Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Und was passiert mit deinem komischen Katalog, wenn Jemand uns angreift, um zu herrschen über uns ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Genau dieser Propaganda bedient sich Putin.Johncom hat geschrieben: ↑Di 19. Aug 2025, 17:09
Das Ding ist ja, Kriege funktionieren nur mit der Propaganda der Medien. Der Feind ist böse, wir sind gut.
Für die Kriegsmedien ist das gut. Wenn der Konsument alles glaubt.
Nachher die Toten, die Krüppel, die Trümmer. Wie sagte der Deutschen nach 1945:
Wir haben von nichts gewusst.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Wer will uns denn angreifen?

Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Arthur Ponsonby:
Inzwischen ist die Forschung weiter: es liegt alles auf dem Tisch, Noam Chomsky und Daniele Ganser, Jonas Tögelwar ein britischer Adeliger, Staatsbeamter und Pazifist. Er lebte von 1871 bis 1946. Sein Vater stand im Dienst von Königin Victoria. Er diente der britischen Regierung in verschiedenen Funktionen. Unter dem Eindruck des Ersten Weltkriegs schrieb er 1928 das Buch „Lüge in Kriegszeiten“. Dort untersuchte und beschrieb er die Mechanismen der Kriegspropaganda.
https://weltwoche.ch/daily/prinzipien-d ... -ponsonby/
in deutschen Sprachraum analysieren Kriegspropaganda.
15 min
Es wird nicht gelingen, nach jetzigen Umfragen sind nur noch 16% der Deutschen willig, für diesen Staat, die EU und für die NATO in den Krieg zu gehen.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Ich hoffe, es wird dir nicht gelingen, die Unzufriedenheit gegen unsere Demokratie weiter aufzubauschen mit teils deutlich russischer Propaganda.
Man sollte lieber in sich gehen und erkunden, woher übertriebene Schuldzuweisungen an den Staat kommen. Warum er an allem Schuld sein soll, was einem nicht passt.
Man sollte lieber in sich gehen und erkunden, woher übertriebene Schuldzuweisungen an den Staat kommen. Warum er an allem Schuld sein soll, was einem nicht passt.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Wer spricht denn von Schuldzuweisungen? Die Masse der Menschen lässt sich über die Massenmedien lenken. Bis in den Tod, wie es die 2 Weltkriege gezeigt haben. Den Briten wurde eingebläut, die Deutschen sind Monster, sie hacken Kindern die Hände ab. Im 1. WK wurden die Deutschen "begeistert": Jeder Franzos ein Stoß (Bajonett), jeder Russ ein Schuß. Im 2. WK wurde hieß es, die Russen sind Untermenschen. Was viele nicht sehen wollen, alle diese Kriege waren ein Riesengeschäft für eine kleine Elite, die das Geld druckt, vorschießt und alle beteiligten Länder verschuldet. Sogar die russische Revolution wurde mit amerikanischem Geld finanziert:oTp hat geschrieben: ↑Mi 20. Aug 2025, 10:13 Ich hoffe, es wird dir nicht gelingen, die Unzufriedenheit gegen unsere Demokratie weiter aufzubauschen mit teils deutlich russischer Propaganda.
Man sollte lieber in sich gehen und erkunden, woher übertriebene Schuldzuweisungen an den Staat kommen. Warum er an allem Schuld sein soll, was einem nicht passt.

Niemand "beschuldigt" deshalb die Amerikaner, aber man könnte annehmen, dass der Staat, der sich auch mal gerne "unsere Demokratie" nennt, den Interessen der Finanzmächte folgt.
Passt es dir, wenn deine Enkelkinder gedrillt werden um andere zu töten? Wenn deine Stadt wieder bombardiert wird? Nachher sagt man dann: wir haben von nichts gewusst.
Das ist der Job, den eine freie Bürgerpresse macht: Zum Denken anregen, auch die Sicht des angeblich so bösen Gegners vermitteln.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Johncom, den meisten wachen Leuten fällt schon auf, was für Blödsinn die Schwurbelpresse schreibt.Das ist der Job, den eine freie Bürgerpresse macht: Zum Denken anregen, auch die Sicht des angeblich so bösen Gegners vermitteln.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Wenn möglich neutral beide Seiten aufzeigen von pro und contra und dann den Bürger entscheiden lassen, wäre eigentlich Demokratie.
Diese neutrale Berichterstattung ist im Moment fast nicht mehr existent oder eben höchstens noch als Alibi Übung ersichtlich, um auf zu zeigen, seht her wir haben auch mal etwas anderes bereichtet als immer nur den gleich Brei!
Lg Kingdom
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III
Ja, es wird wie ein Alibi auch die andere Sicht (zB die russische im Ukrainekrieg erwähnt), aber nicht "verständlich" gemacht.Kingdom hat geschrieben: ↑Mi 20. Aug 2025, 16:20 Wenn möglich neutral beide Seiten aufzeigen von pro und contra und dann den Bürger entscheiden lassen, wäre eigentlich Demokratie.
Diese neutrale Berichterstattung ist im Moment fast nicht mehr existent oder eben höchstens noch als Alibi Übung ersichtlich, um auf zu zeigen, seht her wir haben auch mal etwas anderes bereichtet als immer nur den gleich Brei!
Schon vor 10 Jahren versuchte man den sogenannten Putin-Versteher ins schlechte Licht zu rücken. Der Versuch scheiterte, denn die Menschen in der Mehrheit wollen verstehen und nicht vorgeschrieben bekommen, wen und was.
Mainstream: Es wird unaufhörlich und unterschwellig weiterhin auf die Personen gezielt, Putin oder Trump ... so als wären das Alleinherrscher. Unberrechenbar, launisch, Macht-besessen, vom Ego geleitet. Die andere Seite, wir ... das ist "Europa", das sind wunderbare Werte, Vernunft, Demokratie. Es wird Einigkeit regelrecht beschworen, auch wenn sie fehlt.
Die anderen, die alternativen Medien übertreiben auch. Es wird misstraut und kritisiert bevor die Altpartei-Politiker überhaupt ein Wort aussprechen. Die Plandemie-Zeit hat viel Vertrauen zerbrochen.
Der russische Präsident Putin geniesst enorm viel Zuspruch, wird in den Himmel geliked, jedenfalls weltweit in den unzensierten sozialen Medien. Trump auch, jedenfalls wenn er mal so handelt, wie er versprochen hat. Und dann gibt es noch Orban, den europäischen Symphatie-König. .. es folgen Weidel, Wagenknecht.
In Demokratien soll der Bürger entscheiden. Oder er soll zumindest das Gefühl haben, er habe mitzuentscheiden. Es ist ein gesundes Zeichen, finde ich, dass sich heute dank des Internets so viele Selbstdenker und Selbstentscheider auch öffentlich zu Wort melden. So war Demokratie auch gemeint, so wurden wir als Jugendliche in der Schule ermuntert: beteiligt euch!
Und heute? Gerade in dieser Zeit wird es dramatisch, was den Bestand christlicher Werte angeht: Homo-Erziehung wird Schulpflicht, Kirchen erklären sich als "queer", Jugendliche sollen zum Töten-lernen angeworben werden und sozialistische Enteignungspolitik soll das Klima retten.
Gehts noch?