Hi Oleander (alles gelesen)
Oleander hat geschrieben: ↑Fr 22. Nov 2019, 00:06
ich muß nicht mehr glauben, was andre mir vorkauen, ich kann endlich selber entscheiden
Eine ausgezeichnete Entscheidung.
Imho:
Nichts anderes will der Himmel
Nicht daß er nicht hilft.
Aber er hilft nur zu lernen aus echten freien Stücken und Herzen seinen persönlichen Weg zu gehen.
Nur Closed-Mind Bürokraten verurteilen das.
Das einzige was man beachten möge - und das auch nur zum eigenen Nutzen und gleichzeitig aller anderern -
ist die "goldene Regel". Wie oder von wem sie auch immer Formuliert wird spielt keine Rolle.
Sie ist universal und daher auch in allen Religionen zentral. Alle wahre Ethik und Regel basiert darauf.
Nächstenliebe ist nichts anderes als die verinnerlichte goldene Regel.
Mehr "Gebot" oder "Gesetz" gibt es nicht und hat es auch noch nie gegeben.
Alles was davon abweicht ist Verzerrung oder sogar auch Perversion
(siehe AT Steinigungsgesetzte etc...)
und bringt je nach Verzerrung o. Pervertierung schlechte bis extrem schlechte Ernte.
Nur Closed-Mind Bürokraten verurteilen und stoßen sich auf das schärfste daran
wenn die Verzerrungen und Perversionen als solche benannt u. abgeschafft werden . Damals. Heute.
Es gibt "rechtmäßige" Ehen die sind nichts anderes als die Hölle.
Und es gibt sog. "wilde Ehen" die Heilig sind.
Nur Closed-Mind Bürokraten verurteilen das.
Ein Säugling zu taufen oder nicht zu taufen ist irrelevant.
Es entscheidet gar nichts. Und bindet auch an nichts. An absolut nichts.
(sage ich, als im Säuglingsalter "rechtmäßig" Getaufter )
Nur Bürokraten stoßen sich daran.
Nur die freie Entscheidung, aus eigener Einsicht und Erkenntnis zählt u. hat Bestand.
Wahrheit u. Realität ist nicht an eine bestimmte Religion gebunden.
Wenn, dann umgekehrt. Und dann auch nur wenn es in der Religion wirklich um Wahrheitserkenntnis- u Suche geht, und nicht um Bürokratie oder Kult und dergleichen.
Jenen Verurteilungs- und Strafgott und Verdammungsgott gibt es nicht.
Egal wie die Entscheidungen des Menschens auch immer sind.
Gott verurteilt o. bestraft niemanden dafür. Jemals.
Auf diesen Strafgott basieren die meisten Lehren u. Theologien und Konfessionen im Christentum.
Insbesondere die Bürokratischen o . Fundamentalen.
Diese unsere Welt ist eine Schule des Wachstum unseres Bewusstsein.
Und der Tod eine Illusion. Stirbt der Körper, stirbt nicht das Bewusstsein.
Und es geht hier auf Erden darum zu lernen sich wahrhaft selbst zu sein.
Daher ist es unumgänglich im Leben selbst zu Entscheiden nach besten eigenen Ermessen, Verstand u. Herz.
Ohne Angst vor einer Verurteilung vor Gott (die es nicht gibt und noch nie gab) sonst sind die Entscheidungen immer davon gefärbt. Sie sollen aber Frei sein.
Nur die falschen weil blinden Vertreter verurteilen einen ständig (meist indirekt, aber auch direkt)
und reden einen ständig ein Gott würde einen Verurteilen nach dem Tode weil man sich nicht "für ihn" entschieden habe.
In Wahrheit:
Weil man sich nicht für ihren Glaubenskult entschieden hat der in erster Linie auf ihrer Angst vor Gott basiert... also auf Irrglaube, Illusion, Blindheit, Unwahrheit, Hart-Bürokratie u. dunkler Aberglaube basiert.
Nichts ist verloren sich von sowas zu trennen. Nur Gewonnen.