finden sie nur, wenn sie am Leben eines Menschen teilnehmen können, indem sie sich mit ihm verbinden. Aber das ist auch nicht der Normalzustand bösartiger Seelen. Meistens, und bei den meisten Menschen , besteht ein Schutz davor, dass sie sie in Besitz nehmen können, sie nicht versklavt können für ihre eigenen bösartigen Bedürfnisse. Aber das ist neben der Vorstellung Reinkarnation ein reale Möglichkeit, der Hölle etwas zu entfliehen.
Und daß in der viel potenteren Welt in Gottes Himmel keine Möglichkeit sein sollte, sich zu verändern, klingt ja auch seltsam.
Warum kann das Eine menschliche Leben nicht die Bewährungsprobe für alle neue Seelen sein ? Es geht im Christentum um den direkten "Lohn" eines gottesfürchtigen Lebens. Und andererseits die dramatischen Folgen eines gottlosen Lebens. Nach dem man nicht einfach mit einer Arschbacke die schreckliche Hölle absitzen kann. Mit Aussicht auf baldige Begnadigung. Die Reinkarnation ist solch ein Traum einer möglichen Begnadigung. Zwar kann man dabei noch tiefer sinken in Gottlosigkeit, aber im Gegensatz zur Hölle ist man ansonsten frei. Leben als Mensch ist eben im Verhältnis zur Hölle wesentlich mehr Freiheit. Und hat viele Freuden im Gegensatz zur Hölle. Aber hat eben trügerische Freuden, das wissen die Weisheiten der Reinkarnations-Gläubigen.
Die alten Griechen hatten eine freudlose Unterwelt für die meisten Sterblichen. Das war für sie der Normalzustand ? Klingt nach dem Aufenthaltsort der Armen Seelen. Die ja "erdgebunden" sind, und die auch die Kstholiken kennen. Auch jeder Spiritist kennt die "Erdgebundenen". Darunter sehr boshafte Seelen , nicht zu unterscheiden von Dämonen. Von denen sprechen sie bei noch mehr abartiger Boshaftigkeit.. Das NT redet von ausgefahrenen Geistern, die düster ruhelos umherwandeln. In der anderen Welt der Leiblosigkeit. Ablenkung finden sie nur, wenn sie am Leben eines Menschen teilnehmen können, indem sie sich mit ihm verbinden. Aber das ist auch nicht der Normalzustand bösartiger Seelen. Meistens, und bei den meisten Menschen , besteht ein Schutz davor, dass sie sie in Besitz nehmen können, sie nicht versklavt können für ihre eigenen bösartigen Bedürfnisse. Aber das ist neben der Vorstellung Reinkarnation ein reale Möglichkeit, der Hölle etwas zu entfliehen.

Zuletzt geändert von oTp am Di 5. Aug 2025, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen
Das siehst du aber nicht, wenn du in die Natur schaust - das ist der esoterische Klimbim den du erst dazu stellen musst.Johncom hat geschrieben: ↑Di 5. Aug 2025, 04:01Wenn man sich selber dumm stellt, stellt man auch den anderen als dumm dar.Hoger hat geschrieben: ↑Do 31. Jul 2025, 11:58
Solange du nicht erklären kannst, wo du in der realen Natur die Ewigkeit siehst - ist die Dummheit wohl eher auf deiner Seite
Beantworte doch einfach mal sachlich meine Frage
Die Ewigkeit in etwas auszulagern, dass dann abgespalten ewig existiert um sich immer wieder im Endlichen zu "incarnieren", ist Glaubensgut, Ideologie = aber nicht die Realität. In der Realität werden die Geschöpfe geboren, leben und sterben wieder. Auch die Pflanzen und sogar die Minerale.
Also - wo in der Realität, siehst du das Ewige?
Die Natur ist ewig, immer gestorben aber auch immer wieder kommend. = Was stibt und wieder kommt ist ewig.
Ewig ist das Sein, und wer sich des Seins bewusst ist, weiß dass nur die Formen wechseln.
Jesus: Ehe Abraham war, bin ich!
Jede Pflanze und jedes Tier ist neu und einzigartig = dass können wir sehen. Euer ewiges Leben ist genauso unsichtbar wie Jesus
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25