Bonnie hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 17:44Da bin ich ja mächtig erleichtert. Ich dachte in Anbetracht der diversen Kommentare und Reportagen heute schon, ich hab einen an der Erbse

.
Die Frage ist: Was
nützt dieser Feiertag den Frauen wirklich?
Sollen die Initiatoren mal eine gerechte Entlohnung durchsetzen- warum erhalten Frauen in unserem Land in vielen Sparten weniger Lohn als Männer für die gleiche Arbeit?
Frauen brauchen keinen "Feiertag", an dem einfach nur blau gemacht wird. Sie brauchen mehr Schutz vor Gewalt! Und das auch in der BRD. Jeden zweiten bis dritten Tag wird eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. 350 Frauenhäuser reichen nicht aus, um jeder gefährdeten Frau Schutz zu gewähren.
Das Programm: "Christliche Feiertage durch weltliche Feiertage ersetzen" gefällt mir als Christ sowieso nicht.
Der Buß- und Bettag wurde (als arbeitsfreier feiertag) abgeschafft:
Im Jahr 1994 wurde beschlossen, den Buß- und Bettag als arbeitsfreien Tag mit Wirkung ab 1995 zu streichen, um die Mehrbelastung für die Arbeitgeber durch die Beiträge zur neu eingeführten Pflegeversicherung durch Mehrarbeit der Arbeitnehmer auszugleichen.
Kritiker der Abschaffung führen insbesondere an, dass der damals gewünschte Effekt – die sichere Finanzierung der Pflegeversicherung –, anders als die Abschaffung des Feiertags, nicht von dauerhafter Wirkung war und bereits Beitragserhöhungen vorgenommen werden mussten.
Eine Wiedereinführung wurde in den ersten Jahren nach der Abschaffung von verschiedenen Initiativen, beispielsweise einem erfolglosen Volksentscheid in Schleswig-Holstein und einem Gesuch des damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber gefordert.
Später wurde das Thema nicht mehr diskutiert.
Wikipedia
Sie haben es wohl nicht mehr nötig, das Volk zur Buße aufzurufen? sie können die großen Probleme wie beispielsweise den Klimawandel und die zunehmende Kriminalität selbst lösen?
LG