Christus, der Fels

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Larson
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 17:20 Warum legt Gott eigentlich so viel Wert auf den Glauben ?
„Glaube“ bedeutet ja nicht einfach etwas „für wahr zu halten“, also im hebräischen, sondern es ist ein vertrauensvolles handeln in der Ehrfurcht Gottes, also die Treue/Wahrheit (Ps 96, 13 das gleiche Wort).

Die Beziehung zu Gott zeigt sich eben durch unser Verhalten und kann nicht getrennt werden.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Zippo
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Zippo »

Larson hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 17:35
Zippo hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 17:20 Warum legt Gott eigentlich so viel Wert auf den Glauben ?
„Glaube“ bedeutet ja nicht einfach etwas „für wahr zu halten“, also im hebräischen, sondern es ist ein vertrauensvolles handeln in der Ehrfurcht Gottes, also die Treue/Wahrheit (Ps 96, 13 das gleiche Wort).
Das Wort "emunah", heißt "Treue" aber auch schon mal Wahrheit. Bibelkommentare strong Verzeichnis. Wie kommt es zu solchen Übersetzungen, was verbindet beide Worte ? Ist es die Beständigkeit ?
Es steht in Habakuk 2,4 und auch in Psalm 96,13. Da wären wir schon mal einig.
In Hab 2,4 würden beide Übersetzen passen. Der Gerechte wird aus Treue leben und der Gerechte wird aus der Wahrheit leben, man könnte sagen, der Gerechte wird aus der Treue zur Wahrheit leben. Und die Wahrheit ist für den Christen Jesus Christus Joh 14,6, das ist der Fels und das Fundament, auf dem gläubige Christen stehen.
Da soll einjeder zusehen, wie er darauf baut, sagt Paulus in 1 Kor 3,10-11

Ps 96,13 spricht von dem kommenden Gericht und in diesem Zusammenhang würde das Wort "Wahrheit" besser passen.
Das Gericht ist laut Aussage von Joh 5,22-23 dem Herrn Jesus Christus übergeben. Da wird nur lachen können, der von ihm Schuld abgenommen bekommt. Denn ein Gericht ist eigentlich nicht zum lachen.
Larson

Die Beziehung zu Gott zeigt sich eben durch unser Verhalten und kann nicht getrennt werden.
Man muß das Verhalten aber vom Glauben nicht trennen. Der Glaube an den Herrn Jesus Christus macht bei den Christen ein Fundament und das ist der Fels.
Darauf sollen im Glauben an den Herrn Jesus Christus Werke getan werden. Der Heilige Geist will einem jeden seine Aufgaben zeigen. 1 Kor 12

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Magdalena61
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Magdalena61 »

Larson hat geschrieben: Fr 10. Dez 2021, 16:46 Also im Tenach steht das Wort "Fels" nicht für den Christus......
Wir betrachten den Fels anhand des Zeugnisses von Jesus, Paulus und Petrus.
Für die Glaubenden ist der Christus Eckstein und Fundament, für die Gegner jedoch „ein Stein des Anstoßes“ (Mt 21,42-44; Röm 9,32f; 1Petr 2,6-8).
Hier ist eine Abhandlung von bibelwissenschaft.de zum Thema "Fels". Darin wird auch die Begrifflichkeit im AT behandelt.
LG
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Larson
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Larson »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 15:52 Wir betrachten den Fels anhand des Zeugnisses von Jesus, Paulus und Petrus.
Das ist mir schon klar, ist aber keine Rechtfertigung, die Aussagen aus der Tenach zu drehen, und ist es einfach nur eine Seifenblase, schön zum Schauen, aber sie platzt bei näherer Begutachtung.

1.Petr 2,6 Denn es ist in der Schrift enthalten: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden.«

Tja, und der Vers wird falsch zitiert…
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 11:01 Und die Wahrheit ist für den Christen Jesus Christus Joh 14,6, das ist der Fels und das Fundament, auf dem gläubige Christen stehen.
Naja, im Tenach ist der Fels aber JHWH allein. Dazu braucht es keine weiteren Felsen.
Zippo hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 11:01 Das Gericht ist laut Aussage von Joh 5,22-23 dem Herrn Jesus Christus übergeben.
Nun, ich gebe nicht so viel auf dieses späte hellenistische/römische Werk, wo sich doch diese neue Religion recht entwickelt hatte, und dies dann in diese Schrift eingeflossen ist.

Zippo hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 11:01 Man muß das Verhalten aber vom Glauben nicht trennen.
Hatte ich ja nicht gemacht.
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Larson
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Larson »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 11. Dez 2021, 15:52 ier ist eine Abhandlung von bibelwissenschaft.de zum Thema "Fels". Darin wird auch die Begrifflichkeit im AT behandelt.
LG
Wenn der Begriff „Fels“ auf den Ewigen bezogen ist, so ist es ganz sicher kein Bezug auf einen Messias.
Alles andere ist Hypothese, nicht stichhaltig.

