Die Sprache des "heiligen" Geistes

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Ams

Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Ams »

Hi Hiob
Hiob hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 17:06 Gott denkt anders als der Mensch (und mit "anders" ist WIRKLICH "anders" gemeint).
Ich würde dies (Jesaja 55,8) nicht unbedingt so verstehen...
daß unsere bisherigen Erkenntnisse nun Grundsätzlich immer ganz anders wären
- im Sinne von: stehts falsch gar entgegengerichtet - bzgl. der Allweisheit Gottes.

Nein.
Das birgt die Gefahr daß man sich am Ende gar nichts mehr bzgl. Gott zutraut.
Da es ja eh immer "ganz falsch?" wäre.


Sondern eher so, daß sie Stückwerk sind und aus der Sicht Gottes jederzeit erweitert werden können.

Ja, Gott jederzeit ein Paradigmenwechsel parat hat.

Auch wenn wir noch so sehr davon überzeugt sind daß keiner mehr möglich sei in unseren aktuellen stand.
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist so weit reichen meine Gedanken über alles hinaus was ihr euch denkt und meine Möglichkeiten über alles, was für euch machbar ist. (Jesaja 55,9)

Vergessen wir aber nicht:
Gott ist Allgegenwärtig. Gott ist nie wirklich weg von uns. Wir nie wirklich getrennt von Gott.

Sonst würde der vorherige Aufruf an uns keinen Sinn machen:
"Sucht den HERRN, er lässt sich finden, ruft ihn an, er ist nah!" (Jesaja 55,6)
Man muss jedoch jederzeit zu einem Paradigmenwechsel offen und bereit sein.

Denn was immer wir als absolute Wahrheit o. absolute Erkenntnis definieren...
Gott hat jederzeit eine Erweiterung übrig.

So steigen wir Sprosse für Sprosse, Stufe für Stufe... die Leiter in den Himmel hoch.
Hiob hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 17:06 2) Ich bete für mich um die Fähigkeit der Unterscheidung der Geister, denn mit menschlichen Systemen kann man das nicht.
:thumbup: Ja.

Man muss unbedingt lernen "die Geister zu unterscheiden". Nicht jemand anders für einen. Nein. Man selbst.
Das ist - ab einen bestimmten Punkt - eine innere "sensorische" Angelegenheit.
Hiob
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Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Hiob »

Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:07 Sondern eher so, daß sie Stückwerk sind und aus der Sicht Gottes jederzeit erweitert werden können.
Durchaus in meinem Sinne.
Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:07 So steigen wir Sprosse für Sprosse, Stufe für Stufe... die Leiter in den Himmel hoch.
Das ist aber kein kontinuierliches Geschehen, sondern eher ein Auf und Ab - das gilt individuell genauso wie kulturell.
Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:07 Man muss unbedingt lernen "die Geister zu unterscheiden". Nicht jemand anders für einen. Nein. Man selbst.
Das ist - ab einen bestimmten Punkt - eine innere "sensorische" Angelegenheit.
Da ist die Frage, ob dieses Sensorium gestört werden kann - so wie Zellen gestört werden, wenn sie mit Krebszellen in Kontakt kommen. Dann "meint" die Zelle, sie würde Gutes schaffen, schafft aber Böses.
Ams

Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Ams »

Hiob hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 19:35
Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:07 So steigen wir Sprosse für Sprosse, Stufe für Stufe... die Leiter in den Himmel hoch.
Das ist aber kein kontinuierliches Geschehen, sondern eher ein Auf und Ab - das gilt individuell genauso wie kulturell.
Ja, es ist wie mit dem Fahrradfahren lernen.
Blicken wir 200, 500, 2000, 3000 Tage o. Jahre zurück können wir unseren Fortschritt sehen.
Hiob hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 19:35
Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:07 "die Geister zu unterscheiden" ... eine innere "sensorische" Angelegenheit.
Da ist die Frage, ob dieses Sensorium gestört werden kann
Imho: Ja. Siehe zB einige unzutreffende --> "Gott will es" <--- wenn wir zurück blicken.

All das müssen wir lernen zu unterscheiden.

Alles was zB nicht dem Frieden u. der Liebe entspricht, trübt die Sensoren.

