Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

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Jakobgutbewohner
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 18. Mai 2024, 01:49Was tut man den Betroffenen da an.
Zu diesem Aspekt frage ich mich schon, wer das Recht haben sollte, anderen "zu ihrem Wohl" Vorschriften zu machen.
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Magdalena61
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Magdalena61 »

Wie meinst du das? Wer macht wem Vorschriften?
LG
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Jakobgutbewohner
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Es ist aus meiner Sicht eine grundsätzliche Problematik. Läßt eine Gruppe, eine Gesellschaft in Form aller möglichen Instanzen ein Individuum eigene Ansichten ausleben oder versucht sie dem nach eigenen Maßstäben "zum Wohl des Individuums" entgegenzuwirken? Du hattest dich mir gegenüber woanders z.B. zum Rauchen geäußert. Das wäre ein anderer Sachverhalt mit Berührung zu der Problematik.
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Magdalena61
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Magdalena61 »

37 192
https://citizengo.org/de/pt/13097-an-de ... esetz-ein-?

Einige weitere Kommentare von Genderleugnern, die auf Comedy Tour sind und Unsinn verbreiten... es könnte aber auch sein, dass sie Unsinn einfach als solchen erkennen und nicht stillschweigend abnicken:
Kommentar von Christian Matz zum Selbstbestimmungsgesetz
...
In der Praxis ist der Kreis derjenigen, die das Gesetz ganz persönlich betrifft, zwar klein. Doch die Signalwirkung, und damit auch mögliche Befürchtungen von Nicht-Betroffenen, ist groß. Die Bedenken gilt es ernst zu nehmen. Fatal wäre es, wenn das Gesetz als Zeichen aufgefasst würde, das Wechseln des Geschlechts sei künftig beliebig; deshalb müssen die weitergehenden Vorstöße, schon 14-Jährigen eine Änderung ohne Zustimmung der Eltern zu erlauben, gestoppt werden.

Es ist absurd, Jugendlichen in der Pubertät eine solch weitreichende Entscheidung zu ermöglichen, während etwa das Autofahren und das Wählen an die Volljährigkeit gekoppelt sind. Zudem sind in Schutzräumen für Frauen Konflikte zu erwarten, wer künftig rein darf, auch wenn die Regierung dies kleinredet und auf das Hausrecht verweist.
https://www.presseportal.de/pm/65597/5586891
Von wegen tolerant: Das neue deutsche Selbstbestimmungsgesetz ist ein Angriff auf die Lebensrealität der Mehrheit
...
Während sich Kinder nicht gegen die Erzählung vom Leben im «falschen Körper» wehren können, haben auffallend viele Frauen in Deutschland gegen das Gesetz protestiert, unter ihnen prominente Feministinnen wie Alice Schwarzer. Sie warnen unter anderem vor der Gefahr, dass biologische Männer die neue Rechtslage ausnutzen könnten, um in bisher geschützte Räume von Frauen und Mädchen einzudringen.

Der deutsche Gesetzgeber hat das Problem gelöst, indem er es kurzerhand in den privaten Bereich verschoben hat. Anbieter von Frauenparkplätzen oder Frauensaunen sollten im Zweifel ihr Hausrecht geltend machen und den Eintrag des Geschlechts auf dem Amt ignorieren können, heisst es. Man darf gespannt sein, wie die Sache ausgeht.

Es gibt inzwischen etliche Berichte aus anderen Ländern, wo sich Frauen über Männer in ihren Umkleidekabinen empören und Trans-Aktivisten zum Boykott von Einrichtungen aufrufen, die Transfrauen keinen Einlass gewähren wollen.

Das deutsche Gesetz enthält weitere Fragwürdigkeiten, etwa ein angedrohtes Bussgeld für die Offenbarung des biologischen Geschlechts und früheren Vornamens eines Menschen in Höhe von bis zu 10 000 Euro. Wenn das Verbot, die behördlich besiegelte Vergangenheit eines Menschen auch nur auszusprechen, kein Angriff auf die Redefreiheit sein soll, was dann? Befremdlich wirkt auch der Hinweis, dass für Männer im Kriegsfall «die rechtliche Zuordnung zum männlichen Geschlecht» bestehen bleibt.

https://www.nzz.ch/meinung/deutsche-sel ... ld.1826128
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Abischai
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Abischai »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: So 19. Mai 2024, 13:52 Läßt eine Gruppe, eine Gesellschaft in Form aller möglichen Instanzen ein Individuum eigene Ansichten ausleben oder versucht sie dem nach eigenen Maßstäben "zum Wohl des Individuums" entgegenzuwirken?
Das Gemeinwesen kümmert sich nicht um das Individuum, sondern um sich selbst, also das Gemeinwesen. Das Individuum kümmert sich um seine eigenen Interessen, deren Rahmen vom Gemeinwesen vorgegeben ist.
Es geht um den Schutz der Allgemeinheit. Und Genderismus in jedweder Form stört nur wenige Individuen in unmittelbarere Umgebung dessen, der seine Idee ausleben möchte. Gestört wird aber das Gemeinwesen, weil es unter den Aktionen des Individuums nachhaltig und unheilbar leidet.

