4religion.org

Es gibt viele Berichte in aller Welt darüber, dass sich Sterbende in der Todesstunde irgendwie bei Menschen bemerkbar machten, die ihnen wichtig waren.

Dazu hier ein kleiner Text:

Telepathie funktioniert unabhängig von räumlicher Entfernung und kann sowohl bewusst als auch unbewusst zwischen zwei oder mehreren Menschen stattfinden.

Sie ist sogar zwischen Mensch und Tier möglich, denn bewiesenermaßen verfügen auch Tiere über diese erstaunliche Fähigkeit. Inhaltlich kann sich die Gedankenübertragung auf Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft beziehen, da sie sich losgelöst von Zeit und Raum ereignet.

Es ist sogar möglich, Gedanken von bereits verstorbenen Menschen zu empfangen, welche von diesen noch zu Lebzeiten geschickt wurden.

Bis heute ist ungeklärt, welche genauen Übertragungsmechanismen der Telepathie zugrunde liegen. In der Forschung scheint man sich lediglich darüber einig zu sein, dass dieses Phänomen existiert.

https://www.viversum.de/beratung/telepathie

Was meint ihr dazu?

Esperanzia hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2019, 12:16
Was meint ihr dazu?

Neuer Thread?!

Rembremerding hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2019, 12:28 Neuer Thread?!

Daran dachte ich auch schon.
OK - ich schau mal, was ich tun kann.

Dort ist nun ein Thread ganz allgemein zu dem Thema: "Sterbende melden ihren Tod."

>>>>> viewtopic.php?f=13&t=5846 <<<<<<

Rembremerding hat geschrieben: ↑Fr 15. Mär 2019, 10:33 Hugin und Munin, die Raben des Odin, waren zumindest nicht zuständig.

Ein Wort zu den Raben:

Mythen und Aberglaube

Den Indianern Nordamerikas gilt der Rabe als heilig. Nach ihrem Glauben ist der schwarze Vogel der höchste göttliche Schöpfer. Auch in anderen Kulturen hat die Raben-Verehrung Tradition. Eine große Rolle spielten die Vögel zum Beispiel in den Mythen der Germanen: So sitzen auf den Schultern des germanischen Kriegsgottes Odin die Raben Hugin und Munin – als Symbole für Gedanken und Erinnerung.

Im Mittelalter prägten vor allem abergläubische Vorstellungen das Bild des Raben. Er galt sogar als Todesbote, weil er oft auf Schlachtfeldern zu sehen war. Viele Märchen und Geschichten rankten sich um den düsteren, unheilvoll krächzenden Vogel.

Mehr dazu: http://www.weltderwunder.de/artikel/sch ... echten-ruf

Nachzutragen zur Geschichte wäre nur noch, dass die Großmutter dann mit ihrem Visum und dem Flugzeug sicher in Russland bei Swetlana gelandet ist.

Weiteren Kontakt habe ich nicht mehr gehabt.

Außer ich würde mal wieder bei der "Wiedergeburt e.V." anrufen.

Schlimm für das Mädchen. Hoffentlich hat die Großmutter ihre Enkelin nach Deutschland mitgenommen.

Wie du von der Babuschka erzählst, kommt mir eine Erinnerung. Es muß vor mehr als fünf Jahren gewesen sein. Es war, bevor Sohn Nr. 2 genügend Geld zusammengespart hatte, sodass er sich ein eigenes Auto kaufen konnte, und in den Jahren davor musste er oft mit der Bahn fahren.
Der Bahnhof war in Rottweil, wir wohnten aber etwa 5 km von Rottweil entfernt, also musste jemand ihn zum Zug bringen bzw. abholen, wenn er einige Tage frei hatte.

Da stand ich nun und wartete auf den Zug... und aus diesem stieg auch ein altes russisches Mütterchen aus. Mehrmals bat sie mich darum, sie mit ihren vielen Taschen und dem Rollkoffer zu ihrer Wohnung zu fahren. Das heißt: Sie fragte, ob ich es machen würde.
Ich kannte die Frau nicht. Die war aber echt ein Original.
Es war im Winter, es lag Schnee... sie hatte ihre Schätze teilweise in Tragetaschen aus Plastik verpackt, und der Weg vom Bahnhof zu ihrer Wohnung war sehr weit.

Sie bedankte sich sehr, das war mir schon fast peinlich.
Dann sagte sie, sie würde für uns beten.
Das konnten wir gebrauchen. Es rührte mich sehr an.

Sie war in Deutschland, eine Spätaussiedlerin, aber im Herzen war sie Russin geblieben. Ich mag diese russischen Omis. So herzlich, so fleißig, so bescheiden sind sie- richtige Mütter.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2019, 15:16 Dann sagte sie, sie würde für uns beten.
Das konnten wir gebrauchen. Es rührte mich sehr an.

Sie war in Deutschland, eine Spätaussiedlerin, aber im Herzen war sie Russin geblieben. Ich mag diese russischen Omis. So herzlich, so fleißig, so bescheiden sind sie- richtige Mütter.

Ja, auch ich mag diese Babuschkas!

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Und schnell noch ein Kommentar dazu:

Babuschka - russisch Ба́бушка - ist die russische Verkleinerungsform des Wortes Baba (russ. Баба), das wörtlich übersetzt „Frau“ oder „Weib“ bedeutet.

Im Russischen bedeutet Babuschka so viel wie „Großmutter“ und „Oma“. Die Bezeichnung wird auch gern auf ältere Frauen im Allgemeinen angewendet, auch wenn sie mit dem Ansprechpartner nicht verwandt sind. Im Deutschen wird dies dann oft mit „Mütterchen“ übersetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Babuschka