Kurz: Ein reines Herz, sieht klar. Umso reiner umso klarer.
Hiob
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Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Hiob »

Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 23:06 Kurz: Ein reines Herz, sieht klar. Umso reiner umso klarer.
Da stimme ich ja zu. - Aber wer kann entscheiden, ob er ein reines Herz hat?
Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 23:06 Blicken wir 200, 500, 2000, 3000 Tage o. Jahre zurück können wir unseren Fortschritt sehen.
Technisch ganz sicher - aber geistig/spirituell?
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Oleander
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Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Oleander »

Hiob hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 23:26 Aber wer kann entscheiden, ob er ein reines Herz hat?
Also ich war vor der OP beim Kardiologen zwecks Freigabe, er meint, alles ok mit dem Herz 8-)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Ams

Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Ams »

Hiob hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 23:26
Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 23:06 Blicken wir 200, 500, 2000, 3000 Tage o. Jahre zurück können wir unseren Fortschritt sehen.
Technisch ganz sicher - aber geistig/spirituell?
Imho: Beides.

Bis vor 200 Jahren dachte man noch (zB in der Christenheit) Gott will keine Frauen als Priesterinnen.
Mittlerweile jedoch erkennen immer mehr daß dem nicht so ist. Auch Katholische Denominationen

Ca. 50% der Christenheit in Europa - Tendenz steigend:
https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenord ... ordination
Sogar innerhalb der römisch-katholischen: www.mariazweipunktnull.de


Oder vor 500 Jahren: Rom sei nicht nur der spirituelle Mittelpunkt der Welt, Nein... sondern samt Erde auch der Mittelpunkt des gesamten Universums und das Licht + Sonne würde allein nur darum kreisen.

Das dies jedoch erst gar nie der Fall war erkennen wir heute Dank des Fortschritts auf allen Ebenen,
welcher uns eine erweiterte Sicht auf das Universale gab. Technik u. Spiritualität gehen Hand in Hand.


Vor 1000 Jahren dachte man Gott wolle daß man heiligen Boden via Kreuzzüge erobern müsse.
Heute wissen wir: Nein, auch das wollte Gott nie da es erst noch gar nie einen heilgen Boden an sich gab.
Da heiliger Boden + der Tempel Gottes nicht aus Stein gebaut, noch an einen bestimmten Ort der Erde liegt.


vor ca. 2000-3000 Jahren glaubte man noch daß Steinigungsstrafen
mit göttlichen Gesetzen und der Gerechtigkeit im Einklang wäre.
(auch im antiken Griechenland, auch in der römischen Herrschaft)

Heute zB sind sich alle internationalen fortgeschrittenen Rechtsnormen + Religionen einig
- Gott sei es Gedankt - daß dem auf keinen Fall so ist: https://www.igfm.de/thema-steinigung-ueberblick/
War damals nicht so.

Nur ein paar Beispiele...

All das sind, nebst den kulturell-gesellschaftlichen u. technischen
genauso auch geistig u. spirituelle Fortschritte.
Zuletzt geändert von Ams am Mo 25. Nov 2019, 02:00, insgesamt 1-mal geändert.
Maryam
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Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Maryam »

Hi Ams
Ams hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 18:07
Alles was zB nicht dem Frieden u. der Liebe entspricht, trübt die Sensoren.

Kurz: Ein reines Herz, sieht klar. Umso reiner umso klarer.
Um nurmehr den Heiligen Geist Gottes in uns, unserem Tempel die Regie in unserm Alltag führen lassen zu können, um Liebe, Friede, Barmherzigkeit im zwischenmenschlichen Bereich fördern zu können, ist natürlich ein reines Herz und ein gereinigtes Gewissen zweckdienlich,

Denn wo noch Neid, Eifersucht, Unversöhnlichkeit im Tempel beherbergt werden, mischt sich der Unheil, Unfriede bewirkend wollende Geist ein, dies trübt die Sensoren für heilsame Worte/Handlungen Anleitungen, Führungen des Hl.Geistes. Es kommt zum Diskurs der Beiden.

Welcher Geist dann -nach einigem hin und her im Kopf - gewonnen hat wird ja dann daran erkannt, ob Reden, Antworten, Handlungen betreffend dem Gegenüber verletzender oder heilender, hilfreichender, notlindernder Art sind.

