PeBi denkt-aber Gott lenkt gell PeBi? Und Gott lenkt oder leitet die "Wasser"-sprich Menschenmengen z.Z. immer schneller aus Babylon der Großen(Weltreich der falschen Religion) ab-genauso wie Kores oder Kyrus die buchstäblichen Wasser Babylons ableitete (Herodot berichtet darüber) damit er gem. Jes. 45:1,2 trockenen Fußes damals in Babylon hinein marschieren zu konnte:
NeÜ
Der oben erwähnte Geschichtsschreiber der Antike Herodot berichtet darüber, dass Kyrus die tiefen Wasser um Babylon-welche die Stadt damals für Feinde uneinnehmbar machten(deshalb standen ja auch s.o. Vers 1 die Tore weit ungeschützt offen)-ableitete damit Kyros und sein Heer trockenen Fußes in die Stadt einmarschieren konnte.1 So spricht Jahwe zu Kyrus, seinem Gesalbten, / den er an der Hand gefasst hat, um Völker ihm zu unterwerfen, / um Königen den Hüftgurt zu lösen, / um vor ihm zu öffnen Tür und Tor: 2 "Ich selbst, ich gehe vor dir her. / Ich ebne die Ringmauern ein, / zerschlage Bronzetore und zerbreche eiserne Riegel.
Aus Offb. 17:1-6 wird folgendes über das heutige "Babylon"-sprich Weltenreich der falschen Religion gesagt:
Die große Hure auf dem Tier
Wir sind grade Augenzeugen davon, dass der größere Kyrus -sprich Jesus-Christus die o. Wasserläufe austrocknet. Dass hier aber keine buchstäblichen Wasser mit gemeint sein können, geht nämlich wie folgt unmissverständlich aus Vers 15 hervor:1 Nun trat einer von den sieben Engeln, die die Schalen gehabt hatten, zu mir. "Komm", sagte er, "ich will dir zeigen, wie Gott die große Hure richten wird, die an den vielen Wasserläufen thront, 2 mit der sich die Mächtigen der Erde eingelassen haben, und die mit dem Wein ihrer sexuellen Unmoral die ganze Menschheit betrunken gemacht hat." 3 Da versetzte mich der Engel im Geist in eine Wüste. Dort sah ich eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das über und über mit Namen bedeckt war, die Gott beleidigen sollten. Es hatte sieben Köpfe und zehn Hörner. 4 Die Frau selbst trug Purpur und scharlachrote Kleidung, und alles an ihr glitzerte von Gold, Edelsteinen und Perlen. Sie hielt einen goldenen Becher in der Hand, der von Abscheulichkeiten überquoll und mit dem widerlichen Dreck ihrer sexuellen Unmoral gefüllt war. 5 Ein geheimnisvoller Name stand auf ihrer Stirn: "Babylon die Große, die Mutter aller Huren und Abscheulichkeiten der Erde." 6 Ich sah, dass die Frau betrunken war, berauscht vom Blut der Menschen, die Gott geheiligt hat und die als Zeugen für Jesus einstanden. Erstaunt und sehr verwundert blickte ich sie an.
Wie man sieht und auch PeBi o. eingestehen muss-verlassen auch bei uns in Deutschland immer mehr Menschen-sprich Scharen von ihnen fluchtartig die große Hure - die seit fast zwei Jahrtausende die Menschen unter ihre Knute hielt und nur Leid u. Unglück im Namen Jesu über die Menschheit brachte.15 Und weiter erklärte mir der Engel: "Die Wasserläufe, die du gesehen hast, an denen die Hure thront, bedeuten Scharen von Menschen aus Völkern, Sprachen und Kulturen.
Aber sie hat offensichtlich keine Macht u. Kraft mehr ihre "Schäfchen" in ihren Reihen zu halten (damit sie diese scheren-sprich von ihnen die Kirchensteuer abkassieren kann). Das geht nämlich ebenfalls unmissverständlich aus Offb. 18:1-5 hervor:
Deshalb ist es höchste Zeit und lebenswichtig der o. Aufforderung des Engel in Vers 4 bevor es zu spät ist Folge zu leisten. Wer es in die Tat umsetzt wird es garantiert nicht bereuen.Der Untergang Babylons
1 Danach sah ich einen anderen Engel vom Himmel herabkommen. Er war mit großer Vollmacht ausgestattet, und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet. 2 Er rief mit mächtiger Stimme: "Babylon ist gefallen! Ja, gefallen ist die große Stadt! Sie ist zu einer Behausung für Dämonen geworden, zu einem Schlupfwinkel für böse Geister aller Art, zu einem Tummelplatz für alles unreine und Abscheu erregende Getier. 3 Alle Völker haben von dem schweren Wein ihrer gierigen sexuellen Unmoral getrunken. Die Könige der Erde haben es mit ihr getrieben, und die Kaufleute der Welt sind durch ihren verschwenderischen Luxus reich geworden." 4 Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: "Verlass die Stadt, mein Volk! Komm heraus, damit du nicht in ihre Sünden verstrickt und von ihren Plagen getroffen wirst! 5 Denn ihre Sünden türmen sich bis zum Himmel auf, und Gott wird sie dafür zur Rechenschaft ziehen.