Charlie Kirk ein Märtyrer?

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jsc
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 15. Okt 2025, 01:47 Charlies Ansicht zu öffentlichen Hinrichtungen oder Waffenbesitz teile ich nicht und halte es dennoch für falsch, ihn mehr oder weniger auf diese Aussagen und seine politische Orientierung zu reduzieren.
Zum Glück war er nur für Kinder psychisch verstören und als Koleteralschaden sterben zu lassen - wäre er für die Abkehr von Desinformation wäre deine Toleranz dahin und er wäre ein Diener Satans... :?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Magdalena61
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von Magdalena61 »

Wie bereits erwähnt: Die Respektlosigkeit gegenüber einem Mann, der öffentlich für den Glauben und die Prinzipien der Bibel warb, k.... mich an.

Und wenn er Donald Trump unterstützte... ist das ein Verbrechen, auf das die Todesstrafe durch Lynchjustiz steht? Oder ist das nicht im Rahmen der demokratisch legitimierten Meinungsfreiheit völlig in Ordnung? Offenbar sah die Mehrheit der amerikanischen Wähler das genauso.

Armin Laschet sagte kürzlich bei Maischberger, die Vermittlung Trumps zwischen Israel, Katar und der Türkei sei „eine diplomatische Meisterleistung“, morgenpost.de...

https://youtu.be/Ke3ZxCXb6OY?t=295

Man merkte Frau Maischberger an, dass ihr das nicht gefiel. Der Politikwissenschaftler Johannes Varwick hat ebenfalls vernünftig gesprochen. Solche Leute brauchen wir.

Ich denke, auch Charlie Kirk hatte das Potenzial des Präsidenten der USA erkannt. Unsere Qualitätsmedien stellen Trump ja immer so ein bißchen in die Ecke "Clown", nicht ernst zu nehmen, Lügner, kann nichts, ist gefährlich, will die Demokratie abschaffen und so weiter. Aber das, was er jetzt mit Israel und Gaza geschafft hat, unter Akzeptanz arabisch- muslimischer Nachbarländer, wollen die meisten nur widerwillig anerkennen, wenn überhaupt.

Charlie war näher dran als spiegel & Co., du und ich. Die Art und Weise, wie ständig über Donald Trump hergezogen wird, ist ebenfalls respektlos. Die Respektlosen und Lästerer reden sich selbst ins Gericht. Ich weiß nicht, wie viele Bürger das gut finden, wie herablassend, verächtlich oder tatsächlich ungeschminkt gehässig über unerwünschte Personen "berichtet" (gehetzt) wird, könnte mir aber vorstellen, dass alle, die nicht extrem "links" gepolt sind, diese Art von Berichterstattung für unangemessen bis niveaulos halten. Egal, wie sie zu Donald Trump und Charlie Kirk stehen.
LG
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oTp
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von oTp »

Aber das, was er jetzt mit Israel und Gaza geschafft hat, unter Akzeptanz arabisch- muslimischer Nachbarländer, wollen die meisten nur widerwillig anerkennen, wenn überhaupt.
Klar, Magdalena61.
Er ist ja nicht dumm, das zeigt ja schon sein Erfolg als Geschäftsmann. (War ja in New York mal in seinem Trump Tower mit pompöser Toilette und einem Wasserfall in der riesigen Eingangshalle.)
Er sollte etwa nicht fähig sein, Erfolge vorzuzeigen ? An Putin wird er sich allerdings die Zähne ausreißen dabei, dort Frieden zu erreichen.

Ich mag Trump trotzdem nicht, das liegt an seinem Charakter. Und den kann er gar nicht ablegen, der bleibt so. Da merkt man nicht viel von einem ehrlichen, anständigen und christlichen Menschen. Das spiegelt sich ganz zu Recht in den normalen Medien ab.
Erfolge ? Alles kein Grund, ihn hochzujubeln.
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Johncom
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Okt 2025, 13:00 Ich denke, auch Charlie Kirk hatte das Potenzial des Präsidenten der USA erkannt. Unsere Qualitätsmedien stellen Trump ja immer so ein bißchen in die Ecke "Clown", nicht ernst zu nehmen, Lügner, kann nichts, ist gefährlich, will die Demokratie abschaffen und so weiter.
Diese Qualitätsmedien (das ist ja eher ironisch gemeint, also inzwischen gelten sie als Propagandamedien) folgen einer EU-Ideologie, die bis vor kurzem noch als allgemein "westlich" verkauft werden konnte. Jetzt sind diese Qualitätsmedien unten durch, besonders seit der Pandemie-Gleichschaltung.

Ich glaube, Charlie Kirk war nur einer von vielen, die den Willen der westlichen Gesellschaft zur Erneuerung forderten: back to the roots! Zurück zu Freiheit und Selbstbestimmung. Aber Freiheit und Selbstbestimmung scheint das Letzte zu sein, was die Globalisten im Sinn haben. Sie wollen Kontrolle, Überwachung, Transhumanismus. Diese Qualitätsmedien sind ja klare Demokratie-Leugner, sonst würden sie alle Sichtweisen fair zur Diskussion stellen.