In der Bibel steht dazu folgender Vers (Sprüche), den man dazu mal bitte gründlich überlegen sollte:
"Eine [einzige] Fliege macht das Öl des Salbenmischers stinken."

Das funktioniert nur in einer Richtung. Wenn etwas infiziert wird, reinigt man es nicht dadurch, daß man uninfiziertes hinzufügt.
Wenn man ein wenig Schutz hat, bekommt man den nicht hinweg, indem man etwas sauberes hinzufügt.

Man kann aber in der Gegenrichtung etwas rundum sauberes verschmutzen, wenn man nur etwas Schmutz hinzufügt.

Wenn es absolut keine Auswirkungen auf das Gemeinwesen hätte, was ein Individuum macht, wäre das alles nicht weiter schlimm, man könnte jeden machen lassen was er will.
Es hat aber Auswirkungen, und zwar nachhaltig extrem schlechte.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Magdalena61
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Magdalena61 »

Ein Normalo
16. April 2024 um 17:35

Dass es Mut braucht gegen den ideologischen Wahnsinn Stellung zu nehmen ist entlarvend. Wir brauchen mehr Mutige, die sich den Bestrebungen irrgeleiteter und irreleitender Aktivisten entgegenstellen, so wie Sie – statt den Mund zu halten und sich einschüchtern zu lassen.
trauma-and-prostitution.eu
Nun scheinen zumindest in Großbritannien erste Zweifel an Geschlechtstransitionen aufzutauchen:

https://archive.is/jQcuL
https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-04/london-tavistock-klinik-cass-bericht-trans-behandlung

„(…) Am vergangenen Freitag war in England die Cass Review erschienen, ein Prüfungsbericht über die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsinkongruenz, also einer Abweichung der Geschlechtsidentität vom biologischen Geschlecht. In Auftrag gegeben hatte ihn der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) im September 2020.
Zuvor war bekannt geworden, dass in Englands damals einzigem geschlechtsmedizinischen Behandlungszentrum für Kinder und Jugendliche, der Londoner Tavistock-Klinik, wahrscheinlich in Hunderten Fällen ohne hinreichende Prüfung pubertätsblockierende Hormone verschrieben worden waren. Viele dieser Kinder und Jugendlichen, so stellte sich später heraus, waren nicht transident, sondern homosexuell oder autistisch, hatten schwere Missbrauchserfahrungen hinter sich, kamen aus zerrütteten Familien oder waren in der Schule schikaniert worden.

Eben diese wichtige Unterscheidung bei den Ursachen für einen Wunsch nach einer Geschlechtsangleichung, zwischen einem Leidensdruck aufgrund einer Geschlechtsinkongruenz einerseits und psychischen Erkrankungen oder sozialem Druck andererseits, sei in Englands Gesundheitssystem nicht gründlich genug getroffen worden. Das stellt der mehr als 300-seitige Cass-Bericht jetzt in großer Ausführlichkeit fest. (…)

Die Leitautorin des Berichts ist die angesehene Kinderärztin Hilary Cass, und einer ihrer Kernsätze darin lautet: „Für die meisten jungen Menschen ist ein medizinischer Pfad nicht der beste Weg, um mit ihrem genderbezogenen Unbehagen umzugehen. Für diejenigen jungen Menschen, für die ein medizinischer Pfad angezeigt ist, reicht es nicht, diese Option anzubieten, ohne dass zugleich breitere mentale und/oder psychosozial herausfordernde Probleme in den Blick genommen werden.“
Quelle
„“Die Toxizität der Debatte ist außergewöhnlich“, schreibt auch die Kinderärztin Cass in ihrem Bericht. „Es gibt kaum andere Gebiete des Gesundheitswesens, in denen das Fachpersonal so viel Angst hat, Ansichten öffentlich zu äußern, in denen Menschen auf Social Media verunglimpft und Beschimpfungen in schlimmster Einschüchterungsmanier geäußert werden. Das muss aufhören.“ Nicht nur, sagt Cass, weil es den Jugendlichen selbst schade, die eine Geschlechtsdysphorie oder psychische Probleme inmitten eines diskursiven Wirbelsturms bewältigen müssten. Die Diffamierungen erschwerten auch die Forschung, die es noch brauche, um diesen jungen Menschen am besten helfen zu können. (…)“
Quelle
Die Markierungen sind von mir.

