Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 28. Dez 2025, 02:52
Die Aufgabe der Medien ist es an und für sich (u.a.), der Regierung auf die Finger zu schauen und Versäumnisse aufzuzeigen, damit diese von der Politik bearbeitet werden können.
So war es sicher mal gedacht. Zu Zeiten der 2-Teilung Deutschlands, im kalten Krieg, nahmen die Medien ihren Auftrag ernst, auch zu kritisieren um besonders der östlichen Welt zu zeigen: Schaut mal, wir sind "frei". Inzwischen längst nicht mehr. Jetzt muss man zusammenhalten, Verantwortung beweisen. Es geht um "Werte", die bedroht sind, Haltung ist gefordert, das System "gegen Rechts" zu verteidigen. Gegen Volks-Interessen, also Populismus.
Was die Medien im Moment tun, zerreißt ihre Glaubwürdigkeit umso mehr. Vor 10 Jahren mussten sie noch arabische und afrikanische Migranten willkommen heißen: die alle wurden als notleidende Flüchtende wegen Bürgerkriegen oder sogar wegen "Klimawandel" gepriesen.
So versuchte man Migration einzuordnen.
Inzwischen sind die Ukrainer dazu gekommen, die angeblich "vor Putin" flüchten. Andere fliehen vor Kiew, die bekommen russische Staatsbürgerschaft, das dürfen unsere Medien nicht melden. Sie vermeiden auch, zu berichten, wie sich die ukrainische Schickeria vergnügt, wie sich die Reichen vom Kriegsdienst freikaufen, wie das Selenski-Regime die einfache Bevölkerung auf der Straße einfängt, damit die ärmeren an der Front geopfert werden. Unsere Medien sind längst nicht mehr frei. Sie ticken nach EU-Vorgaben. Die EU ist die momentane Religion. Der Fortbestand der EU ist allem übergeordnet, man darf lügen, framen und fälschen.