Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Rund um Bibel und Glaube
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Oleander
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Oleander »

Travis hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 12:16 Die Realität Gottes in meinem Lebens anzuerkennen.
Angenommen, dir wäre der Inhalt der Bibel völlig unbekannt und du hättest durch keinerlei (menschlicher)Quelle von diesem Gott jemals etwas vernommen, wie würdest du dann die "Realität" Gottes (an)erkennen können?

Selbst in der Bibel wird erwähnt, daß kein Mensch jemals Gott gesehen hat...
Wie kannst du dann von einer Realität Gottes sprechen, wo doch lediglich alles auf Glaube(Vertrauen)und Hoffnung aufbaut.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Travis
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Travis »

Oleander hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 14:42 Angenommen, dir wäre der Inhalt der Bibel völlig unbekannt und du hättest durch keinerlei (menschlicher)Quelle von diesem Gott jemals etwas vernommen, wie würdest du dann die "Realität" Gottes (an)erkennen können?
Zunächst wäre da nichts in mir. Wollte er sich mir zu erkennen geben, täte er dies. Möglichkeiten hat er viele. Ein Traum. Eine Vision. Eine generelle Unzufriedenheit, Mangel, Leere die ein Suchen auslöst. Kommt immer wieder vor, wenn es keine Missionare in der Gegend gibt. Solche Menschen setzen dann alles daran, mehr über diesen Gott zu erfahren.
Oleander hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 14:42 Selbst in der Bibel wird erwähnt, daß kein Mensch jemals Gott gesehen hat...
Da gibt es noch diesen Jesus. Er ist dem Vater in allem gleich. Er wurde gesehen. Die, die ihn sahen wurden Zeugen seiner Herrlichkeit und damit der Herrlichkeit Gottes, und dann kam Pfingsten. Allerdings muss nicht sehen, um vertrauen zu können. Der Heilige Geist hilft dabei.
Oleander hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 14:42 Wie kannst du dann von einer Realität Gottes sprechen, wo doch lediglich alles auf Glaube(Vertrauen)und Hoffnung aufbaut.
Dieses Vertrauen von dem die Bibel spricht ist anders als das, was Menschen produzieren können. Muss man wohl selbst erlebt haben. Die Hoffnung ist die Folge dessen, was man zugesichert bekommen hat.
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"

הִגִּ֥יד‮‬ לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
Maryam
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Maryam »

Oleander hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 14:42
Travis hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 12:16 Die Realität Gottes in meinem Lebens anzuerkennen.
Angenommen, dir wäre der Inhalt der Bibel völlig unbekannt und du hättest durch keinerlei (menschlicher)Quelle von diesem Gott jemals etwas vernommen, wie würdest du dann die "Realität" Gottes (an)erkennen können?

Selbst in der Bibel wird erwähnt, daß kein Mensch jemals Gott gesehen hat...
Wie kannst du dann von einer Realität Gottes sprechen, wo doch lediglich alles auf Glaube(Vertrauen)und Hoffnung aufbaut.
Hi Oleander
Es gibt Menschen, die alles als "glückliche Zufälle" beschreiben, abtun, was andere als "göttliche Fügungen" bezeichnen und mit inniger Freude dafür "Gott" danken. Ich erlebe viele solcher Hilfen himmelseits, also intuitiv, wenn ich sozusagen freidiakonisch, (von der Liebe geleitet unterwegs bin) Gott ist klar unsichtbar, aber erfahrbar, Geist, Liebe.

Johannes hat (wie ich und viele mir gleichgesinnte Christen) von/durch Jesus Lehren folgendes gelernt und in die Lebensführung übertragen, im Herzen wachsen lassen.
1Joh 4,7 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott.
1Joh 4,12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat:
Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1Joh 4,20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.
1Joh 5,3 Denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.

Wenn Menschen aus innerem Antrieb von ganzem Herzen Menschen in Not helfen, mit der sie vertraut gemacht wurden, dann ist es für mich auch Zeichen Gottes Allgegenwärtigkeit.

lg Maryam
Maryam
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Maryam »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 15. Aug 2020, 00:34
Warum sind die Herzen denn (noch) so klein?

Mit denen, die nichts wagen, muß man doch eher Mitleid haben. Weil sie nicht den Mut aufbringen, sich Gott GANZ auszuliefern oder, weil sie einfach noch nicht so weit sind, kindlich vertrauen zu können.
Mir scheint, mit Verachtung hilft man ihnen nicht, geistlich zu wachsen und Vertrauen zu wagen.
LG
Hi Magdalena
Statt "sich Gott ganz auszuliefern" wäre für mich die Aussage "sich der Liebe Gottes, somit Gott ganz hinzugeben" passender. Im Endeffekt kann es schon dieselbe Wirkung haben, nämlich wahres Leben in IHM.

