Aufklärung über den Koran

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
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Novas
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Novas »

Frieden. Falls Du den Koran studieren möchtest, so empfehle ich Dir das Buch Schlüssel zum Verständnis des Koran von Kerem Adigüzel. Gerade habe ich gesehen, dass er es sogar kostenlos auf seiner Webseite anbietet, hier als pdf: Schlüssel zum Verständnis des Koran :thumbup: Er ist Mathematiker und Software-Entwickler, der entsprechend genau den Koran analysiert und erklärt. Dabei vergleicht er auch verschiedene Übersetzungen und erklärt die arabische Sprache, was ich für die richtige Vorgehensweise halte. Er ist der Betreiber des islamischen Wissensportal Alrahman. Hier die Vereinsgrundsätze ...

Wir glauben an einen einzigen Gott (Monotheismus). Diesen Glauben haben wir mit vielen Menschen in der Schweiz gemeinsam. Dies zeigt sich in der Präambel der Bundesverfassung, die mit den Worten «Im Namen Gottes des Allmächtigen!» beginnt. Auch die Nationalhymne spricht davon, Gott in der Natur und im Vaterland zu finden. Neben der Offenbarung Gottes in seiner Schöpfung sind wir überzeugt, dass er sich der Menschheit auch in Textform offenbart hat. Wir erkennen die Lesung («Koran») auch als Offenbarung Gottes an. Diese ist für die Vereinsmitglieder der gemeinsame theologische Massstab. Wir begrüssen innere Meinungsvielfalt und verschiedene Interpretationen, die wir immer gemeinsam am Text der Lesung («Koran») messen und prüfen wollen.

In unserem Glaubensverständnis ist uns die Menschenwürde ein Anliegen, da laut der Lesung («Koran») Gott den Menschen Würde gegeben hat (17:70). Die Menschenwürde konkretisiert sich in den Menschenrechten, auf die sich die Menschheit (in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UNO von 1948) und die Schweiz (Art. 7-36 BV) geeinigt haben. Die Lesung («Koran») verbietet Zwang in der Religion oder der Lebensordnung (2:256). Darum bekennen wir uns zur Selbstbestimmung des Individuums in Glaubensfragen. Niemand darf zu religiösen Handlungen oder Zugehörigkeiten gezwungen werden. Wir erkennen ausdrücklich auch das Recht an, Religionsgemeinschaften zu verlassen und keiner anzugehören. Wir enthalten uns des Urteils über betroffene Menschen, denn dieses steht nur Gott zu (6:114).

Zur Förderung des Zusammenlebens von Menschen verschiedener Weltanschauung sind wir zum interreligiösen (3:64) und interkulturellen (49:13) Dialog bereit. Vielfalt ist von Gott gewünscht (5:48).
Die Lesung («Koran») bezeichnet es als Eigenschaft der Gottergebenen, sich zu beraten (42:38). Darum bekennen wir uns zu demokratischen Prinzipien. Laut der Lesung («Koran») hat Gott den Menschen die Gerechtigkeit vorgeschrieben. Wir bekennen uns also zum Rechtsstaatsprinzip (Art. 5 BV).
alrahman.de: Die Vereinsgrundsätze

... damit dürfte dann auch klar sein, dass das nichts mit islamischen Fanatismus zu tun hat. Mein Interesse ist es, eine gottergebene Lebensweise zu praktizieren, weil ich darin den tieferen Sinn und die Erfüllung des menschlichen Lebens erkenne.
Und ich hoffe inständig das du nicht einmal auf islamische Fanatiker reinfällst. Denn bei aller Religiösität sollte man zwei Dinge nicht verlieren: Den eigenen Menschenverstand und die Empathie anderen Wesen gegenüber.
Selbstverständlich. In einem bekannten Prophetenwort heißt es: „Der im Glauben vollkommenste unter den Gläubigen ist der mit dem besten Charakter.“ mangelnde Empathie ist also das Gegenteil des Islam, wenn das der Maßstab wahren Glaubens ist. Ein Muslim ist sicher kein perfekter Mensch, aber der ganze spirituelle Weg dient der seelischen Vervollkommnung.
Spirituell kann ich dem Islam aber nichts abgewinnen. Habe tiefe spirituelle Erfahrungen mit und duch die Muttergottes machen dürfen. Daher bin ich Katholik und kein Moslem.
Gerade Maria hat eine außergewöhnliche Sonderstellung im Islam. Ist Dir das bewusst? „Und als die Engel sagten: O Maria, Gott hat dich auserwählt und dich rein gemacht und dich auserwählt vor den Frauen der Weltenbewohner! O Maria, sei deinem Herrn demütig ergeben, wirf Dich nieder und verbeuge dich zusammen mit den sich Verbeugenden.“ (Koran 2:42-43) sie ist das Idealbild eines gottergebenen Menschen mit einem reinen Herzen, um genau zu sein. Manche sehen in ihr sogar eine Prophetin. Nur die „Mutter Gottes“ ist sie für einen Muslim nicht, weil sie Jesus nicht für Gott halten.
Zuletzt geändert von Novas am Mi 18. Apr 2018, 15:43, insgesamt 1-mal geändert.
thomas4
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von thomas4 »

