Feminismus

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Magdalena61
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Re: Feminismus

Beitrag von Magdalena61 »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 01:08
Magdalena61 hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 00:22 Wer Kinder zur Welt bringt, muss sich auch um diese kümmern und sollte die Fürsorge nicht (ohne Not) fremden Menschen überlassen.
Das natürlich nicht, aber eben diese Prämisse schwingt ja bei der Paulusexegese seit mindestens einigen Jahrhunderten mit. Paulus richtet sein Wort ja nicht an die Welt, sondern an die Gemeinde. Man darf eigentlich voraussetzen, dass er hier etwas weiter denkt. Und zwar, dass Kindererziehung nicht nur Sache von Vater und Mutter ist, sondern von der ganzen Gemeinschaft.
Ja, das natürlich auch, ebenso die Sippe.
Aber die unmittelbaren, im Idealfall in räumlicher Nähe verfügbaren und langfristigen Ansprechpartner sind für ein Kind gewöhnlich die Eltern.
Aber warum diese Fixierung auf die Erzeuger bzw. rechtlichen Eltern ? Weil es um Haftung geht.
Auch, aber das könnte man ja versicherungstechnisch regeln.

Warum es so verheerend für die Entwicklung von Kindern ist, wenn sie nicht "artgemäß" aufwachsen können, hat Christa Meves in zahlreichen Büchern, Aufsätzen und Vorträgen publiziert. Ich lese sie seit bald mehr als 45 Jahren und bin der Meinung, sie hat unbedingt Recht.

Ich sehe bedrückende Ergebnisse auch in der Verwandtschaft, wenn Kinder früh in Fremdbetreuung gegeben wurden. Dabei ist es noch nicht einmal so entscheidend, ob es zwei Eltern gab/ gibt oder ob die Kinder überwiegend in einer Ein- Eltern-Familie aufwuchsen, sondern die "ständige Verfügbarkeit" der Person, die für das Kind ein Anker ist in einer Welt, die es als unbekannt und verunsichernd empfindet.
Man muss nicht jede Minute aufeinander kleben, davon würde ich eher abraten. Kinder, die ohne Unterlass "bespaßt" und unterhalten werden, entwickeln sich zu anspruchsvollen Egoisten mit wenig eigener Kreativität.
Wichtig ist, dass die Mutter erreichbar ist, wenn das Kind sie braucht.

Man muss etwas tiefer in die Materie, um zu erkennen, was man den eigenen Kindern antut, wenn man sie in wechselnde Fremdbetreuung gibt, und das auch noch, bevor der Kind das 3. Lebensjahr vollendet hat.
Mittlerweile kann man die Folgen ja überall beobachten.

Wir entwickeln uns zu einer Gesellschaft, die nicht mehr fähig ist, soziale Bindungen einzugehen und tragfähige Beziehungen aufzubauen.
An und für sich ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Heimkinder enorme seelische Defizite aufweisen.
Dennoch geht die Politik in die Richtung, Kinder möglichst frühzeitig von ihren Eltern zu trennen. Die Nacht zu Hause zu verbringen... reißt es jetzt auch nicht mehr raus.

Allzu viele Infos findet man nicht im Netz; kein Wunder, der Mainstream; die vorherrschende Ideolgie, will ja nichts davon wissen.

Eine Gesellschaft, die die Mutter abschafft, schafft sich selbst ab!

Die Mutter gehört zum Kind

Wenn eine Mutter bei ihren Kindern bleiben will, muss sie sich dafür regelrecht "rechtfertigen". Ständig. Man wird gefragt: "Und was arbeiten Sie?"-- Manche der zahlreichen Fremden, die sich ungefragt einmischen ("Sind die alle Ihre Kinder?"), vermitteln die Botschaft, die eigenen Kinder selbst zu betreuen, sei so etwas wie ein schlechtes Benehmen, ein Schmarotzen auf Kosten der Gesellschaft (die Mutter "arbeitet ja nicht").

Mutterschaft, wie sie von Gott vorgesehen ist, passt heute nicht mehr ins Bild. Und bestürzend ist, dass so viele Mitmenschen diese Ideologie übernehmen. Als Mutter, die mit ihren Kindern lebt und nicht neben ihnen, in so einer Art Hotel Garni, wird man immer wieder regelrecht angefeindet. Geschlechtsgenossinnen tun sich da besonders hervor.