Darum wohl riet Paulus, auf Hass, Neid, Eifersucht (wie er dazu kommt, dies als fleischliche Gesinnung zu bezeichnen ist mir ein Rätsel) künftig zu verzichten, nurmehr im Geiste zu wandeln.

Die führt ja letztendlich zu nurmehr gottgefälligem Verhalten und Vorgehen. Solche Tempel sind mM nach wahrhaftig versiegelt mit dem Hl. Geist, hat der Gegenspieler Gottes keinerlei Zutritt, findet er kein Gehör mehr.

Lg Maryam
Ams

Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Ams »

Maryam hat geschrieben: Mo 25. Nov 2019, 02:00 Solche Tempel sind mM nach wahrhaftig versiegelt mit dem Hl. Geist
Stimme Dir bei allen zu. (war es je anders? :angel: )

...

Anbei noch ein Auszug von:

Maria 2.0
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
In unserer Kirche, im Morgen,
wird das Wort Jesu nicht nur verkündet sondern auch gelebt.

Wird der Mensch,
jeder so, wie er ist,
geliebt.

Wird getanzt und gelacht und gefeiert.
Wird das Brot geteilt und das Leid.
Wird der Wein geteilt und die Freude.

In dieser Kirche, im Morgen,
siegen Mut und Liebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl
über Angst und Machtgier, Ausgrenzung und Selbstmitleid.

In dieser Kirche, im Morgen,
sind
Frau und Mann
Kind und Greis
Homo und Hetero
arm und reich
gebunden und ungebunden
zusammen und allein.

Willkommen an jedem Ort und willkommen in jeder Berufung.
Willkommen als lebendiger Widerschein von Gottes liebendem Blick.
... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ... ...
http://www.mariazweipunktnull.de
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Anmerkung:

Die rkk hat die Wahl. Entweder sie nehmen den Fortschritt an (am besten noch mit echter Begeisterung :thumbup: ).
Oder sie wird immer mehr und mehr abgelehnt.

Niemand möge den Spirit hinter Maria 2.0 unterschätzen.

Das ist ein mehr als faires und gnädiges Angebot von ihr.

Und bzgl. der Homophobie:
Die rkk hat sowie schon eine Menge Homosexuelle Amtsträger Inkognito. Bis zur Spitze.
Keiner kann das abstreiten.

Dahinter liegt - immer - ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang in der Seele.
Homosexuallität ist nur ein Sympton davon und noch gar nicht mal das schwerste.
Ein Hetero kann davon zB noch viel mehr betroffen sein als Homosexuelle.

Daher:
Das Gewähren der gleichen Rechte und Positionen der Frauen in allen amtlich-spirituellen Bereichen ...
und gleichzeitig das intensive studieren der Lehre von Yin und Yang...

Damit würde die rkk (auch der Gesellschaft) beweisen daß sie Fortschrittlich ist...
nicht nur Gesellschaftlich sondern auch spirituell. Und nicht mehr uralten Zeigeist vergöttert.

Wenn sie aber sturr bleibt... wenn sie meint sie hätte das nicht nötig...
oder - noch irrtümlicher - wenn sie meint o. vorgibt, das stünde alles im Widerspruch zu Jesus Christus ...
sie allein sei der Mittelpunkt aller Auslegung, Weisheit, aller Wahrheit und allen Heils...
alles kann so bleiben wie bisher... und man es nur "unaufälliger Verpacken" müsse...


Dann wird es ihr unweigerlich so ergehen... wie es bisher allen ergangen ist in der Geschichte...
die das gleiche von sich meinten. Die Geschichte ist voll davon.
Sie wird dann immer weniger und weniger eine Rolle spielen.
und kann sich dann nur noch beim alten Zeitgeist bedanken welchen sie so sehr anhing...
und den schwarzen Peter auch nicht dem spirituellen Fortschritt in die Schuhe schieben.
Rembremerding

Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Rembremerding »

Kolibri hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 17:24 Wie ist es bei einem östlich geprägten Menschen ?
Sie haben keine Berührungsängste mit dem Transzendenten, aber noch mehr Ehrfurcht vor ihm, als der westlich (hellenistisch) geprägte Mensch.
Der Mensch kann Gott jedoch nicht aus sich heraus rational erfassen. Es ist der Hl. Geist, der die Gaben schenkt, um in der Gotteserkenntnis zur Selbsterkenntnis und umgekehrt zu gelangen.
In dem im Westen Gott nur durch den Verstand gedacht wird, meint man Kontrolle über ihn zu erhalten, verliert ihn dadurch aber immer mehr.
Die Gefahr besteht, dass man dadurch aus dem Christentum eine Philosophie macht und keine Beziehung mehr lebt.
Maryam
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Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:57

