Also wirst du deine Zwangsneurose Gott übergeben und einfach den oder die Katholiken hier schreiben lassen, ohne auf Angriff, Abwehr und Beurteilung zu gehen?
Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
"Nächstenliebe ist der Maßstab, nach dem der Herr uns richten wird"
Pater Pio von Pietrelcina
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Nein ich werde hier sachlich weiterschreiben und darauf hinweisen, das jeder User selber entscheiden soll ob dein Beitrag nun sachlich ist oder eben höchst unsachlich!
Lg Kingdom
Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Es geht nicht um sachlich oder unsachlich = es geht um deine Aussagen zum Katholizismus, die für einen Katholiken völlig unsachlich sind
Klar können wir so weitermachen
Du stellst deine unsachlichen und falschen Behauptungen zur katholischen Glaubenspraxis ein
und ich
stelle die sachlichen und richtigen Zusammenhänge aus Sicht eines Katholiken ein.
Ich frage mich aber ob das wirklich notwendig ist - was treibt dich zu deinem antikatholiszismus?
kannst du da mal nachfragen?
"Nächstenliebe ist der Maßstab, nach dem der Herr uns richten wird"
Pater Pio von Pietrelcina
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
..-.ausschließlich auf der Grundlage christlicher Werte ....????Philippus hat geschrieben: ↑Sa 20. Sep 2025, 23:11
Also ich bin ja immer noch entsetzt, was unser guter Svilenov da so von sich gibt:
Herr Professor Doktor Svilenov schreibt in seinem Buch ISBN 978-619-7424-48-5
Eine der Schlüsselfiguren in der europäischen Geschichte war Karl der Große, der während seiner Regierungszeit 768 bis 814 Europa vereinte und als tiefgläubiger Christ das Christentum zum Fundament seines politischen, sozialen und kulturellen Lebens machte. Dieser weise Staatsmann hat es geschafft, Europa durch die Werte des Christentums zu vereinen und eine christliche europäische Kultur zu schaffen, die heute immer noch die europäischen Länder verbindet.
Karl der Große schuf ein geeintes Europa ausschließlich auf der Grundlage christlicher Werte…
Gehört denn Leute köpfen auch mit dazu zu den christlichen Werten?
Das ist übelste Geschichtsklitterung, wie sagt doch das achte Gebot? Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten......
Svilenov redet hier ganz deutlich ein falsches Zeugnis.
Auch das Verschweigen von wichtigen Tatsachen ist falsch Zeugnis reden.
Ich habe nur die ganz normale Hauptschule besucht, kein Gymnasium oder Realschule, (später auf dem "zweiten Bildungsweg" noch was dazu gemacht) aber wir hatten eine sehr geschichtsbewusste schlaue und gebildete Lehrerin, die es fertig gebracht hat, uns viel von der Geschichte beizubringen, auch von der alten Geschichte, seit Karl dem Großen.
So hatten wir auch als kleine Kinder -vielleicht 10 Jahre alt- schon von der Schlacht von Verden an der Aller gehört.
Karl der Große ließ 4500 gefangene Sachsen im Jahre 782 n. Chr. köpfen, andere Historiker sprechen nur von 400 bis 500 geköpften. Immerhin erhielt Karl der Große daraufhin den Namen: der Sachsenschlächter.
Zuvor hatte Karl ja im Jahre 772 die Irminsul als sächsisches Heiligtum zerstören lassen und im Jahre 785 bekehrte auch der Sachse Widukind sich zum christlichen Glauben und so wurden die erbittert geführten Kämpfe zwischen Franken und Sachsen beendet.
Also mit friedlicher Bekehrung zum christlichen Glauben lief da gar nichts.....
Man stelle sich mal vor, nach 1200 Jahren von jetzt an gerechnet guckt ein Schüler interessiert in ein Geschichtsbuch um heraus zu finden......wer war denn eigentlich dieser Adolf Hitler? Dann bekommt er dort zu lesen......Adolf Hitler war ein weiser Staatsmann, der es geschafft hat, Wohlstand und Gesundheit für seine Gefolgsleute (Kraft durch Freude) zu bewirken....zeitweise absolut korrekt dargestellt, anderes verschweigt man einfach.....
Genauso geht Svilenov doch auch vor.....
Oder mal angenommen, Hitler wäre erfolgreich gewesen und hätte Russland und Japan und die USA und die skandinavischen Länder und ganz Europa erobert und es gäbe keine Juden mehr und er würde in den Geschichtsbüchern als "weiser Staatsmann" gefeiert, der Europa geeint hätte. Kein Wort vom Holocaust oder all den Toten, die sein Vorgehen gekostet hat.