Wer halbherzig durchs Leben geht, verpasst doch wahres, sinnerfülltes Leben. Also statt "kleine Herzen" passt nach meinen Empfindungen "Halbherzig Handlende", begreifen die Gnade noch nicht, besser.

Obwohl gerade wir Christen die Gnade haben, in der Bibel an sehr vielen Stellen nachlesen, verinnerlichen zu können, was zu tun und zu lassen ist, um wahrhaft gottgefällig zu leben, fällt es nach meinem Erfahrungen oft mehrheitlich Nichtchristen oder sogenannten Taufscheinchristen, (die ihre Bibel im Büchergestell haben und lassen) leichter, an ihren Früchten, ihrem beherzten Umgang mit Mitmenschen aller "Art", (Religionszugehörigkeit) Gott im Himmel erkennen lassen, dass sie, wenn auch unwissentlich genau das tun, was sein Sohn Jesus als "Willen und Hauptgebot" Gottes auf Erden der Menschheit beibringen wollte. Gelebte aufrichtige uneigennützige Nächstenliebe.

lg Maryam
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Magdalena61
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Magdalena61 »

Maryam hat geschrieben: Di 18. Aug 2020, 09:52 Statt "sich Gott ganz auszuliefern" wäre für mich die Aussage "sich der Liebe Gottes, somit Gott ganz hinzugeben" passender.
Wie ein Gottsuchender das formuliert, das hängt davon ab, aus welcher Perspektive er Gott sieht.

Jemand, der in Distanz zu Gott lebt, und dazu zählen auch der Taufscheinchrist und der Namenschrist, der spricht vielleicht von der "Liebe Gottes", weil das üblicherweise so gehandhabt wird und Bestandteil des christlichen Vokabulars ist. Aber er hat nicht wirklich einen persönlichen Bezug zu dieser Liebe. Weder verstandesmäßig noch emotional. Er assoziiert vielleicht irgendwelche Wahrnehmungen von "Liebe" mit Erinnerungen aus seinem persönlichen Erfahrungshorizont.
Zum Beispiel weiß man ja, dass Menschen ihre Vorstellung von Gott oftmals am Erscheinungsbild ihres irdischen Vaters festmachen; jedenfalls wird das Gottesbild vom Bild des physischen Vaters stark beeinflusst, und bei manchen muss man zuerst viel Schrott wegräumen, bevor sie dazu fähig werden, diese Bindung an die Sünde ihres leiblichen Vaters hinter sich zu lassen.

Christen, die Solidarität, Wertschätzung, Liebe und echte Gemeinschaft in ihrer Gemeinde erleben, tun sich leichter damit, diese positiven Erfahrungen auf Gott zu projizieren. Aber wie viele sind das?

Dazu kommt, dass der Gott der Bibel oftmals recht rustikal umgeht mit seinen Leuten. Die Prophetien im AT mit Kritik an der Glaubenshaltung Israels sind, nüchtern betrachtet, Schimpftiraden mit wenig angenehmem Inhalt, die Konsequenzen betreffend. Wer von uns hat so viel Glauben und lebt so vorbildlich, dass er sich nicht doch irgendwie angesprochen fühlen würde oder müsste?
Jes. 53,5 (LUT): Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Man kann nicht sagen: "Das AT geht uns nichts an, das ist nur für die Juden."
Die Verse da oben gehen uns leider durchaus etwas an, denn sie sprechen von Jesus.

Und dieser Jesus hat Erwartungen an Menschen, die sich zu Ihm bekennen:
"Verkaufe, was du hast und gib es den Armen". - Mt. 19,21
"Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht." Lk. 13,24
"Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert." Mt. 10,37
"Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert." Mt. 10,38
Paulus wurde die Heilung von etwas, das ihm sehr zu schaffen machte, verweigert
"Lass dir an meiner Gnade genügen". 2. Kor. 12,9
Genau genommen sind die Ansprüche Jesu an seine Nachfolger, im Detail betrachtet, eine einzige Überforderung.
Und wenn man näher zu Gott will; wenn man sagt: "Herr! Nimm mich, wie ich bin und mache mich zu dem Menschen, den du haben willst!" besteht einfach das Risiko, den gewohnten, bekannten und bis dahin einigermaßen sicheren Boden unter den Füßen zu verlieren und sich völlig neu orientieren zu müssen.

( :) Ich sage mal dazu: Wer nicht wagt, der gewinnt auch nicht... und aus der Erfahrung heraus: Es rentiert sich, nach dem höheren Leben zu streben, das Gott für uns bereit hält)

Für einen Christen, der außer Wunschdenken so gar keine Vorstellung hat von der Liebe Gottes ist die Aufgabe der Kontrolle über sein Leben- die zunehmende Hingabe an Gott- schon so etwas wie: "Ich riskiere es einmal- ich riskiere alles."
Das Opfer Kains gefährdete nicht dessen Herrschaft über sein eigenes Leben. Das Opfer Abels, das Erstlingsopfer, war eine Anzahlung auf das Ganze. Gott hat dieses Opfer ernst genommen. Abel verlor sein Leben. Und Gott ließ es zu.

