Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 2. Aug 2025, 10:38
Kingdom hat geschrieben: ↑Sa 2. Aug 2025, 10:21
Und wenn sie Jesus im Gespräch und mit Taten und Worten und Argumentation nichts mehr entgegen halten konnten, wurden sie innerlich wütend über Ihn, wollten Ihn versuchen und suchten ständig etwas wie sie ihn und seine Lehre stoppen konnten um die Tradition und die Menschengebote aufrecht zu erhalten, so lehrt es die Bibel.
Dazu ließe sich im Sinne des Themas sage, sie nahmen sein Fleisch und Blut nicht als Nahrung an. So verlästerten sie auch diese Worte. Die Folge ist, dass sie verhungern. Ihr Leben geht nur den natürlichen Gang ohne Aussicht auf das ewige Leben.
Also die welche Ihn wirklich aufnahmen sein Fleisch und Blut freuten sich an seiner Rede an seinem wirken. Sie freuten sich am Himmlischen Geschenk, an der Erlösung, am Frieden.
Alle welche das nicht taten, nahmen Anstoss an Ihm, konnten seine Werke nicht erkennen, seine Geschenke wollten sie nicht, sein Lehre war Ihnen ein Greuel und eben sie fühlten sich von Ihm bedroht, wenn er Ihre Werke offen legte, Ihre Irdischen Vortellungen, Ihre Sünden, so begeneten sie ihn Sinnbildlich mit den Worten: Wie kannst Du es wagen, so etwas zu sagen, zu verkünden, zu tun!
Wir sehen das ja heute immer noch, die einen fühlen sich vom Evangelium des Lebens bedroht, die einen lieben es. Die einen entsetzt, die andere Jubeln vor Dankbarkeit.
Nach ihrem Ableben stehen sie lediglich zum Empfang ihrer Strafe auf. Hingegen verstanden seine wahren Nachfolger vielleicht noch nicht die damit verbundenen Sinntiefe, aber Petrus z.B. erkannte und bezeugte schon dieses:
Joh 6,68-69 hat geschrieben: Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.
Er liebte den Fischerberuf aber seine Liebe zu Christus, zu diesem Himmlischen Leben war eben grösser, so das er erkannte das Himmlische ist viel, viel mehr Wert. Wie eben die Perle im Acker. Er ging aber auch durch ein gute Schulung hindurch, vom eben erkennen was Fischfanng bedeutet, wenn er plötzlich mit Himmlischen Support geschieht, bis hin zu der Verleugnung wo er dachte nun sei alles verloren auf das er hoffte oder eben der Sturm im Schiff. Oder eben auch der Moment wo ihm Jesus sagte, geh hinter mich! Happig und trotzdem war es notwendig und sein Liebe blieb, trotzdem und die Sehnsucht nach dem alten kam nicht.
Selbst in der Stunder grössten Verzweiflung hat er verleugnet aber er war traurig darüber, weil er sah das ist nicht gut was ich tat! Wurde also an das Wort erinnert, die Worte des Lebens!
Lg Kingdom