Professor Doktor Svilenov sollte sich sein Lehrgeld zurück geben lassen, wenn schon jeder "dumme Hauptschüler" ihm die Fehler in seiner Geschichtsdarstellung nachweisen kann.
Er meint es gut, aber er macht einen großen Denkfehler.......nicht die Christen sind gut...sondern .....nur Christus ist gut......
Die Bibel verschweigt uns ja auch nicht, dass Jesus zum Jähzorn neigte, was die Bibel ja nur noch glaubwürdiger macht.
Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Zumindest wird eben klar was er unter Christlich versteht also für Ihn war das Christentum das so handelte eben Christlich.Philippus hat geschrieben: ↑Di 23. Sep 2025, 21:31..-.ausschließlich auf der Grundlage christlicher Werte ....????Philippus hat geschrieben: ↑Di 23. Sep 2025, 21:31
Also ich bin ja immer noch entsetzt, was unser guter Svilenov da so von sich gibt:
Herr Professor Doktor Svilenov schreibt in seinem Buch ISBN 978-619-7424-48-5
Eine der Schlüsselfiguren in der europäischen Geschichte war Karl der Große, der während seiner Regierungszeit 768 bis 814 Europa vereinte und als tiefgläubiger Christ das Christentum zum Fundament seines politischen, sozialen und kulturellen Lebens machte. Dieser weise Staatsmann hat es geschafft, Europa durch die Werte des Christentums zu vereinen und eine christliche europäische Kultur zu schaffen, die heute immer noch die europäischen Länder verbindet.
Karl der Große schuf ein geeintes Europa ausschließlich auf der Grundlage christlicher Werte…
Gehört denn Leute köpfen auch mit dazu zu den christlichen Werten?
Das ist übelste Geschichtsklitterung, wie sagt doch das achte Gebot? Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten......
Svilenov redet hier ganz deutlich ein falsches Zeugnis.
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
In der echten Bibel steht allerdings auch dies:
"Der auf den Tag hält, tut es dem Herrn und wer nicht auf den Tag hält, hält nicht darauf, auch dem Herrn." Röm 14,6
Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Das stimmt das ist die Freiheit es Menschen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 13:19In der echten Bibel steht allerdings auch dies:
"Der auf den Tag hält, tut es dem Herrn und wer nicht auf den Tag hält, hält nicht darauf, auch dem Herrn." Röm 14,6
Wenn aber das Gebot geändert wird ist das eine grosse Sünde und wenn die Politik es eben per Gesetz umsetzen will dann ist ist die Freiheit eben nicht mehr gegeben, dann wird es zum Malzeichen, das per Verordung durchgeführt wird.
Und der Tag des Herrn, bleibt eben der Tag des Herrn.
Und das sollte man als Nachfolger eben nicht vergessen, bei allen Freiheiten die man eben geniesst:
Lg KingdomDa 7:25 Und er wird freche Reden gegen den Höchsten führen und die Heiligen des Allerhöchsten bedrücken und wird sich unterstehen, Festzeiten und Gesetz zu ändern, und sie werden in seine Gewalt gegeben sein eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit.
Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Und so unterscheide ich nun echte von unechten Christen?
Naja, ich denke, den frechen Redner wider jede Vernunft wider alles was göttlich und gegen Gott selbst ist, wird sogar ein Atheist als Nichtchrist erkennen, aber er wird weiterhin nicht den Unterschied zwischen Christen und Pseudochristen erkennen.
Doch als Christ sage ich auch, wie mich die Außenwelt einschätzt, wen kümmert's? Ein solcher hat ja auch nichts so sagen, es sei denn als gesetzte Obrigkeit über einen Bereich unseres Erdenleben. Die Grundfrage war aber (siehe Überschrift): „Darf“ man solche Unterscheidungen treffen?
Die Antwort ist klar ja, denn ein echter Christ verurteilt die unechten damit nicht. Er trifft nur eine Unterscheidung, wie man Weiße und Schwarze unterscheidet. Während mir weiß oder schwarz egal ist, ist mir das andere nicht egal, weil ich schon wissen sollte, bei wem ich damit rechnen kann, dass er mir ein Bruder ist und bei wem ich damit nicht rechnen muss.
Das ist immer noch keine Verurteilung, sondern bloß eine notwendige Entscheidung für mich selbst. Also urteilen oder verurteilen sind zwei Paar Schuhe. Aber so lässt sich unter Umständen ein falscher Christ besser orten.
