Allmacht wäre noch eine Stufe höher und besitzt allein Gott. Aber er überträgt uns davon. Ich denke Gott erteilt nie eine Halbmacht. Entweder er gibt uns die Macht über Schlangen und Dämonen oder nicht. Vieles ist aber Glaubenssache.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 18:17 Siehst du hier eine direkte Verknüpfung zu Gottes Allmacht ?
Vollmacht
Re: Vollmacht
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Vollmacht
Könnte ich einen von diesen "uns" mal kennenlernen?
Vollmacht bedeutet schlicht und einfach im Auftrag eines Vollmachtgebers im Sinne der von ihm erteilten Vollmacht zu handeln.
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Re: Vollmacht
Es bedeutet m.E. noch mehr, nämlich auch zu bewirken was der Auftraggeber bezwecken möchte. Ein Polizist hat z.B. die Vollmacht seiner Behörde und trägt eine Waffe um Verbrecher zu stoppen. Hat er sie aber nicht geladen ist sie zwecklos.. D.h. die Vollmacht wäre ihm zwar erteilt, er kann sie aber wegen seiner Unfähigkeit nicht ausüben.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 18:38 Vollmacht bedeutet schlicht und einfach im Auftrag eines Vollmachtgebers im Sinne der von ihm erteilten Vollmacht zu handeln.
Die geladene Waffe sei ein Sinnbild für die Erfüllung mit dem HG. Ist man nicht erfüllt, dann hat man auch keine Kraft.
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Re: Vollmacht
Nichts anderes habe ich geschrieben.Michael hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 19:33Es bedeutet m.E. noch mehr, nämlich auch zu bewirken was der Auftraggeber bezwecken möchte.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 18:38 Vollmacht bedeutet schlicht und einfach im Auftrag eines Vollmachtgebers im Sinne der von ihm erteilten Vollmacht zu handeln.
Beste Grüße, Al
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Re: Vollmacht
Du hast vom Handeln geschrieben, aber nicht vom Handlungserfolg. Aber du dürftest das damit auch gemeint haben. Verstanden. Nur führt nicht jede Maßnahme zum Erfolg. Selbst Jesus stieß an Grenzen:
Wie sehen was die Blockade bewirkt, nicht Gottes Allmacht oder die Jesus verliehene Vollmacht, sondern der Mensch selbst infolge seines Unglauben. Daher sagte ich zuvor auch, dass es Glaubenssache ist.Mt 13:58 hat geschrieben: Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.
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Re: Vollmacht
Wenn ein Jünger Jesu irgendwelchen Dämonen im Namen Jesu gebietet, sich zu verpissen, dann müssen sie weichen.Travis hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 18:16Da verstehe ich das Problem nicht. Wenn mir jemand Vollmacht gibt Dämonen auszutreiben, kann ich eben genau das tun. Nicht mehr, nicht weniger.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 15:58 Wenn die Jünger mit dieser Vollmacht, im Namen Jesu Dämonen zu gebieten, ausgestattet waren, warum durften oder konnten sie diese dann nicht einsetzen, wenn sie selbst angegriffen und verfolgt wurden? LG
Bevor man in Machtverhältnisse der Unterwelt eingreift sollte man sich allerdings vergewissern, damit im Willen Gottes zu sein und einen Auftrag für diese Aktion zu haben. Ansonsten könnte es übel ausgehen, was durch unzählige erfolglose "Exorzismen" bewiesen ist.
Wenn nun so ein heidnischer Pilatusverschnitt Christen verfolgte... Nero oder wer auch immer... dann hätten die Christen doch diese Waffe anwenden können, um die Situation wenigstens etwas abzupuffern. Ein toter Christ nützt der unbekehrten Welt rein gar nichts.
Ich glaube, auch in den Ländern, in denen unsere Geschwister- von der Weltöffentlichkeit nahezu unbemerkt- unbeschreiblichen Repressalien ausgesetzt sind, müssten die Christen Gott vielleicht mehr zutrauen und mehr Gebrauch machen von den Gnadenmitteln.
