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Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 15:36
von Oleander
Faust hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 15:12
Oleander hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 14:46
Rembremerding hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 09:23 Es wäre vergebens, denn nur im Herrn und seinem Namen ist das Heil, ER hält den Bau zusammen und nur in ihm wächst man zu einem heiligen Tempel Gottes.
Und was war all die Zeit davor, als der HERR(=das Wort Gottes) noch nicht auf Erden war und keiner von ihm wusste?
Da hat er seine vielen anderen Propheten geschickt, die in ihrer Zeit ebenfalls den Weg Gottes vermittelt haben, so wie es Jesus getan hat :thumbup:
Mose, Hesekiel, Joel, Jeremia, Jesaja....
In deren Reden lag ein Heil? Die Warnungen und Aufrufe derer an das Volk wurden auch zu Ecksteinen(die von einigen verworfen wurden)?

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:16
von Oleander
Rembremerding hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 15:14
Faust hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 15:12 Da hat er seine vielen anderen Propheten geschickt, die ebenfalls den Weg Gottes vermittelt haben, so wie es Jesus getan hat
Bitte die Bibelstelle angeben.
https://www.bibleserver.com/text/LUT/Lukas20%2C17

9 Er fing aber an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen:

Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes für eine lange Zeit.
10 Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs. Aber die Weingärtner schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.
11 Und er sandte noch einen zweiten Knecht; sie aber schlugen den auch und schmähten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.
12 Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.


13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun?
Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht werden sie sich vor dem scheuen.


14 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen:

Das ist der Erbe; lasst uns ihn töten, damit das Erbe unser sei!


15 Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun?
16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und seinen Weinberg andern geben.
-------
Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!

17 Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden«?
18 Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen.

19 Und die Schriftgelehrten und die Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie verstanden, dass er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:16
von Faust
Oleander hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 15:36
Faust hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 15:12
Oleander hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 14:46
Rembremerding hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 09:23 Es wäre vergebens, denn nur im Herrn und seinem Namen ist das Heil, ER hält den Bau zusammen und nur in ihm wächst man zu einem heiligen Tempel Gottes.
Und was war all die Zeit davor, als der HERR(=das Wort Gottes) noch nicht auf Erden war und keiner von ihm wusste?
Da hat er seine vielen anderen Propheten geschickt, die in ihrer Zeit ebenfalls den Weg Gottes vermittelt haben, so wie es Jesus getan hat :thumbup:
Mose, Hesekiel, Joel, Jeremia, Jesaja....
In deren Reden lag ein Heil? Die Warnungen und Aufrufe derer an das Volk wurden auch zu Ecksteinen(die von einigen verworfen wurden)?

Die Propheten Gottes haben die Geschichte der Menschheit von Anfang an begleitet. Der Begriff Eckstein bezieht sich auf das Konzept des Prophetentums. Moses ist der Eckstein des Judentums. Jesus ist der Eckstein des Christentums. Muhammad ist der Eckstein des Islam. So hat jede Gemeinschaft ihren Eckstein. Da Gott barmherzig ist hat er die Menschheit niemals ohne Wegweiser, hilflos und alleine gelassen. In jedem Zeitalter gab es einen Eckstein.

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:26
von Helmuth
Faust hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 16:16 Moses ist der Eckstein des Judentums. Jesus ist der Eckstein des Christentums. Muhammad ist der Eckstein des Islam. So hat jede Gemeinschaft ihren Eckstein.
Gott baut aber nicht drei unterschiedliche Häuser, schon gar nicht auf ein und demselben Felsgrund.
Faust hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 16:16 Da Gott barmherzig ist hat er die Menschheit niemals ohne Wegweiser, hilflos und alleine gelassen. In jedem Zeitalter gab es einen Eckstein.
Was Gott betrifft so gibt es nur einen einzigen. Und wer zum Haus Gottes gehören will, sollte gerade über diesen nicht stolpern und von ihm zermalmt werden. Der Islam und das unbekehrte Judentum werden eines Tages Zion räumen müssen.

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:27
von Faust
Michael hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 16:26
Faust hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 16:16 Moses ist der Eckstein des Judentums. Jesus ist der Eckstein des Christentums. Muhammad ist der Eckstein des Islam. So hat jede Gemeinschaft ihren Eckstein.
Gottbaut aber nicht drei unterschiedliche Häuser
Offenbar schon, denn sie sind ja schon da :)

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:28
von Ecki
Bezüglich Eckstein, auch der Schlussstein erwähnenswert:
Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel sollst du zur Ebene werden! Und er wird den Schlussstein hervorbringen unter lautem Zuruf: Gnade, Gnade mit ihm !
Sacharja 4:7 SCH2000
https://bible.com/bible/157/zec.4.7.SCH2000
Serubbabel = Spross Babels, wird diesen setzen und die Gesetzlosigkeit besiegen.

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:30
von Helmuth
Faust hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 16:27 Offenbar schon, denn sie sind ja schon da :)
Beim letzten Jerusalembesuch wurde mir der Zutritt unter Bewachung mit Waffengewlt verweigert. Also welches Haus bauen die da?

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:42
von Rembremerding
Oleander hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 16:16 Er fing aber an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen:
Ja, hier erzählt Jesus von den Propheten vor ihm an das auserwählte Volk und zuletzt vom ihm als Sohn.
Aber nach ihm kam kein Prophet mehr, wie er.

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:42
von Oleander
Michael hat geschrieben: Do 3. Okt 2019, 16:26 Also welches Haus bauen die da?
Geistliche Häuser, nicht von Menschenhand gebaut? ;)

Re: Der Eckstein

Verfasst: Do 3. Okt 2019, 16:55
von Magdalena61