Denn ein m.E. gutes Erkennungsmerkmal von falschen Brüdern ist, dass sie andere nicht selten verurteilen und geringachten oder sogar verachten, d.h. man meint andere richten zu können und nicht bloß eine Einschätzung zu treffen. Jesus nennt sie Heuchler, die trotz ihres möglichen Bekenntnisses nicht den Willen Gottes tun.

Naja, ich denke, den frechen Redner wider jede Vernunft wider alles was göttlich und gegen Gott selbst ist, wird sogar ein Atheist als Nichtchrist erkennen, aber er wird weiterhin nicht den Unterschied zwischen Christen und Pseudochristen erkennen.
Doch als Christ sage ich auch, wie mich die Außenwelt einschätzt, wen kümmert's? Ein solcher hat ja auch nichts so sagen, es sei denn als gesetzte Obrigkeit über einen Bereich unseres Erdenleben. Die Grundfrage war aber (siehe Überschrift): „Darf“ man solche Unterscheidungen treffen?
Die Antwort ist klar ja, denn ein echter Christ verurteilt die unechten damit nicht. Er trifft nur eine Unterscheidung, wie man Weiße und Schwarze unterscheidet. Während mir weiß oder schwarz egal ist, ist mir das andere nicht egal, weil ich schon wissen sollte, bei wem ich damit rechnen kann, dass er mir ein Bruder ist und bei wem ich damit nicht rechnen muss.
Das ist immer noch keine Verurteilung, sondern bloß eine notwendige Entscheidung für mich selbst. Also urteilen oder verurteilen sind zwei Paar Schuhe. Aber so lässt sich unter Umständen ein falscher Christ besser orten.
Denn ein m.E. gutes Erkennungsmerkmal von falschen Brüdern ist, dass sie andere nicht selten verurteilen und geringachten oder sogar verachten, d.h. man meint andere richten zu können und nicht bloß eine Einschätzung zu treffen. Jesus nennt sie Heuchler, die trotz ihres möglichen Bekenntnisses nicht den Willen Gottes tun.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Für einen Christen der Kirche(n) gibt es natürlich diese Unterscheidung auch.Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 16:23 Die Grundfrage war aber (siehe Überschrift): „Darf“ man solche Unterscheidungen treffen?
Die Antwort ist klar ja, denn ein echter Christ verurteilt die unechten damit nicht. Er trifft nur eine Unterscheidung, wie man Weiße und Schwarze unterscheidet. Während mir weiß oder schwarz egal ist, ist mir das andere nicht egal, weil ich schon wissen sollte, bei wem ich damit rechnen kann, dass er mir ein Bruder ist und bei wem ich damit nicht rechnen muss.
Ein lebendiger (echter) Christ gehört zum lebendigen Leib Christi (Kirche) - denn als Tempel Gottes wohnt in ihm der Heilige Geist wie im gesamten Leib.
Ein toter (unenchter) Christ ist vom Leib Christi (der Kirche) getrennt und kann somit kein Leben in sich haben. Der lebendige Glaube wird dann durch den Verstand und den (menschlichen) Geist mit einer Lehre ersetzt, nach der sich der unechte Christ dann ausrichtet
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Re: Darf man zwischen Christen und Namenschristen unterscheiden?
Du meintest ja vorher bereits, die Zehn Gebote würden für Christen gelten. Nun hattest du einen weiteren Teil in diesem Bereich angesprochen, das Gebot den Sabbat (Samstag) zu halten. Würden die Zehn Gebote für Christen weiterhin gelten, sollte man Christen am Samstag den jüdischen Sabbat begehen sehen. Nun ist um die von mir zitierte Stelle herum zu lesen, daß Christen wohl gemäß ihres Gewissens den Sabbat oder auch den heutigen Sonntag halten und andere ihn nicht halten und beide tun es für den Herrn. Aber sinngemäß gäbe es dann Sektierer aus Fleischlichem, die ihre Ansicht absolut setzen und andere Christen wegen diesbezüglich abweichender Ansichten vielleicht z.B. als antichristlich orientiert richten würden, weil diese "die Zehn Gebote nicht achten" würden.Kingdom hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 16:04Das stimmt das ist die Freiheit es Menschen.Jakobgutbewohner hat geschrieben: ↑Fr 26. Sep 2025, 13:19"Der auf den Tag hält, tut es dem Herrn und wer nicht auf den Tag hält, hält nicht darauf, auch dem Herrn." Röm 14,6
Wenn aber das Gebot geändert wird ist das eine grosse Sünde