Darum
sollten sich die Feministinnen einmal kümmern.... (!)-- anstatt "Freiheit für Frauen" als "Freiheit von lästigen Familienpflichten" zu definieren.
LG
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Magdalena61
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Re: Feminismus

Beitrag von Magdalena61 »

Helmuth hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 08:22 Nur, wenn es gar keinen Haushalt gibt, die Kinder im Patch-Work-Modus irgendwelchen Stiefeltern unterworfen sind, diese hin und her pendeln, oder ihrer überlasteten Mutter aushelfen müssen, dann ist das für mich ein Fluch und keine Lebensfom. Dafür mache ich den Feminimus verantwortlich.
Also Adam: Die Frau ist schuld?
Helmuth hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 16:52 Es soll heißen, den Ist-Zustand beherrscht keiner mehr, der ist im Argen. Der würde sich vielleicht nur dann ändern, wenn der Islam bei uns an Macht gewinnt. Dann wäre Endstation mit dem Feminismus, denn die bringen Frauen einfach um, die nicht gehorchen.
Jetzt ist es raus:
Gehorchen. Die Frauen sollen gehorchen und mit den Brosamen zufrieden sein, die "der Mann" ihnen zukommen lässt. Der Wunschtraum eines jeden Mannes, der nach Herrschaft strebt?

Und genau das ist der Grund für die Entstehung und Entwicklung des Feminismus.

Ich habe mal ein wenig gegoogelt.
7 Gründe, warum Feminismus aktuell und notwendig ist

Inhalt
1) Frauen sind besser ausgebildet, verdienen aber um ein Drittel weniger
2) Berufe, in denen Frauen arbeiten, werden schlechter bezahlt
3) Je höher die Position, desto weniger Frauen
4) Frauen arbeiten mehr und verdienen weniger
5) Abtreibung: Das Recht auf den eigenen Körper wird infrage gestellt
6) Gewalt gehört für viele Frauen immer noch zum Alltag
7) Übergriffe werden verharmlost, Frauen wird die Schuld gegeben
kontrast.at
Punkt 5 unterstütze ich nicht. Punkt 3 kann man auch weglassen- die Besetzung höherer Positionen ist meiner Meinung nach eine Frage der Eignung und nicht des Geschlechts.

Aber der Rest... da ist vieles im Argen.

Und so lange das so ist, sind Frauen in der Praxis Menschen zweiter Klasse. Auch in "modernen westlichen Gesellschaften".

Schon lustig, wenn Männer, die die Vorteile der Klassengesellschaft genießen, dann auf den Feminismus schimpfen...
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ProfDrVonUndZu
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Re: Feminismus

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Kann ich alles unterschreiben.
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 21. Nov 2025, 18:00Darum[/b] sollten sich die Feministinnen einmal kümmern.... (!)-- anstatt "Freiheit für Frauen" als "Freiheit von lästigen Familienpflichten" zu definieren.
Ja absolut. Das ist aber kein linker Feminismus. Das ist ein kapitalistischer, marktliberaler Feminismus.

Ein Zitat des Ökonomem Branko Milanović von aus einem Interivew mit einer Webseite mit linker Schlagseite erlaube ich mir:
In diesem Punkt würde ich Milton Friedman zustimmen: Die Aufgabe eines Kapitalisten als gesellschaftlicher Akteur besteht nicht darin, sich um die Umwelt oder andere Menschen zu kümmern, sondern um die Aktionäre und sein Geld. Es ist wie gesagt ein System, das unmoralisch ist und alles kommerzialisiert.

Das ist ein weiterer Punkt, den ich in dem Buch anspreche. Es gibt Aktivitäten, die historisch gesehen nicht kommerzialisiert waren. Inzwischen wurde wahrscheinlich der gesamte häusliche Bereich kommerzialisiert: Das Kochen wurde kommerzialisiert; Gassigehen mit dem Hund wurde kommerzialisiert; Altenpflege wurde kommerzialisiert. Sogar das Sterben wurde kommerzialisiert. Das Quasi-Verschwinden der Familie ist vermutlich die ultimative Konsequenz; denn Familie wird durch Aktivitäten definiert, die grundsätzlich nicht kommerziell sind.