Trump als Clown, Putin als Bösewicht … was für eine Ablenkung von den EU-Führern Merz, von der Leyen, Macron, Starmer, die in ihren Ländern keine Mehrheiten mehr hinter sich haben.
Aber das, was er jetzt mit Israel und Gaza geschafft hat, unter Akzeptanz arabisch- muslimischer Nachbarländer, wollen die meisten nur widerwillig anerkennen, wenn überhaupt.
Diese Qualitätsmedien wollen (oder müssen wohl als Auftrag) überdecken, dass EU-Europa gar keine Rolle mehr spielt in der Welt. Die ganze CO-2 Klima Hysterie genauso wie die Gender-Umerziehung, das ist auch in den USA gestorben, aber die EU will noch weiter indokrinieren. Die EU spielt keine Rolle mehr. Wenn von der Leyen neulich in China nur wie ein Tourist empfangen wurde, ohne diplomatische Vorzüge, dann zeigt das auf die Bedeutung der jetzigen EU.
Ich weiß nicht, wie viele Bürger das gut finden, wie herablassend, verächtlich oder tatsächlich ungeschminkt gehässig über unerwünschte Personen "berichtet" (gehetzt) wird, könnte mir aber vorstellen, dass alle, die nicht extrem "links" gepolt sind, diese Art von Berichterstattung für unangemessen bis niveaulos halten. Egal, wie sie zu Donald Trump und Charlie Kirk stehen.
Viele werden immer bei bestimmten Ereignissen wach. Es werden immer mehr. Gerade wenn herablassend berichtet wird. Der Mainstream hat längst seine Herrschaft eingebüßt.
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Johncom
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Do 16. Okt 2025, 15:50 Ich mag Trump trotzdem nicht, das liegt an seinem Charakter. Und den kann er gar nicht ablegen, der bleibt so. Da merkt man nicht viel von einem ehrlichen, anständigen und christlichen Menschen. Das spiegelt sich ganz zu Recht in den normalen Medien ab.
Und die normalen Medien berichten ehrlich, anständig und christlich?
Wirklich?
oTp
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von oTp »

Diese Qualitätsmedien (das ist ja eher ironisch gemeint, also inzwischen gelten sie als Propagandamedien)
Tolle Leistung, Johncom, Wahrheit und Lüge völlig zu verdrehen. Was redest ausgerechnet du von Wahrheit ?

Trump redet was er gerade will und Putin tut was er will. Tolle Garanten für Wahrheit.
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jsc
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 16. Okt 2025, 13:00 Wie bereits erwähnt: Die Respektlosigkeit gegenüber einem Mann, der öffentlich für den Glauben und die Prinzipien der Bibel warb, k.... mich an.

Und wenn er Donald Trump unterstützte... ist das ein Verbrechen, auf das die Todesstrafe durch Lynchjustiz steht? Oder ist das nicht im Rahmen der demokratisch legitimierten Meinungsfreiheit völlig in Ordnung? Offenbar sah die Mehrheit der amerikanischen Wähler das genauso.
Merkst du, dass du hier einen Strohmann anzündest?
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Aslan
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von Aslan »

Johncom hat geschrieben: Fr 17. Okt 2025, 03:35
oTp hat geschrieben: Do 16. Okt 2025, 15:50 Ich mag Trump trotzdem nicht, das liegt an seinem Charakter. Und den kann er gar nicht ablegen, der bleibt so. Da merkt man nicht viel von einem ehrlichen, anständigen und christlichen Menschen. Das spiegelt sich ganz zu Recht in den normalen Medien ab.
Und die normalen Medien berichten ehrlich, anständig und christlich?
Wirklich?
Das wird er nicht verstehen und erkennen können...
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oTp
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von oTp »

Aslan hat geschrieben: Fr 17. Okt 2025, 07:57
Johncom hat geschrieben: Fr 17. Okt 2025, 03:35
oTp hat geschrieben: Do 16. Okt 2025, 15:50 Ich mag Trump trotzdem nicht, das liegt an seinem Charakter. Und den kann er gar nicht ablegen, der bleibt so. Da merkt man nicht viel von einem ehrlichen, anständigen und christlichen Menschen. Das spiegelt sich ganz zu Recht in den normalen Medien ab.
Und die normalen Medien berichten ehrlich, anständig und christlich?
Wirklich?
Das wird er nicht verstehen und erkennen können...
Gerede, redest du noch, oder denkst du schon ?

Was weisst du denn schon davon, was ich von der Wahrheit erfasse, und was du selber ? Wer wohl hier Entscheidendes nicht erkennt ? Darum geht es ja. :engel:

Wer ist erkennbarer Weise hier beschränkt, wie du mich gerade abwertest ? Dann sag doch erst mal, warum du der alternative Wahrheitsbegreifer aller Zusammenhänge bist, wenn du meinst, mich so billig beurteilen zu können.
Zuletzt geändert von oTp am Fr 17. Okt 2025, 09:27, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Charlie Kirk ein Märtyrer?

Beitrag von jsc »

Aslan hat geschrieben: Fr 17. Okt 2025, 07:57
Johncom hat geschrieben: Fr 17. Okt 2025, 03:35
oTp hat geschrieben: Do 16. Okt 2025, 15:50 Ich mag Trump trotzdem nicht, das liegt an seinem Charakter. Und den kann er gar nicht ablegen, der bleibt so. Da merkt man nicht viel von einem ehrlichen, anständigen und christlichen Menschen. Das spiegelt sich ganz zu Recht in den normalen Medien ab.
Und die normalen Medien berichten ehrlich, anständig und christlich?
Wirklich?
Das wird er nicht verstehen und erkennen können...
Die meisten verstehen, dass wenn ihnen das Bier in der Kneipe nicht schmeckt, die Pissrinne keine Alternative ist...
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