So weit ich bis jetzt in Deine Beiträge gesehen habe, scheinst Du vom Islam und dem Koran restlos überzeugt, ja, fast begeistert zu sein. Das sei Dir gegönnt.

Aber ebenso, wie viele sich vom Glauben an Jesus Christus abhalten lassen durch das schlechte Beispiel - die "Früchte" - vieler Christen in Vergangenheit und Gegenwart, kann ich dem Islam nichts abgewinnen. Die Früchte seiner Anhänger sehe ich u.a. in der eigenen Familie und unserer nächsten Umgebung - auch nichts, woran man sich ein Beispiel nehmen mag.

Aber vielleicht bist Du ja ein besonderer Mensch dieser Religion, besonnen und friedfertig, das ist zu wünschen.
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Novas
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Novas »

thomas4 hat geschrieben:So weit ich bis jetzt in Deine Beiträge gesehen habe, scheinst Du vom Islam und dem Koran restlos überzeugt, ja, fast begeistert zu sein. Das sei Dir gegönnt.
Frieden, Thomas. Mir geht es um Aufklärung. Das gelingt nur, wenn man die Informationen teilt und Wissen zur Verfügung stellt. Wusstest Du, dass „Islām“ wörtlich Ergebung und „Muslim“ Ergebener bedeutet, im Sinne einer Ergebung Gott allein gegenüber? Wenn heute die Menschen das Wort „Muslim“ hören, dann erweckt das alle möglichen Assoziationen, aber nur wenige denken dabei an einen „Gottergebenen“, dabei ist das die korrekte Übersetzung in die deutsche Sprache. Oder nehmen wir das Wort Koran. Übersetzt bedeutet es einfach „die Lesung“ (arabisch: al-qur’ān) Dschihad wiederum ist „die aufrichtige Anstrengung auf dem Weg Gottes“. Das ist primär eine spirituelle Anstrengung.

Auf islamiq.de heißt es: „Dschihad bedeutet Leben – und zwar ein Leben als friedliebender Muslim“(Quelle) dabei geht es vorallem um dem Kampf mit dem eigenen Ego (arabisch Nafs نفس) um die niederen Triebe und animalischen Aspekte der Seele umzuwandeln in höhere Eigenschaften.
Zuletzt geändert von Novas am Mi 18. Apr 2018, 19:34, insgesamt 1-mal geändert.
Mirjam
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Mirjam »

janosch hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Beide ruft eindeutig auf Ungläubigen zu Töten! :o
Das geht an dem wahren Sinngehalts des Korans vollkommen vorbei. Gott will von uns ein friedliches Zusammenleben. Das beinhaltet immer Anders- oder Ungläubige.

Was allerdings weder den Koran noch das AT davon abhält in gefühlt jedem zweiten Satz darauf hinzuweisen, wie die Ungläubigen und Gottlosen verworfen und in der Hölle schmoren werden. (demnach muss man als Christ oder Muslim gar keine Ungläubigen töten... das übernimmt Gott) Nehmt nur mal die ersten 30 Psalmen oder die Sure "al Baqara" (die Kuh)
janosch hat geschrieben:Aber Götter können nicht gegenseitig Tolerieren!
Ich bitte zu unterscheiden:
Mag sein, dass absolute Götter monotheistischer Religionen keine Toleranz üben können.
Wenn man sich dagegen bei den antiken Religionen Europas und Vorderasiens umsieht, dann können sich Götter problemlos tolerieren. Sie heiraten sogar hin und wieder in ein anderes Pantheon ein, nehmen verschiedene Namen an, verschmelzen miteinander oder spalten sich in verschiedene lokale Sonderformen auf.

