Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

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Johncom
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Johncom »

Hoger hat geschrieben: Mo 1. Sep 2025, 00:49 Ich habe dich (!) gefragt
Du fragst nicht wirklich, du hast kein Interesse. Es sind nur Fangfragen, immer die gleiche Masche. Ein einziges automatisches Fragen-Gelaber.
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Hoger
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Hoger »

Johncom hat geschrieben: Mo 1. Sep 2025, 02:59
Hoger hat geschrieben: Mo 1. Sep 2025, 00:49 Ich habe dich (!) gefragt
Du fragst nicht wirklich, du hast kein Interesse. Es sind nur Fangfragen, immer die gleiche Masche. Ein einziges automatisches Fragen-Gelaber.
Ja, wenn die Fragen nicht passen, dann...

:D
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Spice
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Spice »

Philippus hat geschrieben: So 31. Aug 2025, 22:04 Nur noch 3 Prozent Differenz von der AfD zur CDU/CSU.....
Von Hause aus bin ich eigentlich SPD Wähler, aus einer Arbeiterfamilie halt, die AfD habe ich auch noch nie gewählt, aber es ist schon seltsam, dass die SPD so wenig Prozente hat wie noch nie aber auch so viel Entscheidungsbefugnis hat wie noch nie....
Ist das denn überhaupt noch eine funktionierende Demokratie?
Ja, das ist traurig. Natürlich funktioniert ein Regieren der demokratischen Parteien schlecht, wenn viele Menschen nach diktatorischen Maßnahmen verlangen und deshalb AfD wählen. Der Egoismus der meisten Menschen ist leider viel mächtiger als die Vernunft.
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Hoger
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Hoger »

Spice hat geschrieben: Mo 1. Sep 2025, 11:51
Ja, das ist traurig. Natürlich funktioniert ein Regieren der demokratischen Parteien schlecht, wenn viele Menschen nach diktatorischen Maßnahmen verlangen und deshalb AfD wählen. Der Egoismus der meisten Menschen ist leider viel mächtiger als die Vernunft.
Und du würdest jetzt die grünen mit all ihren Lebensvorschriften für andere und die linken mit ihrem DDR-Diktatur Erbe als "demokratische Parteien" bezeichnen?
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Philippus »

Johncom hat geschrieben: Mo 1. Sep 2025, 00:35

Wenn ich zurückschaue, ich habe die Grünen von Beginn an gewählt. Das war ja die neue Partei, die besser sein wollte: Gegen Krieg, gegen die NATO, Deutschland sollte neutral werden. Und den Bio-Anbau wollte man fördern und ganzheitliche Medizin. BLIND habe ich 25 Jahre grün gewählt. Damals noch Fernsehen geschaut, völlig ohne Hintergrund-Information. Aber ich schäme mich nicht, es ist bis heute ganz normal dass man nicht selber nachdenkt und in der Massenmeinung mitschwimmt.



Früher habe ich auch oft die Grünen gewählt, heute bin ich da skeptischer....bei der AfD stört mich, dass es eine Partei für die Reichen ist, die Bürgergeld Empfänger werden bei denen nichts zu lachen haben... andererseits wenn wir alle Ukrainer wieder zurückschicken würden, dann würden erstmal die Mieten wieder fallen...Angebot und Nachfrage halt, dann hätten wir genügend freistehende Wohnungen... die Entscheidung bleibt also schwierig, na gut wir haben ja noch bis 2029 Zeit.
Manchmal ärgere ich mich, dass ich nicht die BSW gewählt habe, fehlten denen nicht nur noch 0,03Prozent zu den 5 Prozent?
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Philippus hat geschrieben: Di 2. Sep 2025, 19:39 andererseits wenn wir alle Ukrainer wieder zurückschicken würden, dann würden erstmal die Mieten wieder fallen
Denn Vermieter sind ja dafür bekannt, dass sie nur darauf warten, bei einer Neuvermietung endlich wieder die Miete senken zu können.
Spannungsmeter:
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Philippus
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Philippus »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Di 2. Sep 2025, 22:25
Philippus hat geschrieben: Di 2. Sep 2025, 19:39 andererseits wenn wir alle Ukrainer wieder zurückschicken würden, dann würden erstmal die Mieten wieder fallen
Denn Vermieter sind ja dafür bekannt, dass sie nur darauf warten, bei einer Neuvermietung endlich wieder die Miete senken zu können.


Na, wenn sie überhaupt keinen Mieter mehr finden werden und bevor sie die Wohnung jahrelang ganz leer stehen lassen und überhaupt keine Einnahmen mehr haben, werden sie wohl oder übel gezwungenermaßen die Miete senken, um so potentielle Mieter anzulocken...so funktioniert halt Marktwirtschaft, Angebot und Nachfrage.....
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

Philippus hat geschrieben: Di 2. Sep 2025, 19:39 bei der AfD stört mich, dass es eine Partei für die Reichen ist,
Du meintest wohl die CDU.
die Bürgergeld Empfänger werden bei denen nichts zu lachen haben...
50 Milliarden im Jahr, und etwa die Hälfte der Bürgergeldbezieher haben keinen deutschen Pass -- das kann sich ein Land, das seine Industrie und den Mittelstand ruiniert, auf Dauer nicht leisten.
Merz will fünf Milliarden beim Bürgergeld sparen
andererseits wenn wir alle Ukrainer wieder zurückschicken würden,
Man kann doch die Leute nicht in den Tod schicken.
In der Ukraine werden Männer zwangsrekrutiert.

