Catholic1968 hat geschrieben: ↑Fr 19. Apr 2019, 23:07
Esperanzia hat geschrieben: ↑Fr 19. Apr 2019, 22:59
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Gute Frage.
Und wie ist die Antwort?
Ich kenne keine,auch nicht die katholische Kirche,denn wir können immer nur versuchen bestmöglichst Jesu Lehre weiterzugeben und zu leben,weil wir immer fehlbar sein werden (solange wir auf der Erde leben).
Jesus sagte diesbezüglich mal zu einem seiner Jünger;Was geht es dich an, schau du zu.
Diese Haltung finde ich die Vernünftigste in diesen unruhigen Zeiten.
Wir müssen mehr denn je, jeder selbst schauen, wie wir auf den Grund, der gelegt ist, bauen.
Am Ende stehen wir jeder selber, für sich, vor dem Herrn Jesus und müssen uns verantworten...
In diesen immer schlimmer werdenden Zeiten gilt es mehr denn je zusammen zu stehen...,wie sonst wollt ihr das Kommende überleben?
Und überhaupt machen diese ganzen Parteiungen die ganze Christenheit lächerlich...im Angesicht so vieler Gäste im Land.
Wie schön wäre es, würden Brüder einträchtig beieinander...
Doch in der "Epoche Laodicea" kommt das nicht mehr vor, denn alle sind gelehrt... und niemand sagt mehr; erkenne den Herrn.
Sie haben alles und brauchen nichts, wissen alles besser, sind unbelehrbar ect.
So ist das eben.
Zum Thema zurück.
Die Mormonen treten hier häufig in grösseren Gruppen auf oder sind zu zweit unterwegs. Sie haben immer nur eine Umhängetasche dabei und an ihrer Kleidung erkennt man sie gut von weitem schon.
Ein Bekannter junger Mann hatte einige Male mit ihnen Kontakt und da er Glaubensdingen grundsätzlich zugeneigt ist, war er leicht Beute für diese Wölfe im Schafpelz. Der junge Mann war damals orientierungs und perspektivelos, ohne Geld und Arbeit und sucht natürlich dringend Hilfe, wo sie ihm geboten wurde.
Einige Male kam er zu uns um darüber zu sprechen, immer musste meine Mann die Wahrheit der Schrift klar stellen.
Einmal war ich selbst Zeuge einer solchen Unterhaltung als wir den jungen Mann zuhause besuchen wollten und uns mit den Mormonen die Türklinke in die Hand gaben. Das war heftiges Kaliber aber nicht mehr in meiner Erinnerung.
Die Mormonen boten dem jungen Mann an, ihm die Reise in die USA sowie die Einreise/Visa für ihn klar zu machen, wenn er nur bereit seit in ihrer Stadt und Staat zu leben.
Menschenfänger! Immer auf der Suche nach geeigneten, leichten Opfern.
Letztlich konnten sie dieses mal keine Beute machen.
Gruss, Laodicea