Es ist praktische Nächstenliebe, nicht schweigend zuzulassen, dass (nicht nur) Kinder und Jugendliche durch dieses "Gesetz" möglicherweise irreversiblen Schaden nehmen.

Ein Gläubiger hat damit noch ganz andere Probleme. Von denen rede ich noch gar nicht.

Abgesehen davon, dass die Rechte von Eltern minderjähriger Heranwachsender unzulässigerweise gecancelt werden, gibt es ernsthafte medizinische Bedenken:
13. Mai 2024:
In einer eigenen Resolution hat sich nun auch die Bundesärztekammer dem Chor der Kritiker am Transwahn der Ampel angeschlossen. Die Regierung wurde darin aufgefordert, Eingriffe bei Kindern und Jugendlichen, die Zweifel an ihrem biologischen Geschlecht äußern, zu limitieren und das „Selbstbestimmungsgesetz“ zu ändern.

Beide Beschlüsse wurden bei der Hauptversammlung des Deutschen Ärztetags am Freitag in Mainz gefällt. Der Einsatz von Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen sei „eine Form experimenteller Medizin an Kindern, der sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Eingriffe in den kindlichen Körper anschließen, wie die Amputation von Brust oder Penis“, heißt es darin. Es handele sich um irreversible Eingriffe an dem menschlichen Körper bei physiologisch primär gesunden Minderjährigen. Diese beeinflussten auch die menschliche Psyche, gerade bei Minderjährigen in der Entwicklung. Die meisten, die Hormone erhielten, wünschten später eine Geschlechtsoperation. Deshalb dürften Pubertätsblocker, Hormontherapien oder Operationen nur im Rahmen „kontrollierter wissenschaftlicher Studien und unter Hinzuziehen eines multidisziplinären Teams sowie einer klinischen Ethikkommission und nach abgeschlossener medizinischer und insbesondere psychiatrischer Diagnostik und Behandlung eventueller psychischer Störungen“ gestattet werden.
...
Aus ärztlicher, psychotherapeutischer und sexualwissenschaftlicher Sicht sei eine Änderung des Personenstandes „nicht das richtige Instrument, um die Selbstbestimmung der von Geschlechtsinkongruenz betroffenen Menschen zu gewährleisten und vor Diskriminierung zu schützen“, so der Resolutionstext.
Quelle
Die hätten sich mal besser früher zu Wort gemeldet.

Dennoch wäre Zeit genug gewesen für den Bundesrat, sich zu informieren und den Einspruch ernst zu nehmen. Offenbar wurde die Bundesärztekammer ignoriert. Am 17. Mai billigte der Bundesrat dieses Gesetz.

Meine Kids sind alle volljährig. Und von denen hadert keiner mit seinem angeborenen Geschlecht. Aber ich fühle mit den Eltern, die sich jetzt Sorgen machen um Jugendliche in einer massiven Identitätskrise.

So kann man das nicht lassen. Die Mediziner haben Recht: Verantwortung wahrnehmen bedeutet in diesem Fall, den Betroffenen umfassende Hilfe zuteil werden zu lassen. Nicht Kontrolle, nicht entwürdigende Fragen.

Eine Änderung des Personenstands mit nachfolgender Änderung der Ausweispapiere sollte nach wie vor durch einen Gerichtsbeschluss rechtskräftig erfolgen; dann ist das dokumentiert und hat Hand und Fuß, auch für den Fall des Mißbrauchs durch den Antragsteller-- aber die Kosten für das Verfahren sollte der Staat tragen.
LG
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Magdalena61
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Magdalena61 »

Der letzte Link... den ich im Browser gespeichert hatte... - es sieht nach Gewitter aus, deshalb möchte ich die Links posten, wofür sie gedacht waren... damit ich den PC herunterfahren kann.

Jens Spahn kürzlich bei Maischberger positionierte sich als Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes; er hält es "in dieser Form" für falsch. maischberger. ab Minute 10.00

Es sind also auch anerkannte, "unverdächtige" Parteien und Politiker auf Comedy- Kurs.
Union will Ampel-Gesetz teils rückabwickeln

12.04.2024

Wer sein Geschlecht ändern will, kann das bald jährlich beim Standesamt tun. Das hat der Bundestag beschlossen. Die Union kündigt an, die Regeln ab 2025 teils wieder zu ändern.

