Die Tradition am Anfang der Kirche

Rund um Bibel und Glaube
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 18. Aug 2025, 18:53

Doch ich glaube ich habe sehr wohl verstanden!
Sei gegrüsst, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüsst!


Nämlich das weder die Juden, noch Mose, noch die Apostel, noch Jesus noch Gott der Vater, noch die Bibel, noch der Heilige Geist, solches lehrten und das Christus meine Hoffung und Gott meine Hoffung ist und nicht Maria
Für einen gläubigen Katholiken ist maria weder Demeter noch Isis oder anderweitig eine göttin.

Du bist nicht katholisch - wer zwingt dich Maria zu grüssen?
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 18. Aug 2025, 19:29
Kingdom hat geschrieben: Mo 18. Aug 2025, 18:53

Doch ich glaube ich habe sehr wohl verstanden!
Sei gegrüsst, o Königin,
Mutter der Barmherzigkeit,
unser Leben, unsre Wonne
und unsere Hoffnung, sei gegrüsst!


Nämlich das weder die Juden, noch Mose, noch die Apostel, noch Jesus noch Gott der Vater, noch die Bibel, noch der Heilige Geist, solches lehrten und das Christus meine Hoffung und Gott meine Hoffung ist und nicht Maria
Für einen gläubigen Katholiken ist maria weder Demeter noch Isis oder anderweitig eine göttin.

Du bist nicht katholisch - wer zwingt dich Maria zu grüssen?
Zu wem sie beten, zu einer imagniären Maria, welche gem. Ihrer Menschlichen Vorstellung/Phantasie auferstanden ist, gem. Christi aber noch nicht auferstanden ist, weder Königin ist, noch die Hoffnung eines wahren Nachfolger Christi sein kann oder sein sollte.

Also wenn die Vorstellung nur imagniär und im Kopf und Phantasie besteht und nicht auf dem Wort Gottes gegründet ist und die Bibel lehrt man solle nicht Tote oder Jenseitige Geister anrufen, so können auf solch Imaginäre Vorstellungungen/Phantasien und anrufungen, die melden die eben auch hinter Artemis, Ascheera, Isis usw. stehen oder eben die gleichen, welche sich melden wenn Steine angerufen werden oder man Steinen opfert. Hinter einer Menschlichen Phantasie, steht nur ein toter Geist, nicht die Wahrheit und das Leben, welches uns verkündet wurde durch den Sohn Gottes.

Da der Stein nicht anworten kann und auch auf eine Phantasie keine Anwort folgen kann, melden sich die welche Antworten können, die gleichen welche auch bei Saul antworteten.

Ein Christliches Mäntelchen, in einer Vorstellung ändert nichts am Gebot, das man Gott solche Phantasien und Praktiken, nicht zugesellen sollte.

Das Prinzip der zwei Herren dienen kennen wir: Wo die Juden am Morgen im Tempel dem alleinigen Gott opferten und Ehre brachten und dann am Nachmittag auf den Höhen der Aschera opferten und jeden Morgen wieder neu bekundeten im Tempel Gottes, Herr wir sind dir so treu, nur du allein! Was war die Folge davon, die Wegführung nach Babylon. Was ist die Folge heute, die Wegführung in den Babylonischen Mystyzismus und Götterkult oder eben schlicht gesagt Hurerei, welche der Heilige Geist nie lehrte, Jesus nie lehrte, die Apostel nie lehrten.

Mich zwingt niemand. Der Zwang war im Mittelalter und wird am Ende wieder kommen Weltweit, wo jederman diese Babylonischen Kulte wieder akzeptieren muss.

Ich bin frei eben dar zu legen, was die Bibel über solche Praktiken sagt und das solche Traditonen weder von Mose, von Christus, noch noch Aposteln noch von Gott gelehrt wurden noch vom Heiligen Geist gelehrt werden, weil der Heilige Geist nicht gegen das Wort Gottes lehren würde.

Also von wem stammen diese Lehren, vom Ponitfex Maximus und seiner Gefolgschaft, welcher über Jahrhunderte alle verfolgte, welche nicht mitmachen wollten und diejenigen im Dunkeln liess, welche das Wort Gottes nicht lesen konnten.