Da nicht für jedes Unwohlsein eines Gläubigen Dämonen verantwortlich sind, bleiben natürlich in dieser Jammertal- Welt noch genügend Anfechtungen, die man nicht "wegbeten" kann und die man überwinden muss.Die Frage, weshalb ich mit der Vollmacht Dämonen auszutreiben nicht eine generell Unversehrtheit erhalten habe, stellt sich mir gar nicht.
Für welche Zwecke bevollmächtigt der HERR denn seine Kinder?Angesichts der Ausrichtung dessen, worüber die Jünger Vollmacht erhielten, stellt sich die Frage weitergehender Vollmachten allerdings gar nicht.
Sind diese innerhalb des Spektrums der Geistesgaben zu suchen? Oder gibt es noch mehr.
Warum ich das mache: Einmal möchte ich das für mich selbst abklären. Und dann ist es natürlich auch sinnvoll, einer eventuellen Unwissenheit abzuhelfen. Wenn man die Mechanik schmiert, dann funktioniert sie besser. Leichter. Oder überhaupt.
LG
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Re: Vollmacht
Ja, genau.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 16:28 Wenn ein Jünger Jesu irgendwelchen Dämonen im Namen Jesu gebietet, sich zu verpissen, dann müssen sie weichen.
Welche Waffe? Denkst Du, dass die Macht über Dämonen gegen jeden Feind eingesetzt werden konnte und sollte? Falls ja... wie kommst Du denn da drauf? Die letzte Aussage in dem Zitat mutet seltsam an. Was steckt da für eine Denkperspektive hinter? Kann mich nicht erinnern, dass von diesem Bereich in der Bibel derart geschrieben wird.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 16:28 Wenn nun so ein heidnischer Pilatusverschnitt Christen verfolgte... Nero oder wer auch immer... dann hätten die Christen doch diese Waffe anwenden können, um die Situation wenigstens etwas abzupuffern. Ein toter Christ nützt der unbekehrten Welt rein gar nichts.
Das was in Lukas 10 steht, hatte einen bestimmten heilsgeschichtlichen Fokus. Die Jünger machten den messianischen Anspruch Jesu im Land deutlich. Dies war durch die Propheten angekündigt. Was die Gaben generell angeht, so sind die meisten davon dazu da, den Nächsten zu stärken, zu erbauen und zu ermahnen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 16:28 Für welche Zwecke bevollmächtigt der HERR denn seine Kinder?
Die grundsätzliche Ausrichtung auf den Nächsten ist dabei der primäre Zweck, da sie in den Leib Christi hinein gegeben sind. Paulus wusste in Bezug auf die Korinther da ein trauriges Lied darauf zu singen. Die Geistesgaben sind dabei oft wesentlich unspektakulärer als man das denkt und die spekakulären unter ihnen weit weg davon, ein gottwohlgefälliges Leben zu kennzeichnen.
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הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
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Re: Vollmacht
Der KFZ- Meister darf die Fahrzeuge reparieren, weil er gelernt hat, wie man das macht. Er hat die dafür erforderliche Qualifikation erworben. Es ist seine eigener Verstand, mit dem er seine Arbeiten plant und ausführt. Er braucht aber Strom, den kann er nicht aus sich selbst erzeugen. Den muss er von außerhalb zuführen.Spice hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 16:17Für mich nicht!
Ein Jünger Jesu hat ebenfalls Wissen erworben und Techniken erlernt. Das tat er mit dem Verstand. In der Anwendung braucht er freilich auch "Strom", nämlich das Wirken (die Kraft) Gottes. Seine eigene Kraft reicht nicht aus; er selbst kann nichts ausrichten. Rein gar nichts. Apg. 19, 14-16
Wenn der Jünger nun meint: "Oh, ich weiß ja, wie's geht!" und dann nach eigenem Gutdünken herumfuhrwerkt, degradiert er den heiligen Namen Jesu zu einer Formel. Zu einer magischen Formel. Er benützt diesen Namen unabhängig von der Meinung oder von dem Willen der Person, welcher der Name gehört.
