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Ziska hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 11:49 Jesus sprach auch von dem schmalen, engen Weg. Dieser Weg führt zum ewigen Leben.
Der andere Weg ist der breite Weg. Dieser führt in die ewige Vernichtung.

Und wie sieht nun ganz konkret DEIN schmaler Weg aus? Wo findest du ihn? Und warum gerade dort? Könntest du ihn auch in einer anderen Glaubensgemeinschaft finden/ gehen, abseits der "Organisation"? Gibt es diesen schmalen Weg auch in anderen Glaubensgemeinschaft als bei den ZJ?

Der schmale Weg ist Jesus Christus.

Wer lieber seine Zeit mit Sport verschwendet und GOTT irgendwo Mal einbaut, geht Ihn wohl nicht!

Muss man zu so einer Selbstverständlichkeit noch Bibelstellen zitieren?

Wer sein Leben mehr liebt als GOTT ist seiner nicht Wert.
Wer Mutter, Vater, Geschwister mehr liebt als GOTT ist seiner nicht Wert.
Wer dem Mammon dient, dient nicht GOTT und ist seiner nicht Wert.

Darüber gibt es keine Diskussion bei Christen!
Wo allerdings die unreinen Geister von Satan Frucht getragen haben, in dieser Gesellschaft ist das nur Hohn!

Bonnie hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 13:28 Und wie sieht nun ganz konkret DEIN schmaler Weg aus? Wo findest du ihn? Und warum gerade dort? Könntest du ihn auch in einer anderen Glaubensgemeinschaft finden/ gehen, abseits der "Organisation"? Gibt es diesen schmalen Weg auch in anderen Glaubensgemeinschaft als bei den ZJ?

Die ZJ machen da nicht anderes als die allermeisten wenn nicht gar ALLE Evangelikalen und Hardliner.

Nämlich die Irrlehre zu streuen: "Nur durch das Christentum - und zwar so wie WIR es definieren - gäbe es die Erlösung. Für alle anderen bleibe nur noch die ewige Verdammnis."

Gehörst du auch dazu?

Bonnie hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 13:28

Ziska hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 11:49 Jesus sprach auch von dem schmalen, engen Weg. Dieser Weg führt zum ewigen Leben.
Der andere Weg ist der breite Weg. Dieser führt in die ewige Vernichtung.

Und wie sieht nun ganz konkret DEIN schmaler Weg aus? Wo findest du ihn? Und warum gerade dort? Könntest du ihn auch in einer anderen Glaubensgemeinschaft finden/ gehen, abseits der "Organisation"? Gibt es diesen schmalen Weg auch in anderen Glaubensgemeinschaft als bei den ZJ?

Für mich habe ich die enge Tür, den schmalen Weg, das Tor in die Schafhürde gefunden.

@Ecki
Amen!

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 10:19 1. Neben dem Glauben sind auch Werke wichtig, ein mühen mit allen Kräften, um am Tisch im Reich Gottes sitzen zu können. Ein mühen nach Kinder-Art, denn

Die Anstregung sehe ich weniger in Werken, als mehr im Kampf um eine Kompromisslosigkeit hinsichtlich des Wort Gottes. Wir werden durch die Welt nicht ermutigt, den schmalen Weg zu gehen, sondern Kompromisse zu schließen in etwa so:

Ja, man soll sich nicht scheiden lassen, aber ... bei mir liegt der Fall anders ...
Ja, man soll nicht übervorteilen, aber ... ich hab einfach immer zu wenig Geld ...
Ja, man soll allen vergeben, aber ... also den da, nein wirklich nicht ...
Ja, man soll nicht soviel saufen, aber ... na bei meinen Problemen ...

In der Art ist es ein Kampf, wie Paulus sagt, der sich nicht gegen Fleisch und Blut richtet, sondern gegen die Weltbeherrscher der Finsternis, die uns den bequemen, den breiten Weg vorleben. Geht man bestimmte Wege nicht mit, kommen die Angriffe erst so richtig. Dann wird's zwar immer enger, aber man weiß dann, diesen Weg ging Jesus.

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 10:19 2. durch enge Türen passen Kinder leichter, als aufgeblähte Egos, die noch ihr Hab und Gut mitnehmen wollen.

Das sind philosophische Gedanken, nett zum Herumreden, wenig von Nutzen.

Michael hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 18:58 Das sind philosophische Gedanken, nett zum Herumreden, wenig von Nutzen.

Für mich ist jedes Wort der Bibel von Nutzen und beachtenswert und nicht nur unnützes Beiwerk zum Herumreden und philosophieren.

So wird ein Mühen mit Kräften nicht nur zu einem geistigen Kampf, sondern konkretes Bemühen, den Glauben auch zu leben in Werken.

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 19:10 Für mich ist jedes Wort der Bibel von Nutzen und beachtenswert und nicht nur unnützes Beiwerk zum Herumreden und philosophieren.

Schon richtig und ich habe auch nicht Gottes Wort gemeint sondern deine Gedanken dazu, oder sind diese auch Gottes Wort?

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 19:10 So wird ein Mühen mit Kräften nicht nur zu einem geistigen Kampf, sondern konkretes Bemühen, den Glauben auch zu leben in Werken.

Das passt schon. und ich ecke vielleicht wieder an, wenn ich sage, mehr tun als reden. Täter nicht Hörer oder wie hier Redner, gilt ja für mich ebenso. So beginnt schon der Kampf unter uns um das rechte Verständnis.

Erlaube mir noch eine Kleinigkeit: Es heißt nicht geistiger sondern geistlicher Kampf. Das ist etwas anderes, denn es geht nicht um die Lösung einer schwierigen Mathematikaufgabe sondern um die ewige Beziehungskiste mit den lieben und weniger lieben Mitmenschen.

Michael hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 19:35
Schon richtig und ich habe auch nicht Gottes Wort gemeint sondern deine Gedanken dazu, oder sind diese auch Gottes Wort?

Gottes Worte sind dazu da, sie zu hören und zu verstehen. Ein Gedankenverbot trägt dazu nicht bei.
Warum spricht die Hl. Schrift hier also nach deiner Sicht von der engen Tür?
Nur weil es schwer sein soll, durch solche zu gelangen? Mehr darf dir dieses Wort nicht sagen?

Erlaube mir noch eine Kleinigkeit: Es heißt nicht geistiger sondern geistlicher Kampf.

Nein, schon geistiger Kampf, ich gehe einen Schritt weiter. Denn gegen "gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen" kämpft man mit seinem und Gottes Geist. Es ist nicht nur eine Angelegenheit der Frömmigkeit.

Rembremerding hat geschrieben: ↑Mi 21. Aug 2019, 19:10 Für mich ist jedes Wort der Bibel von Nutzen und beachtenswert und nicht nur unnützes Beiwerk zum Herumreden und philosophieren.

Das halte ich für eine gute und segensreiche Einstellung.

Im Neuen Testament wird die Bibel oft so zitiert, als ob sie spräche. Als ob Gott spräche. Ich als Mensch darf zu seinen Füßen sitzen und ihm lauschen. Die Bibel zu lesen, ist wie eine Audienz beim König.