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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 10:24
Ich bin frei eben dar zu legen, was die Bibel über solche Praktiken sagt und das solche Traditonen weder von Mose, von Christus, noch noch Aposteln noch von Gott gelehrt wurden noch vom Heiligen Geist gelehrt werden, weil der Heilige Geist nicht gegen das Wort Gottes lehren würde.
Und ich bin frei dir immer wieder darzulegen dass der Leib Christi - die Kirche - zu Pfingsten durch den Heiligen Geist entstand und sich auf

das Lehramt (das auf die Apostel zurückgeht)
die Tradition (die auf die Erfahrungen der Kirche in der Glaubenspraxis basiert)
auf die Heilige Schrift (die als NT in dieser Kirche entstand, ausgewählt und kanonisiert wurde)

stützt = auf alle drei

Der Leib Christi besteht aus den Seelen in denen der Heilige Geist wirkt und wird von diesem gelehrt und ist als "neuer Bund" nicht nur von dem des alten Bundes wesenhaft unterschieden, sondern hat auch ein anderes Ziel. Der alte Bund der Einen Nation wartete auf den Messias - der neue Bund wurde vom Messias gestiftet für Alle Nationen und hat als Ziel die neue Schöpfung

Mose war für den alten Bund zuständig
Jesus Christus als Mensch war Teil dieses alten Bundes und starb in diesem alten Bund
Jesus Christus als Auferstandener ist der Eckstein und das Haupt dieses neuen Bundes
Die Lehre der Apostel umfasst das, was als Lehramt in der Kirche vorhanden ist, weil im NT nicht alle Apostel zu Wort kommen - du hast also die Lehre der Apostel gar nicht, wenn du nur von Petrus, Jakobus, Judas, Matthäus, Johannes und Paulus ausgehst. (Und Paulus wurde nach den 12 Aposteln berufen und laut den apostolischen Vätern war er nicht der Einzige)

Der Heilige Geist wirkt in der Kirche, und hat in dieser Kirche auch das NT entstehen lassen (als AT die Septuaginta und nicht den masoretischen jüdischen Text, den es damals noch nicht gab)

Kingdom hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 10:24 Also von wem stammen diese Lehren, vom Ponitfex Maximus und seiner Gefolgschaft, welcher über Jahrhunderte alle verfolgte, welche nicht mitmachen wollten und diejenigen im Dunkeln liess, welche das Wort Gottes nicht lesen konnten.
Ich denke schon das ein zentraler Hirte in der irdischen Kirche notwendig ist, man sieht es ja an der Kontinuität. Und verfolgt wurden eigentlich nur die Ableger der Gnosis und des Manichäismus (Katharer und Albigenser) und was dann in der Abspaltung im Protestantismus entstand ist eigentlich - aus Sicht der katholischen Kirche - kein Teil der Kirche mehr. Es ist eine Buchreligion die oftmals dem Islam gleichgestellt wurde.

Es gibt heute noch Kulturen, da können Menschen nicht lesen, das hat mit der Kirche nichts zu tun. Lesen ist auch nicht notwendig um ein erfülltes Leben zu leben (natürlich nicht in unserer Kultur) - schon das zeigt, das die Bibel nicht das einzige Fundament für ein Leben mit Gott sein kann.

Deine Fixierung auf die Heilige Schrift darf dein Leben und Denken bestimmten - deine Ausgrenzung von Lehramt und Tradition des Leibes Christi stellt dich eben dann außerhalb der katholischen Kirche.

