Kingdom hat geschrieben: ↑Di 16. Sep 2025, 10:28Nun das zweite Gebot an die Menschen ist klar und deutlich, wenn es für Dich nicht deutlich genug ist, ist es nicht mein Problem.
Nun ist es hier offenbar gerade nicht so klar und deutlich, was unter "Götzendienst" denn eben so alles zu verstehen wäre, würde ich sagen.
No Space, keine Landeerlaubnis für solche Geister und Spielchen, wie im Paradis und in der Wüste!
Nunja, Sektierei (etwas, das über bloße eigene Gewissenshaltungen hinausgeht, Spaltungen der Gemeinschaft der Christen begründet und so weiter) ist auch ein Werk des Fleisches ...
Die Anweisung, wie das Bundeszelt aussieht hat nichts mit dem den 10 Geboten zu tun, weil sie nicht ein Bildnis von Ihm sind, sondern sein klares Wort repräsentieren! Die Cheruben sind ein Hinweis auf das, was dieses Wort im Himmel bewacht und sich neigt vom ewigen Wort Gottes und seinen Anordnungen! Eben nicht gefallene Engel, welche Anbetung suchen und diese Gebote mit Füssen treten und sie für ungültig erklären!
Ähnliches ließe sich sicherlich auch über das Bild nach der heiligen Faustyna sagen.
Eine Statue, ein Bild, eine falsche Vorstellung, hinter dem kann sich jeder Dämon verstecken, darum das Bildergebot.
Manche sprechen übrigens auch vom Götzen der Götzenbildlosigkeit.
Bei Treue zu diesem Wort Segen, bei Untreue nur Dämonischer Fluch. Bei Israel so sichtbar, das sie am Morgen in den Tempel gingen und Gott als Alleinigen Gott bezeugten mit Lippen und am Nachmittag zu Ihren Statuten gingen und am Ende eben noch, das sie Ihre Kinder opferten diese Abildern.
Wobei es sich da ja wohl eher um die Kategorie Zeus und Hermes handelte, nicht um ein Jesusbild.
Das kennen wir heute auch ein Vater unser dein Wille geschehe und dann 10 Gegrüssest seist du Maria unser Wille geschehe, hinweg mit dem Willen Gottes leeres Lippenbekenntnis
Es mag öfters als Lippengebet praktiziert werden, aber das ist nicht automatisch so, würde ich sagen. Christen tun allgemein so einiges ohne daß ihr Herz dabei rege wird. Soweit ich weiß, gilt das auch im Vatikan als verkehrt.
keine Ehrfurch davor, was daraus geworden ist Historisch
Eventuell spielten historisch da ja noch einige andere Dinge mit hinein, bei dir liest es sich so als seien die von dir angenommenen Zusammenhänge quasi faktisch.
Überleg mal selbst: Da hat Christus treu das Wort Gottes gehalten, bis ins letzte Yota und dann erscheint er plötzlich nach Jahrtausenden wieder so einer Eva, die zwar anders heisst und sagt: Nun könnt Ihr dagegen verstossen, ich ordne es so an, betet die Statue an!
Oder bist du da vielleicht jemand, der heutige Propheten verfolgt, wie es damals zunächst geschehen war? Wie kategorisch du ausschließt, daß hier etwas ähnlich der Darstellung der Cherube angeordnet werden, finde ich schon bezeichnend. Wenn heute ein neuer Prophet eine neue Lade für Gott beschreiben würde, würdest du den auch als Antichristen bezeichnen? Ich an deiner Stelle würde da vielleicht schon etwas nachdenklicher werden.
Wie bereits gesagt, es gab nie eine Anordnung die Bundeslade an zu beten und die Anbetung die Gott will ist das er in Geist und Wahrheit angebetet wird.
Das Jesusbild nach der heiligen Faustyna soll ja "verehrt" werden. Wobei es für dich vermutlich auch nicht bedenklich sein würde Jesus Christus anzubeten?
Wie soll er in Wahrheit angebetet werden, wenn der Mensch eine Statue aufstellt von Ihm und er sagt: Tue dies nicht und sogar noch die Folgen beschreibt, für die welche das tun?
Du meinst, es passiere in jedem Fall etwas grundsätzlich anderes wenn jemand einerseits mit seinem ganzen christlichen Hintergrund etwas zu Jesus lesen und sich dann an Jesus wenden oder andererseits mit diesm ganzen Hintergrund anläßlich der Betrachtung einer bildlichen Darstellung von Jesus sich an ihn wenden würde? Ich sehe da keinen derart grundsätzlichen Unterschied.
Namenschristen, sind meist Blinde Mitläufer,
Meinetwegen, du meinst sie stehen schon im Kontakt zu anderen Christen in einem christlichen Zusammenhang? Sind nicht nur Karteileichen, die z.B. vielleicht zu Weihnachten mal ins Spezialtheater gehen?
Joh 4:24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Ja, ich sehe da wohl keinen derart grundsätzlichen Widerspruch. Auch Predigten sind z.B. sprachliche Form.