Quelle https://jacobin.de/artikel/kapitalismus ... hina-elite
Der Ökonom kritisiert hier den Neoliberalismus. Die Zerstörung der Familie ist getrieben durch die Kommerzialisierung aller Lebensbereiche.
Wer soll denn daran ein Interessen haben wenn nicht die, die damit Geschäfte machen und den Profit einsacken ? Ob die links, rechts oder grün sind, spielt doch überhaupt keine Rolle.
Zuletzt geändert von ProfDrVonUndZu am Fr 21. Nov 2025, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Helmuth
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Re: Feminismus

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 21. Nov 2025, 18:15 Und genau das ist der Grund für die Entstehung und Entwicklung des Feminismus.
Den Grund warum solche Entwicklungen entstehen iseh ich darin, dass man in der Regel auf Missbrauch falsch reagiert. Es wird nicht der Missbrauch beendet, sondern nur durch eine andere gottlose Form ersetzt. gegen Gewaltherrschaft ist die falsche Antwort und das ist in meine Augen der Geist des Feminimus. Du beschreibst Ausprägungen, aber der der Geist dahinter ist derselbe.

Da setzen sich Rebellen an die Stelle der Machtmissbraucher und sind dann aber lediglich das neue Übel. Die soziale Fehlentwicklung habe ich angesprochen. Es schert aber heute keinen mehr. Stattdessen rudert man weiter in die falsche Richtung. In Jesaja steht ein Wort, das sicher nicht als Herrschafts-Modell gedacht ist, sondern als ein Gerichtswort:
Jes 3,12 hat geschrieben: Mein Volk, seine Bedrücker sind kleine Kinder, und Frauen herrschen über es. Mein Volk, deine Leiter führen irre, und den Weg deiner Pfade haben sie zunichtegemacht.
Wieder meine Prämisse: Die Antwort auf Missbrauch ist nicht ein anderer Missbrauch, sondern die Rückkehr zur göttlichen Ordnung. Die göttliche Ordnung sieht keine Gewaltherrschaft vor, aber auch keine Frauenherrschaft.

Gottesfürchtige erreichen das mittels Gebet und nicht mit Auflehnung, zumindest für die eigene Familie, für die Gesllschaft sehe ich ohnehin schwarz. Am effektivsten finde ich das Vorbild untergeordneter Frauen:
1. Pet 3,1 hat geschrieben: Ebenso ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter, damit, wenn auch einige dem Wort nicht gehorchen, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden mögen.
Was mir aber misshagt ist, dass ich dir das sage. Denn meine Aufgabe ist das nicht, sondern die des Heiligen Geistes. Ich weise ledigliche auf das Wort hin. Überzeugen muss dich der Geist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Feminismus

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Fr 21. Nov 2025, 19:27 Den Grund warum solche Entwicklungen entstehen iseh ich darin, dass man in der Regel auf Missbrauch falsch reagiert. Es wird nicht der Missbrauch beendet, sondern nur durch eine andere gottlose Form ersetzt. gegen Gewaltherrschaft ist die falsche Antwort und das ist in meine Augen der Geist des Feminimus. Du beschreibst Ausprägungen, aber der der Geist dahinter ist derselbe.

Da setzen sich Rebellen an die Stelle der Machtmissbraucher und sind dann aber lediglich das neue Übel.
Der Feminismus macht erst mal auf empfundene Missstände auf. Zur Gewalt gegen die Patriarchen aufzurufen und sich damit quasi an deren Stelle zu setzen und den Spieß umzudrehen, ist nicht seine Sache. Es ist aber das Recht der betroffenen Gruppe, für ihre Bedürfnisse und Ansprüche einzustehen und sie auf Augenhöhe zu verhandeln. Das wird ihnen aber mit offener, struktureller oder epistemischer Gewalt verwehrt.

In manchen Ländern vebrennt man die Frauen einfach, oder köpft sie. In westlichen Ländern wurden und werden sie dumm gehalten, ihnen der leichte Zugang zu Bildung verwehrt und sie so mit finanzieller Not und Alltagsscheiß zugemüllt, dass sie gar keinen Kopf frei haben, sich um Gerechtigkeitsthemen Gedanken zu machen. Vielen Männern geht es gar nicht besser. Ich komme ja selber aus so einem Milieu.