Aber dafür hast du ja deine eigenes Lehramt und deine eigenen Traditionen - sind diese so schwach, dass du sie nicht vertreten und begründen kannst = ohne die Katholisch Gläubigen als Sünder, Heiden und Okkultisten zu beschimpfen?
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Ich denke dass Paulus die Problematik der Vielfalt und die Beschränktheit der menschlichen Wahrnehmung im 14 Kapitel seines Römerbriefes klar dargestellt hat - und es in dieser (am griechischen Text bleibenden) Übersetzung gut formuliert ist:
1 Den im Glauben schwach Seienden nun nehmt auf, nicht zur Entscheidung von Streitfragen! 2 Der eine glaubt, alles essen (zu können), der schwach Seiende aber isst Gemüse. 3 Der Essende verachte den nicht Essenden nicht, und der nicht Essende bewerte den Essenden nicht, denn Gott nahm ihn an. 4 Wer bist du, der einen fremden Hausdiener Bewertende? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber bestehen werden, denn Gott ist fähig, ihm Stand zu geben. 5 Der eine bewertet einen Tag über (einen anderen) Tag, der andere bewertet jeden Tag (gleich). Jeder soll in seinem eigenen Sinn völlig überzeugt sein. 6 Der den Tag Beachtende beachtet (ihn) für (den) Herrn. Und der den Tag nicht Beachtende beachtet (ihn) für (den) Herrn nicht. Und der Essende isst für (den) Herrn, denn er dankt Gott. Und der nicht Essende isst für (den) Herrn nicht, und er dankt Gott. 7 Denn keiner von uns lebt für sich selbst, und keiner stirbt für sich selbst. 8 Denn sowohl wenn wir leben, leben wir dem Herrn, als auch wenn wir sterben, sterben wir dem Herrn. Sowohl also wenn wir leben als auch wenn wir sterben, sind wir des Herrn. 9 Denn dazu starb Christus auch und stand auf und wurde lebendig, damit er sowohl über Tote als auch Lebende herrsche. 10 Du nun, was bewertest du deinen Bruder? Oder auch du, was verachtest du deinen Bruder? Denn alle werden wir vor der Tribüne Christi stehen. 11 Denn es ist geschrieben: (So wahr) ich lebe, sagt (der) Herr, dass sich mir jedes Knie beugen wird, und jede Zunge Gott bekennen wird. 12 Also wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

Maurice A. Robinson und William G. Pierpont, Das Neue Testament Deutsch, übers. von Peter M. Streitenberger (Ahrensburg: tredition GmbH, 2024), Röm 14.
Jeder sollte für seinen Glauben einstehen und Gott über den Glauben des anderen entscheiden lassen. Ich finde es schwach das Fleisch nicht zu essen, weil es Götzenopferfleisch sein könnte und auch bestimmte Tage nicht zu feiern, weil andere vielleicht Götter dabei ehren = aber du darfst natürlich deinen Glauben so leben wie es deinem Glauben entspricht - ich auch = letztendlich ist das Wissen ausschlaggebend, dass wir alle unseren Glauben leben dürfen - der Herr entscheidet, nicht wir.
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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 11:41
Und ich bin frei dir immer wieder darzulegen dass der Leib Christi - die Kirche - zu Pfingsten durch den Heiligen Geist entstand und sich auf

das Lehramt (das auf die Apostel zurückgeht)
die Tradition (die auf die Erfahrungen der Kirche in der Glaubenspraxis basiert)
auf die Heilige Schrift (die als NT in dieser Kirche entstand, ausgewählt und kanonisiert wurde)

stützt = auf alle drei
Behaupten kann jeder was er will. Was ersichtlich ist, zu Pfingsten viel der Heilige Geist auf die kleine Gruppe treuer Nachfolger Christi und nicht auf eine Kirche.

Zum zweiten kann etwas nur auf das Lehramt der Apostel zurückgehen, wenn es konform ist mit deren Briefe und der Lehre Christi. Behaupten das man ein Lehramt erhalten habe, kann jede Sekte! Spätestens, wenn Sie dann Dinge lehren, welche gegen Gottes Wort sind, weiss man das sie das Lehramt, defintiv nicht von Gott erhalten haben.

Es kann nicht sein, das eine Glaubenspraxis dem Wort Gottes wiederspricht, das wäre wohl die ersten Irrlehren, welche die Apostel deutlich ansprachen und verwarfen.

Das die Evangelien wohl von den ersten Apostel bestätigt wurden mit Worten und eben Ihren Briefen und die Briefe der Apostel durch diese bestätigt waren, das sei unbestritten aber das war lange vor dem Pontifex Maximus. Wir sehen die RKK hat dann noch ein paar Bücher hinzu genommen, welche nicht ganz Lupenrein sind, wärend eben die Evangelien und die Briefe der Apostel schon sind und eben das AT da stammt der Kanon auch sicher nicht von der RKK, sondern von den Juden.


