Etwas verstehe ich nicht.
Warum so pauschal?
Es gibt Zionisten (politisch) und es gibt Juden, die sich klar davon distanzieren und nichts damit zu tun haben wollen.
Auch nicht mit der Politik. Da ist es eine Frage der Zeit zur Bekehrung, so wie bei anderen Menschen auch.
Elli hat geschrieben: ↑Fr 26. Mär 2021, 15:10
Mir ist das ein Rätsel, warum immer wieder Christen dazu neigen, vor Israel, einen Kniefall hinzulegen.
Und wenn man den Bericht
genau liest, kann man vielleicht auch erkennen, was an Information mitzuteilen gemeint war. Deshalb hoffe ich, dass sich Deine Aussage nicht darauf bezog.
Wir wissen wie es ist, wenn Beiträge nicht ganz gelesen werden, aber gleich Kontra kommt, auf etwas völlig Nebensächliches oder gar nicht Erwähntes = Forenkrankheit.
Es hat nämlich
nichts mit dem Zionismus und der Politik und Kabbala etc. zu tun sondern im Gegenteil.
Nicht umsonst wurde es damals bestritten und als Fake hingestellt.
Dazu müsste man aber halt genau lesen (wollen können).
Warum sollte Gott einem Menschen der demütig nach Verständnis über den Messias fragt, nicht antworten?
Etwa weil er zufällig Jude ist?
Es war btw kein ein buchstäbliches Treffen, PeB, sondern eine Vision.
Darf er nicht "umkehren" und den Messias annehmen, etwa wegen seiner Vergangenheit?
Es war für sein Umfeld (mind. 300 000 Anhänger) "eine Schande", dass Jesus wirklich der Christus sein sollte.
Darum stellte man seine Bekanntgabe als Fake hin.
Aber evtl. sieht man hier bei diesem Bericht nur die Stichworte "Rabbi", "Kabbala", "Messias", ein Stichwort gibt das andere und der Inhalt wanderte
ungelesen in die Schublade.
Es ist nicht fair, jemand der Jesus Christus bekannt machte (wenn auch nach seinem Tod), an seine teilweise verkehrte
Vergangenheit zu binden, obwohl gläubig geworden.