Da Gott notfalls auch durch einen Esel spricht, wenn jemand meint, sich zum Esel machen zu müssen und es denn unbedingt sein muss, lässt Er sich von menschlicher Dummheit nicht aufhalten. Es kann also sein, dass eine Aktion funktioniert, obwohl der (vermeintliche) Hauptdarsteller fehlerhaft vorging.
Das könnte z.B. bei einer Heilung der Fall sein und ist für mich die einzige Erklärung, warum in Lourdes Menschen geheilt werden.
Da ist der mitleidige Gott, der den kindlichen Glauben der Kranken sieht, die so gelehrt wurden wie sie glauben, und der so gerne helfen will. Außerdem beten sie ja nicht nur zu Maria. Im Rosenkranz sind auch das Glaubensbekenntnis, Anbetung des dreieinigen Gottes, Lobpreis und das Vaterunser enthalten und Bekenntnisse, die sich auf das Heilshandeln Jesu beziehen.
Eine Garantie auf Erfolg nach eigenwilligem Handeln gibt es natürlich nicht.
Das Geschenk ist für die Gemeinde und nicht für den Ego.Wer sagt das? - Da gibt Dir jemand ein Geschenk und nimmt es Dir wieder weg?Geistesgaben werden nach Bedarf gegeben und nicht unbedingt "lebenslänglich".
Es ist komplett unbiblisch, zu Hause in der persönlichen Gebetszeit für den eigenen Genuß in Zungen zu reden.Und deshalb braucht man diese Gabe nicht im Kämmerlein. Sie wird heute sowieso kaum noch gebraucht; die Glossolalie war ein Zeichen für die ungläubigen Juden, und als Christ begegnet man nicht allzu vielen von denen.
Eine solche Vorstellung hat man, wenn man Gott liebt und nicht zu hoch von sich selbst denkt.Eine solche Vorstellung hat man nur, wenn man immer noch die Trennung zwischen Mensch und Gott im Denken und damit in allem, aufrecht erhält.
Kannst du Wind und Wellen befehligen?
Wenn du's nicht kannst, dann bist du geringer als Gott. Du bist einfach nur ein Mensch, der keine Macht hat über Naturgewalten. Und wenn du je in einen Sturm und damit in Lebensgefahr geraten solltest, dann kriegst du das nicht alleine gebacken, auch nicht mit geistlichen Techniken.
Ja, das funktioniert nach physikalischen Gesetzen und man kann diese Fähigkeit erwerben.Wenn ich einmal schwimmen gelernt habe, kann ich es immer wieder.
Vollmacht funktioniert nach geistlichen Gesetzen.
LG
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Re: Vollmacht
Wo kann man diese nachlesen?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 16:57 Vollmacht funktioniert nach geistlichen Gesetzen.
Beste Grüße, Al
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Re: Vollmacht
Eben. Nur demjenigen, dem ständig Kraft und Fähigkeiten zur Verfügung stehen, hat Vollmacht. Der KFZ-Meister ist lebendig. Das genügt, um seine Vollmacht auszuüben. Er muss nicht erst Gott um Lebendigkeit bitten.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 11. Feb 2020, 16:57Der KFZ- Meister darf die Fahrzeuge reparieren, weil er gelernt hat, wie man das macht. Er hat die dafür erforderliche Qualifikation erworben. Es ist seine eigener Verstand, mit dem er seine Arbeiten plant und ausführt. Er braucht aber Strom, den kann er nicht aus sich selbst erzeugen. Den muss er von außerhalb zuführen.Spice hat geschrieben: ↑Mo 10. Feb 2020, 16:17Für mich nicht!