Der Leib Christi besteht aus den Seelen in denen der Heilige Geist wirkt und wird von diesem gelehrt und ist als "neuer Bund" nicht nur von dem des alten Bundes wesenhaft unterschieden, sondern hat auch ein anderes Ziel. Der alte Bund der Einen Nation wartete auf den Messias - der neue Bund wurde vom Messias gestiftet für Alle Nationen und hat als Ziel die neue Schöpfung
Habe ich je gesagt, das wäre nicht so. Meine Einwände waren nie zum neuen Bund, sondern die, das Jesus sagt:
Johannes 6
…39Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Das die Tradition der Katholiken anscheinend ist, das sie den Jüngsten Tag schon vorgelegt haben und behaupten alle seien schon auferweckt und eben diese anrufen, was wiederum nie gelehrt wurde. Wer würde schon einen nicht aufgeweckten um etwas bitten können und er würde es erfüllen können? Oder eben das sie die Gebote abänderten!

Und eben das Gebot das man die Jenseitige Welt nicht anrufen soll, gilt immer noch im neuen Bund, weil Jesus sagte:
Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.
Und die Apostel lehrten, man solle die Freiheit des neuen Bundes nicht zum Anlass nehmen zu sündigen.

Somit kommt der Anlass Sünde zu praktizieren und Aberglauben nicht vom Heiligen Geist, nicht von Christus, nicht von den Aposteln, sowie auch der Hinweis gegen das erste Gebot zu verstossen eben auch nicht eine gute Frucht des Heiligen Geistes, sein kann!


Ich denke schon das ein zentraler Hirte in der irdischen Kirche notwendig ist, man sieht es ja an der Kontinuität. Und verfolgt wurden eigentlich nur die Ableger der Gnosis und des Manichäismus (Katharer und Albigenser) und was dann in der Abspaltung im Protestantismus entstand ist eigentlich - aus Sicht der katholischen Kirche - kein Teil der Kirche mehr. Es ist eine Buchreligion die oftmals dem Islam gleichgestellt wurde.
Der neue Bund lehrt aber:
Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«.[1] Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir.
Leitung ja aber wenn die Leitung eben von Gottes Lehre und Christi Ordungen abweicht, zählt am Ende Gottes Gebot, mehr als Menschengebote. Wenn mein Pfarrer esoterischen Mist erzählt anstatt Gottes Wort, so kann man wissen das er nicht von Gott gewählt wurde für sein Amt, sondern von Menschen die viellecht den gleichen Aberglauben praktizieren.
Es gibt heute noch Kulturen, da können Menschen nicht lesen, das hat mit der Kirche nichts zu tun. Lesen ist auch nicht notwendig um ein erfülltes Leben zu leben (natürlich nicht in unserer Kultur) - schon das zeigt, das die Bibel nicht das einzige Fundament für ein Leben mit Gott sein kann.
Das Problem ist wenn du das Wort Gottes nicht lesen kannst, dann kann Dir jeder jeden Blödsinn erzählen, wie eben Ablasshandel sei der Wille Gottes und Christi. Klar wenn einer vom Heiligen Geist erfüllt ist, wird er wissen, das dies nicht die Stimme seines Herrn ist. Bei all den Religiösen Menschen im Mittelalter kann man davon ausgehen das sie eben Jahrtausende nur eine Stimme hörten. Darum rettet nicht Religion oder Mitgliedschaft in der Kirche, sondern Gott. Wenn aber die Menschen dann eben nie das Evangelium hören und sie die Obrigkeit darüber im Dunkeln lässt oder eben noch predigt wende dich an Statuen oder Götzen, wird es schwer für einen Laien zu erkennen, zumindest wenn diese Obrigkeit eben Religiöse Manipulation betreibt und alle Weltliche Macht inne hat. Da wird der Religiöse sagen, Maria ist auch eine Option, auch wenn das nie die Lehre Christi war.


