Der schleicht sich auch ein in Wiedergeborene, denn der natürliche bzw. der alte Mensch, wie Paulus den negativen, eher verwerflich Bestandteil des Mensche nennt, bleibt vollumfänglich erhalten.Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 22. Aug 2025, 11:29Zippo nicht jeder der sich gläubig nennt ist wiedergeboren und wie du ja weisst schleicht sich eben der Feind auch ein in die Gemeinschaften.Zippo hat geschrieben: ↑Fr 22. Aug 2025, 09:16
Dieser Streit verlagert sich jetzt auf die Erde und wird auch in den Köpfen der Menschen weitergeführt. Da werden feurige Pfeile auf die Menschen abgeschossen, um sie gegeneinander aufzuhetzen. Das ist unter gläubigen Christen auch geschehen, deswegen glaube ich nicht, daß Satan an den wiedergeborenen Christen nicht heran kann, nur den Geist, den dieser Christ bekommen hat, den tastet er nicht an.
Jesus und die Apostel haben gesiegt, sie sind ja auf der Grundmauer der himmlischen Stadt Jerusalem verewigt. Off 21,14 Sie haben sich gemüht, um die Lehre der Christen, deren Beachtung, die deutlich Grenzen zeigt, was dem Christen erlaubt ist und was er besser meidet.Kingdom
Wenn wir aber Jesus sein Leben anschauen, wer hat am Ende gesiegt die welche gegen Ihn gehetzt haben oder er? Das selbe bei den Aposteln, wer hat am Ende gesiegt, die welche gegen sie gehetzt haben oder sie? Selbst Paulus beschreibt so interne Angriffe auf Ihn, ja das soll es geben aber wer siegte eben am Ende die welche angriffen mit Ihren Irrlehren und Lügen oder Paulus. Die Briefe des Apostels und sein Zeugnis ist existent über seinen Tod hinaus, wo sind die Texte seiner Wiedersacher? Verottet nicht mehr existent oder eben werden vielleicht noch von ein paar unbelehrbaren im Untergrund bejubelt und können nicht im Lichte Gottes bestehen. Im Dunkel werden sie vielleicht immer noch gelehrt und hoch gejubelt, am Licht haben sie kein Bestand mehr.
Sie haben aber auch meistens mit dem Leben bezahlt. Körperliche Unversehrtheit wurde nie einem Christen zugesagt, und wenn Verfolgung mit solchem und ähnlichem Schicksal, z. Bsp. Gefangennahme und Mißhandlung den Christen ereilt haben, dann hatte der Böse seine Finger mit drin.
Ebenso bei Verführung, da hat Gott insbesondere auf die Apostel geachtet, der Inhalt der überlieferten Briefe hat Autorität, es hat Fundament Eph 2,20, nach dem sich die Nachfolger Jesu zu richten haben. Satan hat in jeder Gemeinde reichlich versucht, die gäubigen Christen zu versuchen und falsch leben zu lassen. Verführung gibt es seit den ersten Tagen, davon berichten die Apostelbriefe und die Sendschreiben. Off 2-3 Da gibt es eine Menge zu bedenken und zu überwinden, erst dann wird auch Lohn versprochen. Es geht auf jedenfall nicht, daß der gläubige Christ mit seiner Geburt aus dem Geist nun für Satan und seine Dämonen unantastbar geworden wäre. Das ist kühner Selbstbetrug.
Satan hat sich bemüht in seinem Leben das perfekte Gegenteil Gottes zu sein, so stelle ich mir das auch vor. Denn das beweisen die Gegensätze. Der Herr Jesus wird als Fürst des Lebens bezeichnet Apg 3,15, Satan als Fürst der Welt wird der Finsternis zugeordnet, dem Tod.KingdomDas sicher auch aber eben noch mehr er hat 0 Freude an mir (Leben, Wahrheit) und er kann mir nicht das Wasser reichen! Alle Eigenschaften von Jesus ist nicht ihm Teufel, sondern das pure Gegenteil! (Lüge und Tod). Kein Funken Leben, kein Funken Wahrheit!Zippo
Ja, ich denke auch, Satan ist ein mächtiger Fürst in der Welt, den darf man nicht unterschätzen. Aber der Erstgeborene ist mächtiger und sichert das Leben, das er in der zukünftigen Schöpfung für sich erhalten will.
Satan konnte auch nicht verhindern, daß der Herr Jesus Christus starb, um nach dem Tode wieder aufzuerstehen. Er half ja noch dabei, die Meute zu seinem unverdienten Tod zu bewegen.Was heißt dieses, " hat nichts in mir " ? Ich interpretiere, "er hat keine Macht über mich"[ELB-CSV: Joh. 14,30] Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir;
Der Herr Jesus brachte Wahrheit und ist zur Wahrheit geworden, die den Menschen rettet, Satan ist Vater der Lüge der schon die ersten Menschen zu Fall gebracht hat. Joh 8,44
Beide sind aus Gott hervorgegangen und Gewaltige des Himmelreiches, könnten aber gegensätzlicher nicht sein.
Das "nichts in mir" könnte man also gewissen Wesensmerkmalen zuordnen, aber es könnte auch sein, daß der Herr Jesus meinte, daß ihn dieser Satan nicht umstimmen werde und daß er seinen Weg bis zum Ende gehen wird.
Wenn Satan brüllt, dann will er einschüchtern, Christen müßen manchmal auf Distanz gehen. Wenn Satan zur Sünde verleitet, dann gibt es einen Fürsprecher, den wir anrufen dürfen:Kingdom
Bei einem echten Christen müsste es schon mehr sein. Aber ich gebe zu, Christen lassen sich anklagen und vergessen eben manchmal Ihren Anwalt, welcher jede Anklage für nichtig erklärt.Zippo
Anrechte auf die Seele bekommt er nur, wenn man sich auf ihn einläßt. Denn dann entsteht und er kann wieder mit dem Finger auf den Sünder zeigen, ...
Wir sind freigesprochen und sind eben nicht im Gericht. Wir müssen also was nicht gut läuft mit dem Vater und Sohn klären....Satan ist der Verkläger der Menschheit Off 12, 10 aber der Heilige Geist unser Beistand in der Gerichtsverhandlung. Er kann uns freisprechen und dabei die Schuld auf den Herrn Jesus Christus verlagern, wenn er Reue und Buße sieht.
Es gibt also keinen Grund für Christen, sich wegen 1 Joh 5,18 als Unanfechtbar dahinzustellen. Es gibt auch immer wieder Grund, etwas mit Gott zu klären, weil Sünde im Spiel ist, und also auch Satan. 1 Joh 3,8[ELB-CSV: 1. Joh. 2,1] Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündigt; und wenn jemand gesündigt hat – wir haben einen Sachwalter bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten.
Wir müßen ja mindestens mal vor dem Richterstuhl Christi und wenn wir Dinge nicht in diesem Leben klären, wird es eben dann zu Sprache gebracht werden.
Gruß Thomas[ELB-CSV: 2. Kor. 5,10] Denn wir müssen alle vor den Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder empfange, was er in dem Leib getan hat, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Böses