Glaube erster Dimension

[Magdalena61]

Gottes Ansicht darüber wird uns wie folgt in Jes. 1:13-18 unmissverständlich aufgezeigt:

Was Gott denkt, wenn Gläubige verschiedener Religionen für den Frieden beten wollen, das kannst du nicht wissen.

Diese Weltgebetstreffen vermischen nicht die Religionen.

dass man in Assisi „zusammengekommen ist, um zu beten, aber nicht, um zusammen zu beten“. Dieser letzte Schritt zu einem gemeinsamen Beten wäre „um den Preis erkauft worden, dass man die Wahrheitsansprüche der Offenbarungsreligionen eingeklammert hätte“
Quelle

Jes. 1 gilt für alle, die sich als Gläubige verstehen und sich dem Gott der Bibel nähern wollen.
Wer wissentlich an Ungerechtigkeit festhält, wird vergeblich auf Gnade hoffen.

Aber da muss sich jeder selbst prüfen.
LG

[Heinz Holger Muff]

Gottes Ansicht darüber wird uns wie folgt in Jes. 1:13-18 unmissverständlich aufgezeigt:

Was Gott denkt, wenn Gläubige verschiedener Religionen für den Frieden beten wollen, das kannst du nicht wissen.

Wenn du es nicht weißt, warum verallgemeinerst du das aber dann Magda? Ca. 800 Jahre nachdem Gott seine unmissverständlichen Worte in Jes. 1:13-18 den Israeliten vor Augen hielt, diktierte er dem letzten lebenden Apostel Johannes folgendes für die Nachwelt, also auch für dich und für mich gem. Offb. 6:4 aufschreiben zu lassen:

4 Wieder erschien ein Pferd. Es war feuerrot. Seinem Reiter wurde ein großes Schwert gegeben, und er bekam die Macht, den Frieden von der Erde wegzunehmen, so dass die Menschen sich gegenseitig abschlachten würden.

Da helfen noch so viele "urbi et orbi" nix-gell?
https://www.vivat.de/magazin/jahreskrei ... i-et-orbi/

Was bedeutet »Urbi et Orbi«?
Der bekannteste Segen der katholischen Kirche »Urbi et Orbi« bedeutet übersetzt »Der Stadt und dem Erdkreis«
Die Bedeutung des Segens leitet sich aus seiner Übersetzung und seinem historischen Zusammenhang ab: »Urbi« ist die Dativform zum lateinischen »urbs« und bedeutet »Stadt«. Es bezieht sich darauf, dass der Papst in seiner Funktion als Bischof der Stadt auch das Oberhaupt der Stadt Rom ist. »Urbi« verweist auf die konkrete Stadt Rom als den ausgehenden Ort des Segens, auf die symbolträchtige Verbindung zwischen Rom - der heiligen Stadt - und der katholischen Kirche, während ihr - gleichermaßen wie der Welt - der Segen gilt.
»Orbi« lässt sich mit »Erdenkreis« übersetzen und nimmt Bezug auf die expandierende Wirkung des Segens: Vom Oberhaupt der Stadt, aber vor allem vom Oberhaupt der katholischen Kirche ausgehend, verbreitet sich der Segen in und aus der heiligen Stadt allumfassend über die Welt, über den gesamten Erdenkreis.

Ein Satz mit X, war wohl(schon wieder einmal) nix-gell?

[Oleander]

Ein Satz mit X

Lukas 6 https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas6%2C27

27 Aber euch, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; 28 segnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!

Ich hab mal darüber nachgedacht, also ob es was "bringt", andre zu segnen.

Und da kam mir folgender Gedanke dazu:
Man kann jemanden, den man segnet und für den man beten will, nicht gleichzeitig ablehnen oder Groll über ihn haben oder verbittert sein über etwas, was er tat usw.
Entweder man lässt los und segnet den /betet für ihn, oder bleibt Gefangener des eigenen "Fleisches" und grollt weiter...
Also, ist es falsch, wenn der Papst einen Segen ausspricht?

[Helmuth]

Das VU ist mein Standardgebet, wenn ich alleine bete. Vers für Vers denke ich dabei an meine alltäglichen Sorgen, um sie vor den Herrn zu bringen. Im Grunde genommen vergesse ich damit die Welt mit ihren Sorgen und das ist auch der Wille Gottes.

