gehören zu
Jesus Christus
dürfen Gott
Vater nennen

Weil sie es im Alltag so erleben
So wird es vielfach ablaufen, oft ist auch eine Predigt für die Bekehrung nötig, um wegzukommen von dem alten Leben und hin zu einem neuen Leben mit dem Herrn Jesus Christus. Große Erweckungen hat es gegeben, gerade zu einer Zeit wo das Leben auf Erden verderbt war. Da waren Prediger wie Charles Hadden Spurgeon, John Whitfield, die haben zu den Massen gesprochen und 1000sende sind gläubig geworden.Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 6. Sep 2025, 17:14Ich würde meine erste Bekehrung gar nicht "Glaube" nennen. Vergleiche es es mit einer Überrumpelung. Der Heilige Geist warf mich zu Boden und zeigte mir mein Herz, und dass es so nicht weitergehe kann. Das tat weh und ich wollte, dass ich wieder ins Lot komme.
Dann entschied ich mich zum Besuch einer Gemeinde und dort baute sich mein Glaube erst auf. Dazu kam man sagen, das war mein erster Glaube, der klar aus der Predigt der Gemeinde gekommen ist. Und ab einer gewissen Reife ist man von dieser nicht mehr so abhängig und kann selbst predigen.
[ELB-CSV: Röm. 10,14] Wie werden sie nun den anrufen, an den sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von dem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören ohne einen Prediger?
Ich würde immer alles nachlesen, es gibt ja heute online Bibeln, da geht das so schnell. Sprachfunktionen, da braucht man nicht mal mehr tippen. Verschiedene Übersetzungen, strong Verzeichnisse, da empfehle ich die Bibelkommentare, Studienbibel, da kann ich mir immer 2 oder 3 Übersetzungen nebeneienanderstellen.HelmuthUnbestritten funktioniert das so. So geht es mir heute auch. Manches dringt tief in dich ein und manches muss man nachlesen. Und manches muss durch den Heiligen Geist korrigiert werden, da man sich ja auch irren kann.
Du meinst, der Heilige Geist zeigt dir einen Ausweg aus der Krise ? Das habe ich auch erlebt, dazu muß man sich in Ruhe fassen und ein Gebet sprechen, auch manchmal geduldig sein, bis die Himmelswelt das Problem gelöst hat.Helmuth
Völlig richtig, daher brauchst du eine Leitung durch den Heiligen Geist, um das in aller Kürze zu sagen. Das sagt auch Paulus:
Röm 8,14 hat geschrieben: Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, diese sind Söhne Gottes.
[Luther 1912: Röm. 5,3] Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Trübsale, dieweil wir wissen, dass Trübsal Geduld bringt;
[Luther 1912: Röm. 5,4] Geduld aber bringt Erfahrung; Erfahrung aber bringt Hoffnung;
[ELB-CSV: Röm. 5,5] die Hoffnung aber beschämt nicht, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.
Meistens wird der Hunger nach Gottes Wort groß sein. Es gibt aber immer auch gläubige Christen, die mehr wert auf das menschliche Miteinander legen, als auf die tägliche Lektüre, Mutter Theresa ist ein bekanntes Beispiel. Sie hat die Liebe zum Menschen gelebt und das unter schwierigsten Bedingungen.Helmuth
Zum Thema würde ich sagen, dass Glaube und Erkenntnis gemeinsam wachsen, aber das eine nicht ohne das andere. Ich kenne keinen, der großen Glauben hat und dumm wie ein Strohsack ist, oder einen, der profunde Erkenntnisse hat und diese glaubend nicht verwerten kann. Woher hat er denn, was immer er hat?
Wer bei allem was er tut, überlegt, wie er anderen damit helfen kann, der tut es sicher richtig. Das ist der richtige Glaube und die richtige Erkenntnis.Helmuth
Der Welt Weisheit bewirkt das nicht, sondern ein kontinuierlicher Wandel im Geist und vor allem, das sollte nicht vergessen werden, die gewirkte Liebe Gottes in allen Lebensbereichen, sonst bist du erst wieder nichts.
Gruß Thomas[Luther 1912: 1. Kor. 13,1] Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.
[Luther 1912: 1. Kor. 13,2] Und wenn ich weissagen könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, also dass ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Weil es in der Bibel steht - oder weil du ihn in deinem Leben erlebst?
Wie funktioniert das denn bei dir ?Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 6. Sep 2025, 10:55Ich mache das recht ähnlich. Mein Glaube muss durch Gottes bzw. Jesu Wort bestätigt werden können, ansonsten nenne ich es nicht Glaube, sondern ist eventuell bloß meine theologische Auffassung. Da ich nicht alles wissen kann, so kann ich zu vielem bestenfalls auch nur eine Auffassung haben und unterscheide das von Glaube und Erkenntnis.
Erkenntisse, worunter ich die Erkenntnisse Gottes und keine anderen meine, ziehe ich allerdings nur aus dem Glauben, nicht aufgrund meines Wissen oder meiner Erfahrung. Ich habe damit in meinem Glauensleben bislang positive Erfahrungen gemacht.
Manche Lehrmeinung ist aber richtig, da muß man nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Natürlich schmeichelt es der Seele, wenn man glaubt, klüger zu sein, als andere, aber man kann auch auf diese Weise schon mal ins falsche Fahrwasser kommen.Helmuth
Wichtig ist mir dabei geworden, nichts auf dogmatischen Lehrmeinungen oder Krichenlehren aufzubauen, wie es aber allgemein üblich ist, sondern nur auf dem, was mich mein Glaube auch lehrt. Nur dann, so glaube ich nun, kann er auch authentisch sein.
Aus Erkenntnis entsteht Wissen und die Lehre, der ich folge. Das scheint mir plausibel.renato23 hat geschrieben: ↑Sa 6. Sep 2025, 20:09Bei mir gibt es bei den oben erwähnten Begebenheiten/Wahrnehmungen keine Trennung.
Aus eigener Erfahrung und derjenigen von andern jesusreuen Christen unterschiedlicher Denominationen kann lediglich jeweils die Reihenfolge individuell.sein.
Oder[Luther 1912: Spr. 3,5] Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand;
[Luther 1912: Spr. 3,6] sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Wie erklärst du dir das ?[Luther 1912: Mt. 7,7] Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.
Die ZJ können einem hierbei einfallen, weil sie immer klüger sein wollten, wie die Kirche, aber plötzlich an Lehren festhalten, die zumindest aus meiner Sicht nachweislich falsch sind.
Ja das stimmt, ich meine, es hat sich etwas gebessert.otp
Und Hoger beharrt ja auch auf seiner Sichtweise. Und noch dazu, indem er auf andere Sichtweisen verschiedenartig Druck ausübt, nicht wahr ?![]()