Eine Million Flüchtlinge aus der Ukraine, was ist das schon gegen die Massen, die hier die Sozialsysteme zum Kippen bringen?

Allerdings wäre ich dafür, dass Flüchtlinge aus der Ukraine, die arbeiten können, es auch TUN und dazu angehalten werden. Überall werden Arbeiter gesucht.
dann würden erstmal die Mieten wieder fallen...Angebot und Nachfrage halt,
Es kommen immer noch eine Menge Migranten. Klar, treibt diese "Einwanderungspolitik" im Verbund mit den CO2- Ablaßbriefen und den grünen Auflagen für Wohnungsbau etc. die Preise in die Höhe:
Im vergangenen Jahr lebten in Deutschland knapp 6,5 Millionen Menschen, die seit 2015 eingewandert sind. Die Hauptherkunftsländer waren die Ukraine und Syrien.
tagesschau.de
Und weil die Hobbys der Regierenden so teuer sind, diskutieren sie schon wieder Steuererhöhungen. Unfassbar.



LG
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 3. Sep 2025, 00:56
Philippus hat geschrieben: Di 2. Sep 2025, 19:39 bei der AfD stört mich, dass es eine Partei für die Reichen ist,
Du meintest wohl die CDU.
Das gilt definitiv für beide.
50 Milliarden im Jahr, und etwa die Hälfte der Bürgergeldbezieher haben keinen deutschen Pass -- das kann sich ein Land, das seine Industrie und den Mittelstand ruiniert, auf Dauer nicht leisten.
Bezogen auf das BIP und auf den Bundeshaushalt sind die Gesamtkosten des Bürgergelds in den letzten Jahren deutlich gesunken!
Allerdings wäre ich dafür, dass Flüchtlinge aus der Ukraine, die arbeiten können, es auch TUN und dazu angehalten werden. Überall werden Arbeiter gesucht.
Da ist jeder dafür - oder kennst du jemanden, der das nicht möchte?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Magdalena61
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Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Beitrag von Magdalena61 »

Es gibt eine ganze Menge Leute, die das nicht möchten.

Überwiegend LG... links und grün...

https://kommunal.de/stadt-beschliesst-a ... empfaenger

Der Oberbürgermeister war dagegen.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... ht102.html

Zu viel Aufwand; "komplex und kostenintensiv": https://www.zeit.de/wirtschaft/2025-01/ ... rtz-iv-fdp

... und überhaupt: Ihr seht das einfach falsch:

https://www.fr.de/wirtschaft/millionen- ... 14335.html
Wie eine Recherche von WELT AM SONNTAG zeigt, haben nach Zahlen der Bundesagentur für Arbeit 63,5 Prozent der Empfänger einen Migrationshintergrund (Stand: Oktober 2024); das heißt, sie selbst oder ihre Eltern wurden ohne die deutsche Staatsbürgerschaft geboren.
welt.de
Kommentar von Martin Rosemann, SPD: "Eine Arbeitspflicht für erwerbsfähige Bürgergeld-Empfänger ist der Griff in die arbeitsmarktpolitische Mottenkiste“...

"Mehr Druck auf Bürgergeld- Empfänger Phantomdiskussion": https://www.tiktok.com/@rtlaktuell/vide ... 4057912609

und so weiter.

Von Bild gehetzt, von Merz vollstreckt: So geht Klassenkampf von oben

Dreiste Hetze gegen Bürgergeldempfänger
Die Hetzkampagne ist Wasser auf die Mühlen der faschistischen AfD.


...

Wie üblich, ohne Kommentar dazu, dass Bürgergeldempfänger mit Kontakten zum Herkunftsland offenbar noch genug übrig haben, um Geld "nach Hause" zu schicken oder die Rechnungen der Schlepper abzustottern... dafür war das Bürgergeld nicht gedacht, auch nicht die Leistungen für Asylbewerber, deshalb ja das Ansinnen "Bezahlkarte".

Und, wie üblich... wird der Punkt, den die Kritiker in erster Linie anführen, relativiert oder gar nicht erwähnt:

Wenn Heerscharen von gesunden, arbeitsfähigen Männern und Frauen langfristig im Bürgergeld sind, die da eigentlich gar nicht reingehören, weil sie jung und gesund sind und keine familiären Pflichten erfüllen müssen, wird es verständlicherweise knapp, und das geht dann zu Lasten derer, für die diese Sozialhilfe eigentlich gedacht ist. Nämlich für die, die ihren Lebensunterhalt tatsächlich nicht aus eigener Kraft bestreiten können. Wenn gekürzt wird, dann müssen die es ausbaden... im Gegensatz zu den arbeitsfähigen Empfängern können sie nicht einfach gehen und sich einen Job suchen oder ins Herkunftsland zurückkehren.
Langzeitarbeitslose schon gar nicht, die will keiner haben. Arbeitslose über 40 auch nicht, alleinerziehende Frauen mit Kindern nicht- "es könnte ja ein Kind krank werden und dann bleiben Sie zu Hause" hat mir einmal ein Chef gesagt, der mich nicht einstellen wollte... Menschen mit körperlichen oder psychischen Einschränkungen nicht...

Bundesregierung: Sozialstaat nicht mehr finanzierbar, aber spendabel bei Milliardenhilfe für den Ukraine-Krieg
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