


Glauben ohne Wissen ist tot. Sieht man an den Kirchen.Es geht hier um den Glauben
Bei dir dreht sich alles um wissen (das du übernommen hast)
Kannst du dein immer gleiches Thema eventuell in deine übliche esoterische Spielwiese übertragen?
Glauben ohne Wissen ist tot. Sieht man an den Kirchen.Es geht hier um den Glauben
Bei dir dreht sich alles um wissen (das du übernommen hast)
Kannst du dein immer gleiches Thema eventuell in deine übliche esoterische Spielwiese übertragen?
Glauben und wissen sind zwei unterschiedliche Lebensbereiche
Glauben heißt auf deutsch "vertrauen" - wie willst vertrauen, wenn du dein Vertrauen nicht leben kannst - weil du es nicht spürst?
1. Johannes 5,1–2, BidFJeder, der glaubt, dass Jesus der Gesalbte ist, ist aus Gott geboren worden, und jeder, der den liebt, der ihn gebar, liebt auch den, der aus ihm geboren worden ist. 2 An diesem merken wir, dass wir die Kinder Gottes lieben: wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten (
Genau so ist es.
Gewiss, Glaube ist Vertrauen. Vertrauen muss aber immer wieder gerechtfertigt werden. Das geschieht durch Wissen. Dieses kommt durch Erkenntnis. Man kann das eine nicht ohne das andere haben.
Soo lebendig sind sie alle nicht. Alle ziemlich bequem und selbstgefällig.Meine Glaubensgemeinschaft ist genauso lebendig wie die RKK undd andere Kirchen - wenn man in ihnen lebt
Ich habe nichts übernommen. Es heißt, "Prüft alles und das Gute behaltet." (1. Thess. 5,21). Das tue ich grundsetzlich.Du hast die hellseherischen Erkenntnisse eines anderen übernommen obwohl du sie nicht prüfen kannst und baust aus diesen Bausteine deine Lehre (Erkenntnis / Wissen)
Ich lebe meinem Glauben im leibe Christi ( der Kirche) und das geht nicht ohne den eigenen und persönlichen glauben - Fremdglaube trägt nicht
Was tust du denn, wenn du Wissen (Erkenntnis) verwirfst?
Dem kann ich voll und ganz zustimmen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 4. Sep 2025, 01:00Genau so ist es.
Bravo. Super gut formuliert.
Die Entscheidung zu glauben ist intellektueller Natur. Wenn man sich dazu entschlossen hat, kann man diesen Glauben beibehalten, egal, was passiert.
Das ist die Theorie.
In der Praxis verbinden wir den Glauben mit Erwartungen. Und wenn das so ist, dann kann man, wenn die Erwartungen und das Erleben nicht (mehr) übereinstimmen, in eine massive Glaubens- Krise geraten.
LG
Für mich persönlich ist es unvorstellbar, dass getreuliche Nachfolger Jesus Christus, also nachdem sie die Lebensführung von ganzem Herzen Jesus Christus anvertraut haben, eine von Dir hier thematisierte "dunkle Nacht" erleben könnten.Hoger hat geschrieben: ↑Sa 30. Aug 2025, 22:04
Weil die glaubenserfahrung der "dunklen Nacht" sehr intensiv in der katholischen, lutherisch-pietistischen Glaubenswelt und den erweckungsbewegung des 18.jahehundeets diskutiert und erlebt wird
Diese Erfahrungen müssen erlebt werden - die stehen nicht in der Bibel und passen auch nicht in die modernen Freikirchen
Macht nix - ihr seid halt nur ein kleiner Bruchteil des real praktizierenden christentums
Denn seit meinem beherzten Ja zum künftigen Leben nach Jesus Christus Vorgaben für wahre Gotteskindschaft, erlebe ich (mittlerweile seit Jahrzehnten) kontinuierlich Zeichen des Himmels, dass es die Beste Entscheidung meines Lebens gewesen ist.Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.