Nachtrag:
Jes 8,13 Den HERRN der Heerscharen, den sollt ihr heiligen! Er sei eure Furcht, und er sei euer Schrecken! 14 Und er wird zum Heiligtum sein und zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden Häuser Israel, zum Klappnetz und zur Falle für die Bewohner Jerusalems.
Jes 28,16 Darum, so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich lege *) in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, felsenfest gegründet. Wer glaubt, wird nicht <ängstlich> eilen.

*) eigentlich: „ich habe gelegt“, nicht etwas zukünftiges, was erst werden muss, sondern es ist schon da. Denn wer vertraut, auf das, was Gott geboten hatte, und nicht wie in Vers 13, wird nicht eilen. Da geht ja um die Schönredner (Ver 14, der Zungenkunst, welche aus den Weisungen Gottes etwas machen (Vers 12) was Gott nicht festgelegt hatte.
Und schon Jes 8 ist eigentlich eine Warnung an die Nationen, dass ihre Beschlüsse nicht zustande kommen werden, denn allein JHWH Zebaoth soll man heiligen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Magdalena61
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Magdalena61 »

Du demonstrierst hier anschaulich die Haltung der Pharisäer und Schriftgelehrten, die sich weigerten, dem Sohn zu gehorchen. Joh. 3,36

Jesus... ist immer noch derselbe. Jesus ist JHWH, der Fels.
Flüchtlinge begegnen Jesus auf dem Ägäischen Meer

Als eine Gruppe von Flüchtlingen bei der Überfahrt nach Griechenland in einen Sturm gerät, schreien alle – mehrheitlich keine Christen – zu Gott um Hilfe. Und das Wunder geschieht: Jesus erscheint ihnen und beruhigt den Sturm.

Die Flüchtlingsgruppe befand sich in einem Boot, das von der Türkei nach Griechenland übersetzte. Mitten auf dem Ägäischen Meer kam ein starker Sturm auf. Ihres Todes sicher, begannen die Flüchtlinge zu Gott zu schreien. Da tauchte, wie sie berichten, eine «strahlende himmlische Figur» auf – jeder im Boot wusste augenblicklich, dass dies Jesus ist. Im selben Moment beruhigte sich der Sturm, das Meer wurde wieder ruhig und sie konnten ihre Reise fortsetzen und sicher in Griechenland anlegen.

Die Flüchtlinge waren so beeindruckt von diesem Erlebnis, dass alle diesem mächtigen Jesus nachfolgen wollten. Sie bildeten eine Bibelgruppe, die Wochen später von einem Mann geleitet wurde, der früher selbst islamischer Terrorist gewesen war. Ihm erzählten sie diese fast unglaubliche Geschichte ihrer Rettung und er wiederum gab sie den Mitarbeitern des Jesus-Film-Projektes weiter.
livenet.ch 10. August 2016
Überlege es dir besser noch einmal... ob du JHWH tatsächlich die Stirn bieten willst, indem du die von Ihm eingesetzten und autorisierten Apostel nicht anerkennst.
1. Sam. 15,23 (SLT): Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst.
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Helmuth
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 10:39 Jesus... ist immer noch derselbe. Jesus ist JHWH, der Fels.
So wirst du m.E. Juden, Proselyten oder sonst dem Judentum Zugehörige und Verbundene nicht überzeugen können, denn das negiere auch ich. Diese Jesus ist JHWH Lehre kann durch nichts begründet werden. Und Juden tun gut daran, darauf nicht zu hören. Verzeih mir, aber das ist meine theologische Meinung dazu.

Hingegen sollten sie auf Jesus Christus aus Nazareth hören, ein Jude aus ihren Reihen. Das Problem, wie ich das sehe, ist dabei das, dass Verkündigung recht kraftlos wird, wenn sie sich in thelogischen Denkmustern verstrickt. Dann spielt der HG einfach nicht mit.

Und ja, Jesus ist der Fels, wie es auch JHWH ist, was aber auch eine klare Bildrede ist und daher nicht auf eine mathermatische Formel reduziert werden kann, aus der man theologisch Jesus ist JHWH ableitet.

Dieser Fels ist unser Fundament des Glaubens, wie wahr, aber ich baue dabei nicht auf theologische Dogmen, sondern auf die wirksame Kraft des HG, der mich dabei antreibt.

Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus in Ewigkeit - Amen!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Magdalena61
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Magdalena61 »

Michael hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 10:57 Diese Jesus ist JHWH Lehre kann durch nichts begründet werden.
Natürlich kann sie begründet werden. Das ist auch schon oft genug geschehen.
Ich bin mir der Verantwortung, die mit meinen Äußerungen einhergeht, sehr wohl bewußt.

Passt mal auf, dass ihr euch nicht der Sünde der Lästerung des Geistes schuldig macht. Wie kann man nur so vernagelt sein...
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Zippo
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Re: Christus, der Fels

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: So 12. Dez 2021, 10:39 Du demonstrierst hier anschaulich die Haltung der Pharisäer und Schriftgelehrten, die sich weigerten, dem Sohn zu gehorchen. Joh. 3,36
Ich finde genau richtig, was du aagst. Es fehlt der Glaube. Und solange das so ist, bleibt eine Decke über dem Kopf, wenn das AT gelesen wird, sagt Paulus in 2 Kor 3,12-16. Paulus hat wegen seiner Stammgenossen viel gelitten.

