Jesus ist immer derselbe. Neuoffenbarungen sollten im Einklang mit den Schriften stehen.
Hat Jesus seine Jünger solches gelehrt? Was sagte Er über das ewige Leben; wie man es erlangen kann?
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. Joh. 6,47
Fazit: Der Spruch da oben im Zitat ist NICHT von Jesus Christus.
Wenn du Helene als Mentorin in dein Glaubensleben aufnehmen willst, solltest du den Link studieren und das, was sie geschrieben hat, mit der Bibel abgleichen.
Ich musste relativ lange suchen, um diese Seite zu finden. Das Tagebuch von Helene ist zwar verfügbar, aber man muss es kaufen.
Ich versuchte, eine möglichst wohlwollende Analsyse vorzunehmen, weil ich denke, Helene glaubte aufrichtig und ist dann an irgendeiner Stelle falsch abgebogen. Sie ist
keine außergewöhnliche Seherin, sie kannte nur die katholischen Lehren... sonst hätte sie selbst gemerkt, an wie vielen Stellen ihre "Visionen" nicht mit der Bibel harmonieren oder ihr sogar widersprechen.
Es gibt unzählige Charismatiker mit Botschaften von derselben "Qualität".
Also respektiere bitte, dass wir hier dem Wort Gottes gehorchen und alles prüfen. Ich bin gerne dazu bereit, Gutes zu behalten, auch dann, wenn die Quelle katholisch ist.
Diese Kirche hat viel Weisheit. Derzeit ist davon leider ziemlich wenig zu merken... vielleicht lesen diejenigen, die von den Medien protegiert werden, die wertvollen Schriften der RKK gar nicht, weil sie gar keine Zeit mehr haben mit ihren Aktivitäten in Sachen woke Gleichmacherei und dem Kuschelkurs mit Islamisten.
Hoger hat geschrieben: ↑Fr 19. Sep 2025, 18:05Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 19. Sep 2025, 17:47
Die Kirche war sich auch nicht immer einig in der Bewertung ihrer Visionen
Das ist gut und zeigt, dass die Kirche selbst auch kritisch sein kann.
Man fragt sich, warum sie nicht dabei geblieben ist.
Früher galten sehr strenge Kriterien in Bezug auf Wunder, Heilungen und Visionen. Es hat schon ein "G'schmäckle", wenn zwei Päpste die Visionen der Schwester Faustyna für nicht authentisch halten und Johannes Paul II hebt die Entscheidung der Vorgänger auf und spricht Faustyna heilig.
Der Heilige Geist überlegt es sich in der Regel
nicht anders.
Der vermeintlich leichtere Weg mit Bildern und Sonderbotschaften kann sich, wenn die Gewichte sich, vom Menschen unbemerkt verschieben, in einer Zielverfehlung enden. --
Es ist nicht einfach, auf sämtliche Bilder zu verzichten. Wir sind an eine Kommunikation gewöhnt, die mit visuellen Eindrücken verbunden ist. Kommunikation besteht nicht nur aus Worten. Auch der Blick und die Körperhaltung unseres Gegenübers sind aussagekräftig.
Wenn man mit oder zu Gott spricht, ist da kein Bild, auf das man schauen; auf das man die Gedanken richten kann, und das
soll auch nicht da sein, nach dem Willen Gottes.
Es ist eher wie im Forum. Man sieht das Gegenüber nicht. Aber man weiß, dass da Menschen sind, die das lesen, was man schreibt und die darauf reagieren (oder auch nicht).
Kommunikation von Seiten Gottes ist oftmals unauffällig. Eher "leise"-- kein Erdbeben, kein überirdisches Licht... und man muss aufmerksam sein, sonst kriegt man es gar nicht mit, wenn Gott etwas "sagt".
Stille werden.
Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Ps. 46,11 Damit fängt es an. Und dann muss man es lernen, die Geister zu unterscheiden. Man kann Gott fragen (in Gedanken, damit der Diabolos es nicht mitkriegt): "Ist das von dir?"
Satan wird oft versuchen, sich einzumischen und Ersatzangebote zu machen. Unser Hilfsmittel sind die Bibel- Gott widerspricht sich nicht- und, dass wir Gott fragen können, ob ein Gedanke, eine Botschaft, eine Lehre... von Ihm sind.
Ich schätze mal, es interessiert dich eh nicht, was ich schreibe. Du pickst dir einen oder zwei Sätze raus und den Rest lässt du links liegen. Ich schreib's nicht explizit für dich.
LG