Deine Fixierung auf die Heilige Schrift darf dein Leben und Denken bestimmten - deine Ausgrenzung von Lehramt und Tradition des Leibes Christi stellt dich eben dann außerhalb der katholischen Kirche.
Lehramt muss konform sein mit Christus, wenn nicht dann bin ich ausserhalb solcher Gemeinschaften wie eben ZJ, RKK usw. Das heisst nicht das ich mit denen die dort innerhalb sind nicht Brüdern und Schwestern haben kann, welche eben den Willen Gottes suchen und anstreben.
Aber dafür hast du ja deine eigenes Lehramt und deine eigenen Traditionen - sind diese so schwach, dass du sie nicht vertreten und begründen kannst = ohne die Katholisch Gläubigen als Sünder, Heiden und Okkultisten zu beschimpfen?
Du mit deinen Lehrämtern, ich habe keines und will auch keines. Der Hinweis auf Okkulte Lehre und das man Geister prüfen soll, stammt nicht von mir. Ein Hinweis beschimpft niemanden.

Deine Argumentatation ist so wie die Raucher, welche sich vom Warnheinweis auf der Packung bedroht fühlen und diesen eben als negativ gegen sie gerichtet empfinden, weil Ihre Sucht, Gift zu konsumieren stärker ist als zu sehen das es nur ein gut gemeinter Rat/Hinweis ist, denn man nicht zwangläufig als Böse aus legen muss.

Somit ist der Hinweis auf die Gebote Gottes oder Christi nichts Böses und seine Gebote sind nicht gegen uns gerichtet! Aber eben Jesus seine Hinweise auf das Himmelreich, wurden ihm auch als Böse ausgelegt, waren sie Böse, nein! Waren die Propheten Böse? Nein. Wurden sie aber von den Sündern wie Bösewichte wahrgenommen, ja! Ja dieser Jeremia wieder mit seinen Hinweisen zur Umkehr nicht der Himmelkönigigen an zu rufen, dieser lästige Wicht, meint es nur Böse, wie kann er es nur wagen das zu erwähnen! Ein David, tat Busse als er konfrontiert wurde mit der Wahrheit über den Ehebruch, er hätte auch sagen können lasst mich einfach weiter machen und bezichtigt mich nicht etwas was nicht Böse ist.

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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

@kingdom - für mich als Katholiken schreibst du Aussagen über den katholischen Glauben die einfach nicht stimmen und die ich schon mehrmals erklärt habe - im realen Leben ist so etwas nicht möglich
Natürlich kannst du stur und fest deine Sicht beibehalten - das ist aber dann keine Kommunikation.

Du hast dir deine lehren nicht ausgedacht - du stehst in einer bestimmten Lehre und Tradition (die ich dir schon mehrmals aufgezeigt habe) - und solange du nicht wahrnimmst, dass du eigentlich nur die eigene Lehre und Tradition vor eine andere stellst, bist du kein Gesprächpartner.

Ich nehme mich raus weil du einfach nur deine Lehre verteidigt und zur Kommunikation nicht bereit bist

Du willst das ich dir zuhöre - hörst aber selber mir nicht zu.
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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 16:45 @kingdom - für mich als Katholiken schreibst du Aussagen über den katholischen Glauben die einfach nicht stimmen und die ich schon mehrmals erklärt habe - im realen Leben ist so etwas nicht möglich
Natürlich kannst du stur und fest deine Sicht beibehalten - das ist aber dann keine Kommunikation.
Werde einfach konkret, was z.B an dieser Aussage nicht stimmt, wenn ich Dir Mariengebete poste, Bibelstellen usw.
Johannes 6
…39Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Das die Tradition der Katholiken anscheinend ist, das sie den Jüngsten Tag schon vorgelegt haben und behaupten alle seien schon auferweckt und eben diese anrufen, was wiederum nie gelehrt wurde. Wer würde schon einen nicht aufgeweckten um etwas bitten können und er würde es erfüllen können? Oder eben das sie die Gebote abänderten!
Ich habe die Bibelstellen schon gelesen, welche als Begründung genommen wurden, Jesus sein Worten zu wiederlegen, aber das geht nicht und die Geister die das tun, können nicht von Gott sein, es kann unmöglich sein das Gott sich selbst widerspricht! Alle leben aber eben es gibt eine erste und zweite Auferstehung, bei euch nicht, wenn die Kirche jemand Heilig spricht, ist er schon auferstanden, dies wiederspricht eben Jesus seinen Worten und eben Paulus seinen Worten.

