Beide haben keine Nähe zu Gott.
Glauben und Wissen
Re: Glauben und Wissen
Nein - haben wir nicht ...

Nein, nicht wirklich. Du hast nur so lange drumherum geredet um zu verunsichern ...bis dir nichts mehr dazu einfiel - und es dann herumgedreht. .. um es dann so darzustellen ....
... damit hast du aber nur deinen Diskussionsstil ziemlich gut beschrieben.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Glauben und Wissen
also geht es dir nicht um den Inhalt der Diskussion - sondern um die Abwertung des Diskussionsteilnehmers?Lea hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 11:13Nein - haben wir nicht ...![]()
Nein, nicht wirklich. Du hast nur so lange drumherum geredet um zu verunsichern ...bis dir nichts mehr dazu einfiel - und es dann herumgedreht. .. um es dann so darzustellen ....
... damit hast du aber nur deinen Diskussionsstil ziemlich gut beschrieben.
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Glauben und Wissen
Im Moment eher darum, dass Leser, die sich von diesem Diskussionsstil verunsichern lassen, auf den "Haken" darin aufmerksam zu machen. ... um frei zu sein, zu prüfen, was davon "gut oder nicht gut" ist.
Zuletzt geändert von Lea am Fr 5. Sep 2025, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Glauben und Wissen
Dann darf man den anderen aber nicht diskretieren, wenn man möchte dass andere auch das "gute" herauslösen. Dann sind wir bei der Hexenjagd, die alles verunglimpft was nicht den eigenen Vorstellungen entspricht.
Mein Schreibstil mag dir nicht passen - ok. Er passt auch mehr ins reale Leben zu realen Menschen.
Dazu solltest du bedenken, dass auch dein Schreibstil hinterfragbar ist und nicht automatisch ankommt, hur weil du schreibst
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Glauben und Wissen
Also ich habe keine Probleme mit deinem Stil, jedenfalls seit wir uns nicht mehr konfrontieren.
Und kann mich nun darauf konzentrieren, wie du Katholiken und Co veteidigst.

Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Glauben und Wissen
Das finde ich jetzt schade, eigentlich fand ich eure Diskussion ganz interessant. Wie entsteht Glaube und woran macht er sich fest ?Hoger hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 12:00also geht es dir nicht um den Inhalt der Diskussion - sondern um die Abwertung des Diskussionsteilnehmers?Lea hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 11:13Nein - haben wir nicht ...![]()
Nein, nicht wirklich. Du hast nur so lange drumherum geredet um zu verunsichern ...bis dir nichts mehr dazu einfiel - und es dann herumgedreht. .. um es dann so darzustellen ....
... damit hast du aber nur deinen Diskussionsstil ziemlich gut beschrieben.
Zu Beginn war es bei mir Erfahrung durch das Zeugnis und die Führung eines Arbeitskollegen landete ich schließlich in einer Bibelschule, wo mich eine kleine übernatürliche Erfahrung und ein sanftes Ziehen entgegen mancher Bedenken zu einem kleinen Gebet drängte, zu dem mich einer der Bibelstudenten einlud.
Dann bekam ich eine große Bibel verkauft und wurde in eine Brüdergemeinde dirigiert. Eine Baptistengemeinde wurde auch empfohlen, die auch genau das Richtige für mich war.
Jetzt kam eine Zeit des Lernens, um auch Wissen zu sammeln, aber auch Erfahrungen, indem ich mich auf verschiedene Dinge eingelassen habe, die Gott von mir erwartet hat.
So wächst nicht nur eine Wurzel, sondern auch eine Pflanze recht schnell, wie es in dem Gleichnis vom Senfkorn beschrieben wird.
Glaube, Erkenntnis gehen Hand in Hand, aber es kommen natürlich auch die Zweifel, weil das tägliche Leben leider nicht immer so abläuft, wie gewünscht.[ELB-CSV: Mt. 13,31] Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte,
[ELB-CSV: Mt. 13,32] das zwar kleiner ist als alle Samenkörner, aber wenn es gewachsen ist, ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen in seinen Zweigen.
Bestehendes Wissen wird hinterfragt, Worte der Bibel angezweifelt. Z. Bsp.
Sorgen ranken sich auch um den Glauben, gerade in unserer Zeit.Vertraue auf den H ERRN mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand.
Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade deine Pfade machen.
Ständig wollen böse Mächte alles in Zweifel ziehen und den Glauben zerstören.[ELB-CSV: Mt. 13,22] Der aber in die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört; und die Sorge der Welt und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht.
Böse Worte gehören übrigens auch zu den Glaubenskillern, ich denke man soll sich dadurch icht so sehr beeindrucken lassen.
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Glauben und Wissen
Am Anfang steht die Erfahrung, eigene oder anderer, dass es Gott gibt, dass man sich SEINER Führung anvertrauen kann und das man dies auch wahrnehmen kann.Zippo hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 12:41 Zu Beginn war es bei mir Erfahrung durch das Zeugnis und die Führung eines Arbeitskollegen landete ich schließlich in einer Bibelschule, wo mich eine kleine übernatürliche Erfahrung und ein sanftes Ziehen entgegen mancher Bedenken zu einem kleinen Gebet drängte, zu dem mich einer der Bibelstudenten einlud.
Am Anfang steht das Erleben mit Gott = wie es dann weitergeht, ob über eine evangelikale Bibelschule, den Apha-Kurs oder Teilnahme an Hauskreisen, charismatischen Lobpreis oder oder....ist eigentlich egal.
Aber ohne die Erfahrung Gottes im eigenen Leben, ist alles Lesen in der Bibel, der Besuch von Bibelschulen usw völlig unnütz. Und wenn der Glaube im Zitieren von Bibelzitaten besteht, und der Glaube eben immer im Menschen sein muss - weil es so in der Bibel steht = dann sind wir bei einer Lehre, die über den persönlichen Glauben gar nichts aussagt. Sondern nur über das Wissen, dass sich angelesen wurde
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
Re: Glauben und Wissen
Erzählte Erfahrungen sind kein Beweis für ein Leben in der Heiligung.Hoger hat geschrieben: ↑Fr 5. Sep 2025, 13:51 Aber ohne die Erfahrung Gottes im eigenen Leben, ist alles Lesen in der Bibel, der Besuch von Bibelschulen usw völlig unnütz. Und wenn der Glaube im Zitieren von Bibelzitaten besteht, und der Glaube eben immer im Menschen sein muss - weil es so in der Bibel steht = dann sind wir bei einer Lehre, die über den persönlichen Glauben gar nichts aussagt. Sondern nur über das Wissen, dass sich angelesen wurde