liebe Grüße

Mirjam
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Novas
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Novas »

Mirjam hat geschrieben: Was allerdings weder den Koran noch das AT davon abhält in gefühlt jedem zweiten Satz darauf hinzuweisen, wie die Ungläubigen und Gottlosen verworfen und in der Hölle schmoren werden. (demnach muss man als Christ oder Muslim gar keine Ungläubigen töten... das übernimmt Gott) Nehmt nur mal die ersten 30 Psalmen oder die Sure "al Baqara" (die Kuh)
Hallo, Mirjam. Dein Argument scheitert schon daran, dass es in der arabischen Sprache den Begriff „Ungläubiger“ nicht gibt. Das ist bereits eine Übersetzung und keine besonders gute, weil sie alle möglichen falschen Assoziationen weckt (Kerem spricht von „Ableugnern“, was schon sehr viel passender ist). Als der Koran vor 1400 Jahren „herabgesandt“ wurde, haben die Menschen nicht unsre heutigen Begriffe verwendet.
Ich bitte zu unterscheiden:
Mag sein, dass absolute Götter monotheistischer Religionen keine Toleranz üben können.
Der Schöpfer des Universums ist offenbar sehr tolerant, denn er zwingt keinem Menschen eine bestimmte Religion auf, wie Du sicher schon bemerkt hast. :) Im Koran betet Moses:
„Herr mache mir Raum in meiner engen Brust!“
Der Mensch ist also das Problem, weil er zu einem engherzigen Egoismus neigt. „Allah“ hingegen ist unendlich, grenzenlos und allumfassend. Ziel des spirituellen Lebens ist es das enge Herz zu öffnen für die göttliche Barmherzigkeit und Unendlichkeit, sodass der Mensch zu einem Gefäß oder Kanal für sie wird.
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Novas
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Novas »

Im Koran gibt es das Wort Ungläubige nicht. Das verwendete Wort ist Kāfir (كافر) da rund um dieses Thema viel Verwirrung existiert, ist eine Aufklärung notwendig.
Der Begriff Kāfir (كافر) wird in den gängigen Übersetzungen oft mit „Ungläubiger“ übersetzt. Leider wird in anderen, durchaus bekannten, sich als muslimisch ausgebenden Plattformen dieser Begriff offen und in voll abwertender Bedeutung auf alles „nichtmuslimische“ angewandt. Dieser Zustand ist höchst bedauerlich [...] Deshalb ist bei der Beschreibung der Kāfirūn geboten, sich Folgendes zu merken: Ein Ablehner oder Ableugner zu sein, hat nicht zwingend allein mit einem Glaubensbekenntnis zu tun, sondern mit bestimmten Wesenszügen. Hierbei stehen immer die inneren Werte im Vordergrund und nicht, wie viele glauben, das Aussprechen eines Bekenntnisses. Denn laut der Lesung ist das bloße Aussprechen eines Bekenntnisses kein Zeichen wahren Glaubens (2:8–10).

Die nachfolgende Liste soll deutlich machen, dass ein Ableugner nicht lediglich jemand ist, der sich nicht zum gottergebenen (muslimischen) Glauben bekennt, sondern auch ein offizieller Gottergebener sein kann, der beispielsweise gewisse Regeln der Gottergebenheit zu seinem eigenen Vorteil auszulegen versucht. Einem Menschen steht es nicht wirklich zu, andere Menschen als Ableugner im von Gott verurteilten Sinne zu betiteln; dieser Urteilsspruch steht am Jüngsten Tag allein Gott dem Allweisen und Allwissenden zu. Deshalb sollte folgende Liste nicht dazu dienen, die Fehler bei anderen zu suchen, sondern wohl eher dazu, dass wir uns selbst an der eigenen Nase fassen und an uns arbeiten, damit unsere Seele im Positiven gedeihen kann!
alrahman.de: Die Eigenschaften der Ungläubigen