Die Union will im Falle eines Siegs bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz der Ampel teils wieder zurücknehmen. Das hat die stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende, Andrea Lindholz (CSU), im Gespräch mit ZDFheute angekündigt

CSU: Untertauchen leichter gemacht

Lindholz kritisiert, dass künftig jede Person einmal im Jahr zum Standesamt gehen und dort das eigene Geschlecht wechseln könne. Diese Daten würden allerdings nicht an Sicherheitsbehörden weitergeleitet. Das könne jemand nutzen, um unterzutauchen:

Damit meine ich nicht, das Transsexuelle das Gesetz missbrauchen. Sondern damit meine ich, dass Menschen, die es darauf absehen, ihre Identität zu verschleiern, hier jetzt beste Möglichkeiten haben.

Andrea Lindholz, CSU
"Das ist aus meiner Sicht ein handfester Skandal", so Lindholz. Diese Regelung werde die Union "ganz als Erstes dringend" wieder ändern, sollte sie Teil der nächsten Bundesregierung werden.
zdf.de
Stand 12.4.2024.
Ich denke mal, die CDU wird bei der nächsten Bundestagswahl das Rennen machen. Die Umfragewerte sind stabil, und die Ampel hat es mit vereinten Kräften geschafft, Deutschlands betreffs des Wirtschaftswachstums auf den letzten Platz unter den 20 größten Industrienationen zu kicken.

Ich hatte hier gefragt, ob es inzwischen ein Update gibt bezüglich der Sicherheitsbedenken und meine, die Antwort mit Quellenangabe steht noch aus.
:?
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Jakobgutbewohner
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Abischai hat geschrieben: So 19. Mai 2024, 14:05Wenn es absolut keine Auswirkungen auf das Gemeinwesen hätte, was ein Individuum macht, wäre das alles nicht weiter schlimm, man könnte jeden machen lassen was er will.
Es hat aber Auswirkungen, und zwar nachhaltig extrem schlechte.
Ich stimme dir zu, das was Einzelne tun, hat Auswirkungen in ein Gemeinwesen hinein.
Das Individuum kümmert sich um seine eigenen Interessen, deren Rahmen vom Gemeinwesen vorgegeben ist.
Wobei Christen einen solchen Rahmen ja auch nicht sklavisch respektieren.
Es geht um den Schutz der Allgemeinheit.
Deine Reaktion setzt offenbar stilschweigend soetwas wie eine christliche Herrschaft des betreffenden Gemeinwesens voraus? In der Realität sehe ich, daß Versuche andere einzuschränken von allen Seiten und aus allen Geisteshaltungen vorkommen. Ein pluralistischer Konsens könnte sich einig darin sein auf soetwas zu verzichten.

Ich sehe auch nicht, daß biblisches Christentum an sich staatliche Kontrolle anstreben würde.
jsc
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Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von jsc »

jsc hat geschrieben: Do 16. Mai 2024, 08:55
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 16. Mai 2024, 00:57 Du verbreitest Unsinn über ein Gesetz dessen Entwurf du nicht gelesen hast und das du auf Basis dessen was du darüber gelesen hast nicht verstanden hast und attestierst anderen Linientreue und einen Tunnelblick? Genau mein Humor.
Diese Comedy Tour läuft ja schon seit Jahren und scheint nicht langweilig zu werden... 🥱
Magdalena hat ja vergessen worin genau ihre Comedy Tour besteht. Vielleicht mag sie ja jemand erinnern?
Achtung! Der Post über dieser Signatur wirft Magdalena keine Lüge vor und bezichtigt sie auch nicht der Dummheit!

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
CoolLesterSmooth
Beiträge: 1594
Registriert: Do 21. Apr 2016, 17:03

Re: Bundestag beschließt Selbstbestimmungsgesetz

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Magdalena61 hat geschrieben: So 19. Mai 2024, 14:35 Ich hatte hier gefragt, ob es inzwischen ein Update gibt bezüglich der Sicherheitsbedenken und meine, die Antwort mit Quellenangabe steht noch aus.
:?
Wann genau hätte sich denn seit der Sitzung vom 12.4. daran etwas ändern sollen?
In dem Entwurf über den in der Sitzung vom 12.4. abgestimmt wurde und den ich verlinkt hatte wird eine Begründung zur Streichung angegeben, inwiefern gefällt dir diese nicht?

Edit: leicht umformuliert, um Missverständnis zu vermeiden
Zuletzt geändert von CoolLesterSmooth am So 19. Mai 2024, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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