Larson zutiert diesen Vers in Jes 28 und jeder Christ weiss sofort, wer mit diesem Eckstein gemeint ist, der in Zion gelegt wurde. "Wer glaubt, der fliehet nicht" steht im Nachsatz..
Von diesem Eckstein hat der Herr Jesus geprochen bzw. von dem Bibelvers, der davon handelt. Mt 21,42
Das Haus Gottes bzw. der Tempel, der aus gläubigen Menschen besteht, hat auch genau diesen einen Eckstein, der das Gebäude ausrichtet und die Lehre der Apostel, die damit verbunden ist. Eph 2,20
Petrus erwähnt den Eckstein aus Jes 28 in seinen ersten Predigten. Apg 4,11-12. Das ist der Stein, der von den Bauleuten verworfen ist, der aber zum Eckstein geworden ist. "In keinem anderen ist das Heil und es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir sollen selig werden" Apg 4,12
Was soll da der Name JHWH, dessen Aussprache sowieso niemand mehr mit Gewissheit kennt ? Von JHWH ist ja auch in diesen Zusammenhang nicht die Rede.
Petrus erwähnt diesen Vers in 1 Petr 2, 4-9 und verbindet mit den Steinen, die auf diesem Fels und Fundament gebaut werden, die gläubigen Christen, die sich als heilige Priesterschaft darum bemühen sollen, von dem Licht in der Finsternis der Welt weiterzusagen.
Magdalena

Jesus... ist immer noch derselbe. Jesus ist JHWH, der Fels.
Der Herr Jesus ist JHWH, das ist auch mein Glaube. Ich glaube, daß in dieser menschlichen Gestalt der Engel des Bundes war, der ja in Mal 3,1 verheißen wird. Dieser Engel des Bundes bzw. der Engel JHWH ist ihm gleich an Autorität. 2 Mo 3,2.6
In Joh 1,11 steht, er kam in sein Eigentum und das war das Volk Israel im Besonderen. 5 Mo 7,6 und das Volk Israel gehörte JHWH, dem Gott Israels.
Magdalena
Flüchtlinge begegnen Jesus auf dem Ägäischen Meer

Als eine Gruppe von Flüchtlingen bei der Überfahrt nach Griechenland in einen Sturm gerät, schreien alle – mehrheitlich keine Christen – zu Gott um Hilfe. Und das Wunder geschieht: Jesus erscheint ihnen und beruhigt den Sturm.

Die Flüchtlingsgruppe befand sich in einem Boot, das von der Türkei nach Griechenland übersetzte. Mitten auf dem Ägäischen Meer kam ein starker Sturm auf. Ihres Todes sicher, begannen die Flüchtlinge zu Gott zu schreien. Da tauchte, wie sie berichten, eine «strahlende himmlische Figur» auf – jeder im Boot wusste augenblicklich, dass dies Jesus ist. Im selben Moment beruhigte sich der Sturm, das Meer wurde wieder ruhig und sie konnten ihre Reise fortsetzen und sicher in Griechenland anlegen.

Die Flüchtlinge waren so beeindruckt von diesem Erlebnis, dass alle diesem mächtigen Jesus nachfolgen wollten. Sie bildeten eine Bibelgruppe, die Wochen später von einem Mann geleitet wurde, der früher selbst islamischer Terrorist gewesen war. Ihm erzählten sie diese fast unglaubliche Geschichte ihrer Rettung und er wiederum gab sie den Mitarbeitern des Jesus-Film-Projektes weiter.
livenet.ch 10. August 2016
Sehr interessantes Zeugnis. Also bei Lebensgefahr, läßt sich Gott durch den Namen des Herrn Jesus doch noch erbitten. Ansonsten gibt es ja heutzutage nicht so viele Wunder, die für alle zu beobachten sind.

Magdalena
Überlege es dir besser noch einmal... ob du JHWH tatsächlich die Stirn bieten willst, indem du die von Ihm eingesetzten und autorisierten Apostel nicht anerkennst.
1. Sam. 15,23 (SLT): Denn Ungehorsam ist [wie] die Sünde der Wahrsagerei, und Widerspenstigkeit ist [wie] Abgötterei und Götzendienst.
LG
Der Segen kommt aus dem Gehorsam. Das ist bei Gott oftmals so. Es wird auch als Sünde angesehen, wenn man nicht an den Herrn Jesus glaubt und ihm nicht nachfolgen will. Joh 16,9 Dann werden sie in ihren Sünden sterben. Joh 8,24
Vielleicht muß man das vor allem im historischen Zusammenhang sehen. Die Menschen damals haben ja auch große Wunder gesehen und die sind heute eher spärlich.
Aber dafür haben wir schriftliche Zeugnisse, wie sie damals nicht jedem Menschen zugänglich waren.

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am So 12. Dez 2021, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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