Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 20. Aug 2019, 00:15
Ams hat geschrieben: ↑So 18. Aug 2019, 18:04
Es gibt keine Stelle in den Evangelien wo Jesus sagte... daß man NUR Vergebung und Erlösung finden würde... wenn man an den Kreuzestod glaubt.
Es geht ja auch nicht um die Todesart, an die man "glauben soll". Ein reines Fürwahrhalten des Todes Jesu errettet in der Tat niemanden.
Es geht um den
Inhalt. Darum, was dieser Tod für uns
bedeutet. Nämlich die "Bezahlung" der Schuld der ganzen Welt. Und dass wir dazu Stellung nehmen; uns positionieren- lovetrail hat gerade die dazugehörigen Verse gepostet.
Das ist, als kommt ein unendlich reicher Mann und hinterlegt das Geld für sämtliche Schulden aller Staaten, Banken, Unternehmen, Gesellschaften und Privatleute. Und wer in den Genuß kommen möchte, schuldenfrei zu werden, der muss bei seinem Sohn den Antrag stellen. Die Genehmigung des Antrag ist mit einer Bedingung verbunden: Man wird Mitglied im Club des Sohnes und untersteht dessen Hausordnung.
Was u.a. bedeutet: Der Sohn möchte fortan in unser Leben hineinreden und uns mit seiner Kompetenz dienen (dürfen).
Das will nicht jeder. Und deshalb bleiben viele lieber auf ihren Schulden sitzen.
LG
Hi Magdalena
Jesus wollte seine jüdischen Glaubensgeschwister von Gesetzen befreien, erlösen, ( welche sie vor seinem Vater im Himmel, dem allein wahren Gott aller Zeiten unmöglich als Gerechte gelten konnte.
Dies tat er während 3 Jahren voller Verfolgung, Todesdrohung von uneinsichtigen buchstabenfixierten Handlanger (Schriftglehrten und Pharisäer, Hohepriester) des Forderers der mosaischen Tötungsgesetze, den sie als ihren Gott/Vater bezeichneten, weil sei meinten es sei Gott gewesen der mit Mose -von Angesicht zu Angesicht, sich gegenüberstehend!!!!!) - geredet habe.
Der von Jesus vermittelte, einleuchtende wahre Gottesglauben, war für sie eine Irrlehre und alle die jene dann glaubten, Jesus voller inniger Überzeugung nachfolgten und seine Lehren weiterverbreiteten wurden wie ihr Meister zuvor verfolgt getötet, wie Jesus ja voraussagte.
Irrigerweise meinten diese dem Volk Israel dienstbar zu sein, wenn sie Jesus (ausgerechnet das einzig wahre fleischgewordene Wort des wahren Gottes, dem Vater im HImmel) für immer zum Schweigen bringen würden. Welch fataler Irrtum bis in die heutige Zeit hinein sich negativ auswirkend.
Wie Gott wem Sünden vergibt, hat doch sein Sohn in dessen Auftrag klar und deutlich kommuniziert. Und Jesus rief ja Sünder auf, sich zu ändern, vorallem doch jene die unwissentlich zu Sündern wurde, wie auch beim 1. Johannesbrief klar hervorgeht. Wer nach Aufklärung
Zum "Loskaufen" vom Einfluss des Verführers zu Bosheiten aller Art -also zum Sündigen gegen Gott und die Menschen um sich- dienten schon damals einzig und allein Jesus Anleitungen hierfür. NUR und ausschliesslich dafür, also für die Einsichtgabe über den wahrhaftigen Gott und dessen Willen und die Möglichkeit selber EINS werden zu können mit IHM vergoss Jesus sein kostbares Blut, war Jesus die Sicherheit seines Lebens vollkommen unwichtig.
Wenn heutige Christen bezeugen, Jesus hätte auch für deren Sünden am Kreuz gesühnt, würde damit ja eingestehen, dass sie Inkarnierte Israeliten der vorchristlichen Zeit gewesen wären, welche Jesus ja aus deren allzulangen Sündenknechtschaft erretten wollte.
Dass Paulus bezeugte, dass Jesus starb, als er und ihm zuvor gleichgesinnte uneinsichtige Pharisäer noch Jesu -somit Gottes!!!- Feinde waren ist ja wohl einleuchtend.
Unsereins kann sowieso längst nicht mehr der AT-Gesetzlichkeit zum Opfer fallen (wie damals einige die informiert wurden, was sie zu Sündern machte doch -aus Gewohnheit zu steinigen- rückfällig wurden, da ja für Christen nur die von Jesus Christus gelehrten und vorgelebten, ihm vom wahren Gott eingegebenen Verhaltens- und Vergebungskriterien gelten.
lg Maryam