Eben deswegen ist ja auch der Feminismus eine eher elitäre Bewegung. Das ist erklärbar mit dem sogenannten Tocqueville-Effekt. Ähnlich ist damals die bürgerliche Klasse enstanden, die den Feudalismus gestürzt hat. War dessen Sturz jetzt gut oder schlecht ? Ich bin da ja ziemlich skeptisch, was aber nicht heißen soll, dass ich im klassischen Sinne rechtskonservativ bin. Der Feudalismus war auch nur eine Fehlentwicklung. Gut, dass er weg ist, aber was dann kam, war keine Verbesserung, sondern das Schachbrett wurde umgedreht.

Helmuth hat geschrieben: Fr 21. Nov 2025, 19:27
Jes 3,12 hat geschrieben: Mein Volk, seine Bedrücker sind kleine Kinder, und Frauen herrschen über es. Mein Volk, deine Leiter führen irre, und den Weg deiner Pfade haben sie zunichtegemacht.
Es gibt schlechte Beispiele von Frauen in der Bibel, aber nicht deshalb, weil sie Frauen waren. Die schlechten männlichen Beispiele dominieren.
Helmuth hat geschrieben: Fr 21. Nov 2025, 19:27 Was mir aber misshagt ist, dass ich dir das sage. Denn meine Aufgabe ist das nicht, sondern die des Heiligen Geistes. Ich weise ledigliche auf das Wort hin. Überzeugen muss dich der Geist.
Im Forum kannst du zwar alles sagen, musst aber eigenverantwortlich die Konsequenzen tragen. Hier hast du keinerlei Gewalt.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Johncom
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Re: Feminismus

Beitrag von Johncom »

Sara Funkelstein hat geschrieben: Fr 21. Nov 2025, 15:42 Bei Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen geht es nicht darum, jemanden in einen Job zu quetschen, den er nicht ausüben mag, um ein ausgeglichenes Quotenverhältnis herzustellen. Zippo hat es auch anders ausgedrückt, von wegen Frauen drängen in Männerberufe und das sei mit dem biblischen Rollenverständnis nicht vereinbar usw. Sicherlich gibt es Berufe, in denen naturgemäß hauptsächlich Männer arbeiten oder typische Frauenberufe. Daran ist nichts falsch.
Es ist nie was falsche, wenn alles aus freier Entscheidung kommt. Es hat aber ein Geschmäckle, wenn die ganz Kleinen schon in Richtung beruflicher Begabung gelenkt werden. Wenn zB der Beruf "Mutter und Hausfrau" auf Formularen gar nicht mehr vorkommt, sondern nur noch "Mutterschaftsurlaub".
Nein, ich glaube nicht, dass Frauen in Männerberufe gedrängt werden, aber sie werden in Berufe gedrängt, in wirtschaftlich "nützlichen" Gelderwerb.
Was hat das mit dem Fürst dieser Welt zu tun? :angel:
Wie ich es im Moment sehe, ist es genau dieser Geist, dieses Ziel, diese Agenda, alles und jeden in wirtschaftlichen Normen zu erfassen. Als Steuernummer, als CO2-Verbraucher, als Konsument, als braver oder als aufsässiger Bürger.
Wenn ich in einer Arztpraxis niemanden mehr ans Telefon bekomme, weil die nicht genug Personal haben, finde ich das nicht witzig.
Das sehe ich auch so. Mir ist es auch zuwider, einkaufen zu gehen und an die SB-Kasse geleitet zu werden. Ich habe das noch nicht mitgemacht, und wenn sie sagen, diese Kasse ist jetzt geschlossen, bleibe ich dort stehen und sage: Danke, ich habe Zeit. … Ich nehme an, es gibt immer genug Personal, aber man will es nicht entsprechend bezahlen. Und wir haben sehr viele Migranten, und es ist verständlich, dass da angelockt wird. Aber die Migranten rechnen auch, die wissen, in der Schweiz oder in GB, in Kanada verdient man das Doppelte.
Die Regenbogen-Sekte versucht das ständig in den Fokus zu rücken, egal wie unangebracht und nebensächlich. Und hier mokiert sich jemand, weil Frauen angeblich in Männerberufe drängen.
Die ganze politische Ideologie ist nicht mehr ernst zu nehmen. Alle möglichen Lager werden gegeneinander gehetzt. Wahrscheinlich, damit sich "die Unteren" nicht darüber klar werden, wie das Spiel läuft. Aber auch die Rechten "haben Recht" in Vielem. Wird das Volk denn nicht umerzogen, umprogrammiert?
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