Klar, der „Himmel“ ist vergesslich, deshalb muss alles schriftlich (oder digital) festgehalten werden.

Klar, der „Himmel“ ist vergesslich, deshalb muss alles schriftlich (oder digital) festgehalten werden.
16 Jahwe hörte aufmerksam zu, als die Menschen, die ihn fürchteten und seinen Namen achteten, so miteinander redeten. Für sie wurde ein Gedenkbuch vor ihm geschrieben. 17 "Sie werden mein persönliches Eigentum sein. An dem Tag, an dem ich eingreife, werde ich sie verschonen, wie ein Mann seinen gehorsamen Sohn verschont", spricht Jahwe, der allmächtige Gott.
Selbst wenn-relevant sind hier (immer)noch Jesu folgende Worte in Matthäus 12,31,32,Michael hat geschrieben: ↑Mo 7. Feb 2022, 16:24 Interessant, dass Jesus sagt „jedes unnütze Wort“. Er redet nicht über das nützliche Wort, denn dieses ist für das Gericht nicht so relevant wie eben unsere oft vielen unnützen Worte.
Wenn man bedenkt, dass man das meiste wieder vergisst, kann das schon auch gehörig belastend werden. Und das steht wohl alles in diesen Büchern.![]()
31 Deshalb sage ich: Alle Sünden können den Menschen vergeben werden, selbst die Gotteslästerungen, die sie aussprechen. Wer aber den Heiligen Geist lästert, wird keine Vergebung finden. 32 Wer etwas gegen den Menschensohn sagt, dem kann vergeben werden. Wer aber gegen den Heiligen Geist redet, dem wird nicht vergeben werden, weder in dieser Welt noch in der kommenden.
Ich frage mich, weshalb sollte man sich vor Gott rechtfertigen, Er, der alles in uns kennt und weiss?Michael hat geschrieben: ↑Mo 7. Feb 2022, 16:24 In dem Sinn braucht uns niemand stalken, wir produzieren unsere Einträge somit bereits selbst. Jesus mahnt auch folgendermaßen:
Mt 12,36 hat geschrieben:
Ich sage euch aber: Von jedem unnützen Wort, das die Menschen reden werden, werden sie Rechenschaft geben am Tag des Gerichts.
Interessant, dass Jesus sagt „jedes unnütze Wort“
Bezüglich der Gedanken gibt es schon auch Abstufungen. Gedanken allein produzieren keine Taten. Erst wenn ich einen Gedanken ausspreche oder wie hier schriftlich niederlege, wird er auch zur Tat und erhält juristische Relevanz.
Wie war das mit dem Begehren der Frau des Nächsten? Das ist auch "nur" gedanklich, ist keine Tat, und doch schon "Ehebruch".
Aha, also darf ich alles blöse und verwerfliche und unsittliche in Gedanken durchspielen. Super
Natürlich darfst Du das, wenn Du Dir danach noch in die Augen sehen kannst (vermittels Spiegel).
Quantum, und wer gibt das Mass, die Einheit dazu, um zu bemessen?