Du hast dir deine lehren nicht ausgedacht - du stehst in einer bestimmten Lehre und Tradition (die ich dir schon mehrmals aufgezeigt habe) - und solange du nicht wahrnimmst, dass du eigentlich nur die eigene Lehre und Tradition vor eine andere stellst, bist du kein Gesprächpartner.
Hinweise auf die Gebote Gottes und Christi, das ist wirklich nicht meine Tradition, habe ich auch nie behauptet, im Gegenteil ich bezeugte immer das dies Standard ist seit Mose, über die Propheten, über Christus, über die Apostel hinaus und genau in deren Traditon möchte ich treu verweilen, weil mir der Heilige Geist bezeugt, das dies gut sei, diese Tradtion und Standards welche Gott selber setzte, nicht zu verlassen oder sich darüber zu überheben. Genau das wird mir als Böswillig ausgelegt.


Du willst das ich dir zuhöre - hörst aber selber mir nicht zu.
Doch ich habe zugehört und verstanden, deine Texte gelesen und sachlich geantwortet darauf. Ihr sprecht du vielleicht nicht zu den Verstorbenen und glaubt, sie seien vor dem Jüngsten Tag auferweckt worden und können Fürbitte tun bei Gott, obschon Christus deutlich sagte wann er auferwecken will! Das Wort lehrt klar die erste Auferstehung und die zweite und Paulus lehrte auch die Auferstehung bei der Widerkunft wie Christus, sein Herr! Einige Ausnahmen beim Wirken zur Zeit Jesus, nehmt Ihr als Ansatz, das alle auferstanden sind oder eben wohl zumindest die welche eure Obrigkeit schon vor der Auferstehung selig spricht und die Mariengebte, zeigen deutlich was geglaubt und bezeugt wird!

Zudem sagt Ihr das mit den Bildern müsse man nicht so eng sehen und sei AT, also mit dem Opfertod nichtig geworden. Während eben ich sage, der Heilige Geist im neuen Bund lehrt mich nicht das diese Gebote nichtig sind, nur weil Jesus am Kreuz erfüllt hat und die Kirche sie für nichtig erachtet und meint sie abändern zu können und mit ein paar Bibelstellen, Gottes Gebote aufheben. Dazu sagte ich das hat der Teufel auch bei Jesus versucht, mit dem Wort das ewige Wort auf zu heben, geht nicht aber eben das scheinst Du nicht zu verstehen, das dies unmöglich ist, weil Gott sonst ein Lügner wäre oder sich selbst widersprechen würde und das ist er nicht, sein Wort ist ewig und sein Sohn hat dies bezeugt!

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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Ich habe schon auf alle deine Behauptungen

Totenverehrung
Bilderverbot
Jüngstes Gericht
Papsttum
Opfertod Jesu
Usw

Die katholische Sichtweise dargestellt

Du bist nie darauf eingegangen und hast immer nur die nächste Behauptung eingestellt

Kingdom = hast du meine (vielen) antworten an dich nicht gelesen - oder nicht verstanden?

Zu behaupten, ich hätte dir nicht geantwortet, fällt unter

Du sollst nicht lügen

Ich denke die Gebote sind dir wichtig

Ernsthaft - du hast nichts verstanden?
Zuletzt geändert von Hoger am Di 19. Aug 2025, 18:24, insgesamt 1-mal geändert.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
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Oleander
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Oleander »

Hoger hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 17:30 Zu behaupten, ich hätte dir nicht geantwortet, fällt unter...
Heiliger Bimbam!
Du hast ja auch "behauptet" kingdom würde dir nicht zuhören.
Hoger hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 16:45 ...hörst aber selber mir nicht zu.
Fällt unter "Unterstellung".

Also, mach mal halblang... ;)
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben ...
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Oleander hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 17:34
Hoger hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 17:30 Zu behaupten, ich hätte dir nicht geantwortet, fällt unter...
Heiliger Bimbam!
Du hast ja auch "behauptet" kingdom würde dir nicht zuhören.
Hoger hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 16:45 ...hörst aber selber mir nicht zu.
Fällt unter "Unterstellung".

Also, mach mal halblang... ;)
:clap:

Deine beiträge sind - bei allen die du zurechtweist - immer soooo cooooool

:thumbup:
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