Wer sich zu viel mit der Welt befasst, wird von ihr eingenommen - Stichwort „unter die Dornen gesät“ - und dann fehlt uns der Blick auf das was, worum wir uns kümmern sollen. Durch diese Gebetspraxis beschäftige ich mich immer weniger mit Politik, aber ich bete dabei auch für den einen oder anderen Politiker.

Was man an Fürbitte an Gott richtet, ist von ganz anderer Art als man üblicherweise über die Politiker redet. Und daher gebe ich dem Gebet auch weit mehr Raum, weil wir so durch den HG deutlich besser geführt werden. Ich muss es lediglich konsequenter tun, denn darin sehe ich bei mir, vielleicht auch bei euch Mangel, wenn man so liest, was hier nur rein politisch diskutiert wird.

[Lena]

Sehr gut. Die Predigt gefällt mir.

Habe sie ausgedruckt und gelesen und sie gefällt mir auch.

[renato23]

Der Glaube an den biblischen Jesus - nicht an den der Kirchen und Gemeinschaften - wird in naher Zukunft als staatsgefährdend erachtet. In den USA soll es bereits Anzeichen dafür geben.

Was ist denn für Dich der Unterschied zwischen dem biblischen Jesus und dem Jesus der Kirchen und Gemeinschaften? Und warum soll es überhaupt als staatsgefährdend erachtet werden, Jesus Christus zu glauben, z.B. dass niemand ausser ihm den wahren Gott kennt und dieser möchte, dass alle Menschen einander so behandeln, wie jeder es sich vom Nächsten wünscht = Erfüllung Gesetze und Propheten?

Den "biblischen"Jesus finden wir in den Evangelien. Wer IHM glaubt und IHM nachfolgt lebt doch so wie es Gott gefällt. Wie soll denn solcher Glaube, der zu wahrem Menschsein führt, hierzulande in naher Zukunft als staatsgefährdend erachtet werden?

[R.F.]

Hallo Renato!

An den biblischen Jesus zu glauben bedeutet auch, Seinen Worten zu glauben. Jesus hielt sich an die Schrift. Das tun Kirchen und die meisten Gemeinschaften nicht, jedenfalls nicht im gebotenen Umfang. Wer unter ihnen nimmt den biblischen Schöpfungsbericht wörtlich? Viel lieber stellt man sich mit der “Wissenschaft” gut. Wenn man dies aber tut, stellt man sich u.a. gegen die Vorhersagen, aus denen Jesu of zitiert hat. Folglich können die Leiter der Christenheit auch nicht überzeugend vor den nahe stehenden Gefahren warnen.

Die Führer der Kirchen und der Gemeinschaften wissen selbstverständlich, dass entsprechende Warnungen bei der Politik und Wirtschaft nicht gut ankämen. Diese Warnungen würden bzw. werden als staatsgefährdend bewertet.

[Ziska]

Ein Satz mit X

Lukas 6 https://www.bibleserver.com/ELB/Lukas6%2C27

27 Aber euch, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; 28 segnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!

Ich hab mal darüber nachgedacht, also ob es was "bringt", andre zu segnen.

Und da kam mir folgender Gedanke dazu:
Man kann jemanden, den man segnet und für den man beten will, nicht gleichzeitig ablehnen oder Groll über ihn haben oder verbittert sein über etwas, was er tat usw.
Entweder man lässt los und segnet den /betet für ihn, oder bleibt Gefangener des eigenen "Fleisches" und grollt weiter...
Also, ist es falsch, wenn der Papst einen Segen ausspricht?

Falsch? Eher sinnlos…
Matthäus 7:21

[Oleander]

Falsch? Eher sinnlos…

Wohl genau so sinnlos, jemanden "gute Besserung" oder "Alles Liebe und Gute zum/für..."zu wünschen.
Oder: "Bleiben sie gesund" "Schönen Tach noch"..
Der Wünschende meint es wohl oft ehrlich und will den Betreffenden vielleicht aufbauen (Hoffnung schenken) oder so...(bei anden sinds oft nur Höflichkeitsfloskeln)
Warum der Papst segnet?
Weils halt in der Bibel steht und er deswegen den Rat befolgt?
I don't know ...
(Ich ruf ihn kurz mal an und frag ihn nach seiner Motivation)

[Magdalena61]

Was man an Fürbitte an Gott richtet, ist von ganz anderer Art als man üblicherweise über die Politiker redet.

Über Politiker (oder andere Leute) rede ich mit Gott im gleichen Stil wie z.B. im Forum. Mindestens.

Korruption und so weiter muss man nicht schönbeten.
LG