Re: Die Sprache des "heiligen" Geistes

Beitrag von Maryam »

Oleander hat geschrieben: So 24. Nov 2019, 11:09
1.Wie kommen falsche Lehren Zustande?
2.Warum gibt es so viele Denominationen im Christentum.
3.Wie kann man die "Sprache" des Geistes vernehmen?
Hi Oleander, also aufgrund meiner vielfältigen Erfahrungen in diversen Kirchen-, Freikirchengemeinden jeweils als Gast.

1. Die Wurzeln einiger bis heute vermeintlich christlichen Glaubensdogmen,welche nachweislich den Lehren Jesu Christi widersprechen entstanden während den diversen Konzilen. Dort entschieden KIrchenobere was "Gläubige" zu glauben hatten. (Das Liebe und Frieden fördernde Urchristentum wurde zum eigentlichen Kirchentum, oder Papsttum)
Statt die an Konzilen abgesegneten Glaubensdogmen anhand Christi Lehren zu prüfen, wurden Aussagen von Paulus in jener Zeit in Rom, über Menschen in einem ihm bekannten Umfeld so umfunktioniert,(leider Gottes bis in die heutige Zeit erfolgreich) dass manche darin gefangenen Christen sich und andern einreden, sie seien alle von Geburt an Sünder vor Gott und ohne Kreuzigung Jesus wäre/sei der Weg zu Gott, Vergebung seinerseits ein Ding der Unmöglichkeit.

So kam es dann im Laufe der Zeit dazu, dass solche dem Christentum aufgedrängte Dogmen in neueren Bibeln gleich hineingeschrieben wurden. Also wurden Bibelstellen den Dogmen angepasst, statt Dogmen anhand der Lehren Jesu Christi überdacht und verworfen, was dem einzigen fleischgewordenen WORT GOTTES aller Zeiten widersprach.

Alle Schriften, niedergeschriebenen Forderungen in der Bibel, welche zum Gegenteil verführen als zu gottgefälligem Leben und Wirken sind in WAHRHEIT nicht von Gottes Hl. Geist inspiriert. Dies lehrte genaugenommen Paulus in 2. Tim 3.16 und 17 mit seiner These ALLE SCHRIFT VON GOTT eingegeben,

2. Hätten alle Denominationen dasselbe friedens-, liebe- und barmherzigkeitfördernde Ziel, wie es Gott, namentlich der Vater im Himmel mit der Sendung seines Sohne Jesus hatte, bestünde wohl himmelseits kein Einwand. Paulus nennt dies, EINES Geistes sein aller Christen.

Ich kenne keine Kirche/Freikirche und deren Untergruppen, die Menschen in und ausserhalb von christlichen Gemeinschaften ans Herz legen, sich an den Verhaltens- und Vergebungslehren Jesu Christi zu orientieren, um ebenfalls eine innige Gottverbundenheit eingehen und beibehalten zu können.

Statt das Gemeinsame hervorzuheben, nämlich die von Gott gewünschte Nachfolge Christi(dies ist mein geliebter Sohn AUF IHN sollt ihr hören) als Jesus Christus zu glauben, dass er geboren wurde, die Wahrheit zu offenbaren, wie Gott ist und was Gott will und was hierfür zu tun und zu lassen sei) wird das Trennende hervorgehoben.

3. Man erkennt ja bekanntlich an Aussagen/ Verhalten eines Menschen, wes Geistes Kind er/sie gerade ist. Der Heilige Geist Gottes geht ebenso von Gott aus, sie Jesus damals ja auch.

Wenn also in oder ausserhalb der Bibel zu Herzlosem Verhalten gegenüber Mitmenschen aufgerufen wurde, geschah dies in Wahrheit nicht unter Einfluss des Heiligen Geistes. Dessen Anleitungen führen zu Heil und nicht zu Unheil.

So, das ist, was mir zu den 3 Punkten aufgefallen ist, und sich auch hier im Forum wiederspiegelt.

lg Maryam
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