Ein Jünger Jesu hat ebenfalls Wissen erworben und Techniken erlernt. Das tat er mit dem Verstand. In der Anwendung braucht er freilich auch "Strom", nämlich das Wirken (die Kraft) Gottes. Seine eigene Kraft reicht nicht aus; er selbst kann nichts ausrichten. Rein gar nichts. Apg. 19, 14-16
Ebenso hat ein von Gott Bevollmächtigter die Kraft. Denn diese ist keine zusätzliche zur Lebenskraft, sondern die Entfaltung der Lebenskraft., es ist das neue SEIN, in dem ein reif werdendes Kind Gottes lebt.
Gottes Hände sind unsere Hände. Gott greift nirgendwo ein. Wo etwas als ein Eingreifen gedeutet wird, ist es nichts anderes als das Öffnen des Menschen für das Leben.Da Gott notfalls auch durch einen Esel spricht, wenn jemand meint, sich zum Esel machen zu müssen und es denn unbedingt sein muss, lässt Er sich von menschlicher Dummheit nicht aufhalten. Es kann also sein, dass eine Aktion funktioniert, obwohl der (vermeintliche) Hauptdarsteller fehlerhaft vorging.
Das könnte z.B. bei einer Heilung der Fall sein und ist für mich die einzige Erklärung, warum in Lourdes Menschen geheilt werden.
Da ist der mitleidige Gott, der den kindlichen Glauben der Kranken sieht, die so gelehrt wurden wie sie glauben, und der so gerne helfen will. Außerdem beten sie ja nicht nur zu Maria. Im Rosenkranz sind auch das Glaubensbekenntnis, Anbetung des dreieinigen Gottes, Lobpreis und das Vaterunser enthalten und Bekenntnisse, die sich auf das Heilshandeln Jesu beziehen.
Völlig falsch! "Wer mit Zungen redet, der bessert sich selbst" 1. Kor. 14,4Das Geschenk ist für die Gemeinde und nicht für den Ego.Wer sagt das? - Da gibt Dir jemand ein Geschenk und nimmt es Dir wieder weg?Geistesgaben werden nach Bedarf gegeben und nicht unbedingt "lebenslänglich".
Es ist komplett unbiblisch, zu Hause in der persönlichen Gebetszeit für den eigenen Genuß in Zungen zu reden.Und deshalb braucht man diese Gabe nicht im Kämmerlein. Sie wird heute sowieso kaum noch gebraucht; die Glossolalie war ein Zeichen für die ungläubigen Juden, und als Christ begegnet man nicht allzu vielen von denen.
Nein, die hat man, wenn man nicht weiß, was "Wiedergeburt" bedeutet, und dann meint, wer weiter schön "fleischlich" ist, ist besonders demütig. Jesus hielt es "nicht für einen Raub Gott gleich zu sein" (Phil. 2,6) und so sollten wir es auch nicht als uns etwas nicht Zustehendes betrachten.Eine solche Vorstellung hat man, wenn man Gott liebt und nicht zu hoch von sich selbst denkt.Eine solche Vorstellung hat man nur, wenn man immer noch die Trennung zwischen Mensch und Gott im Denken und damit in allem, aufrecht erhält.
Ich werde es eines Tages können.Kannst du Wind und Wellen befehligen?
Wenn du's nicht kannst, dann bist du geringer als Gott.
Es ist die Aufgabe eines Christen seine Erbschaft anzunehmen und Vollmacht über die Elemente zu gewinnen! "Solange der Erbe unmündig ist, ist zwischen ihm und einem Knecht kein Unterschied, obwohl er Herr ist über alle Güter" (Gal. 4,1)Du bist einfach nur ein Mensch, der keine Macht hat über Naturgewalten. Und wenn du je in einen Sturm und damit in Lebensgefahr geraten solltest, dann kriegst du das nicht alleine gebacken, auch nicht mit geistlichen Techniken.
Und die liegen im neuen Sein der Wiedergeburt.Ja, das funktioniert nach physikalischen Gesetzen und kann diese Fähigkeit erwerben.Wenn ich einmal schwimmen gelernt habe, kann ich es immer wieder.
Vollmacht funktioniert nach geistlichen Gesetzen.
LG