Die Lesung mahnt die Gottergebenen ihren Mitmenschen zu vergeben und ihre Glaubensfreiheit zu respektieren, denn ...
45:14–15 Wer Gutes tut, tut es zu seinem eigenen Vorteil. Und wer Böses tut, tut es zu seinem eigenen Schaden. Zu eurem Herrn werdet ihr dann zurückgebracht.
Die Mindestkriterien zum Erlangen des Seelenheils sind, dass ein Mensch, ob er sich „Muslim“ nennt oder nicht, an Gott und an das Konzept der Verantwortlichkeit für die eigenen Taten (also an das Jüngste Gericht) glaubt und gute Werke vollbringt (2:62, 5:69). Wer ungläubig scheint, kann in Wahrheit gläubig sein
und umgekehrt: manche Menschen wirken gläubig, sind aber im Herzen ungläubig und folgen nur ihrem Ego. Es ist darum äußerste Vorsicht geboten, wenn wir von „Gläubigen“ und „Ungläubigen“ sprechen.
Zuletzt geändert von Novas am Mi 18. Apr 2018, 21:27, insgesamt 1-mal geändert.
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PeB
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von PeB »

Hallo,

ich will es mal so ausdrücken:
der Schöpfer des Himmels und der Erde hat keine Religionen, Kirchen und Moscheen gegründet. Das ist Menschenwerk - mal zum Guten, mal zum Bösen.
Es ging und geht niemals um die Anbetung einer Religion, sondern um unser Verhältnis zu Gott und zueinander.

Entschuldige, Novalis, wenn ich mit der Bibel argumentiere, aber die kenne ich besser als den Koran.

Jesus wurde gefragt, welches das wichtigste Gebot sei:
Matthäus 22, 37-39 hat geschrieben:Jesus antwortete: »`Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken!´ Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ein weiteres ist genauso wichtig: `Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.´
Das ist religionsübergreifend, wenn du den Schöpfer des Himmels und der Erde als deinen Gott betrachtest.

Niemand wird errettet, weil er römisch-katholisch getauft ist, zu den Zeugen Jehovas gehört oder die muslimischen Regeln befolgt, sondern dann, wenn er gemäß Gottes Vorgaben angenommen wird.

So segnet Gott auch nicht die, die einer bestimmten Glaubensgemeinschaft angehören, sondern die nach seiner Ordnung Würdigen:
Matthäus 22, 37-39 hat geschrieben:»Gott segnet die, die erkennen, dass sie ihn brauchen, denn ihnen wird das Himmelreich geschenkt. Gott segnet die, die traurig sind, denn sie werden getröstet werden. Gott segnet die Freundlichen und Bescheidenen, denn ihnen wird die ganze Erde gehören. Gott segnet die, die nach Gerechtigkeit hungern, denn sie werden sie im Überfluss erhalten. Gott segnet die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren. Gott segnet die, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen. Gott segnet die, die sich um Frieden bemühen, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Gott segnet die, die ihr Leben Gott ganz zur Verfügung stellen, denn das Himmelreich wird ihnen gehören. Gott segnet euch, wenn ihr verspottet und verfolgt werdet und wenn Lügen über euch verbreitet werden, weil ihr mir nachfolgt. Freut euch darüber! Jubelt! Denn im Himmel erwartet euch eine große Belohnung. Und denkt daran, auch die Propheten sind einst verfolgt worden.
Ich bin überzeugt davon, dass alle drei abrahamitische Religionen zum Heilsplan Gottes beitragen - wie auch immer - sonst hätte er sie nicht zugelassen. Vielleicht müssen alle drei ihren eigenen Beitrag dazu leisten.

Eine Eigenschaft, die ich aufrichtig bei Muslimen bewundere, ist die Glaubensdisziplin, die so weder Christen noch Juden aufbringen.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
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Novas
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Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von Novas »

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Und haltet alle an der Schnur Gottes fest, teilt euch nicht auf und gedenkt der Gunst Gottes über euch, als ihr Feinde wart und Er eure Herzen vereinigte. So wurdet ihr durch seine Gunst zu Geschwistern. Und ihr wart am Rand eines Grabens aus dem Feuer und Er errettete euch von ihm. Auf diese Weise macht Gott euch seine Zeichen klar, auf dass ihr rechtgeleitet seid. (Koran, 3:103)

Koranfakten
agitater

Re: Aufklärung über den Koran

Beitrag von agitater »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
agitater

Re: Aufklärung über den Koran

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