Schwärmerische Beteuerungen, sich der Liebe zu verschreiben; aus der Liebe Gottes zu leben und so weiter, meinen in der Regel nicht das volle Risiko, sondern ein Glaubensleben der etwas anderen Art als die Masse der Christenheit es führt- nach eigenem Gutdünken. Das ist aber von einer 100%igen Hingabe genau so weit entfernt wie das Leben der Distanzierten.

Wenn ich registriere, was z.B. die Salesianer machen- Selbstverleugnung und ein Leben in Armut für die verlorenen Kinder, auch die Straßenkinder dieser Welt, die ja zahlenmäßig nicht weniger werden... ein Tropfen auf den heißen Stein, der nie versiegt...
... mir scheint, die sind viel näher dran, echte Nachfolger Jesu zu sein als Wohlstandschristen, die eine Menge Zeit damit verbringen, die Glaubensgrundlagen der genannten Missionare auseinander zu nehmen, als "falsche Lehren" zu verurteilen und diese Christen, die dort, wo es schmutzig ist und stinkt und teilweise lebensgefährlich ist, das Evangelium verkünden, verbal aus dem Reich Gottes auszuschließen.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Maryam
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Maryam »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 18. Aug 2020, 15:30
Maryam hat geschrieben: Di 18. Aug 2020, 09:52 Statt "sich Gott ganz auszuliefern" wäre für mich die Aussage "sich der Liebe Gottes, somit Gott ganz hinzugeben" passender.
Wie ein Gottsuchender das formuliert, das hängt davon ab, aus welcher Perspektive er Gott sieht.

Jemand, der in Distanz zu Gott lebt, und dazu zählen auch der Taufscheinchrist und der Namenschrist, der spricht vielleicht von der "Liebe Gottes", weil das üblicherweise so gehandhabt wird und Bestandteil des christlichen Vokabulars ist. Aber er hat nicht wirklich einen persönlichen Bezug zu dieser Liebe. Weder verstandesmäßig noch emotional. Er assoziiert vielleicht irgendwelche Wahrnehmungen von "Liebe" mit Erinnerungen aus seinem persönlichen Erfahrungshorizont.
In Distanz zu Gott (unter allen sich Christen nennenden Menschen) leben lediglich jene, welche sich noch -nach zig Jahren teilweise- nicht wirklich von allen Bosheiten, Untugenden die Paulus als Werke des Fleisches bezeichnete gänzlich bekehrt haben. Das sind dann halbherzige Christen finde ich.

Eine neue Kreatur in Christus zu sein bedingt ja den alten Menschen aus- und den neuen vom Einfluss Gottes Widersacher gänzlich erlöstenn Menschen angezogen zu haben.

Nur dann kann Gott solche voll Freude unter seine bewährten Fittiche nehmen und sie befähigen seine Liebe in und aus sich strömen zu lassen, das heisst sich in seinem Namen dort gabengenmäss zu engagieren wo er es vorausgeplant hat. Unter Berücksichtigung von "soli deo gloria".

[quote="Magdalena61]
( :) Ich sage mal dazu: Wer nicht wagt, der gewinnt auch nicht... und aus der Erfahrung heraus: Es rentiert sich, nach dem höheren Leben zu streben, das Gott für uns bereit hält)[/quote]

Hier herrscht volle Zustimmung meinerseits :thumbup:
[/quote]
Lg Maryam
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Pflanzenfreak »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 15. Aug 2020, 23:56 Er hat mir schon einige Male den Boden unter den Füßen weggezogen bzw. zugelassen, dass dies geschah.

Als ich damit aufhörte, mich festzuklammern an "Lösungen", die alle versagten, wurde ich getragen.
Genauso habe ich es auch erlebt. Und erlebe es immer wieder. Manchmal denke ich: warum lasse ich nicht schon früher los und erspare mir damit viel Leid.Ich habe doch immer wieder nur die Besten Erfahrungen damit gemacht. Aber irgendwie muß der Entschluß zum Loslassen wohl ganz besonders gut reifen.
Pflanzenfreak
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Pflanzenfreak »

Oleander hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 14:42 Angenommen, dir wäre der Inhalt der Bibel völlig unbekannt und du hättest durch keinerlei (menschlicher)Quelle von diesem Gott jemals etwas vernommen, wie würdest du dann die "Realität" Gottes (an)erkennen können?
... wo oder wie müsste man leben, daß man noch nie etwas vom Inhalt der Bibel gehört haben kann?
Ziska
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von Ziska »

Pflanzenfreak hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 15:43
Oleander hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 14:42 Angenommen, dir wäre der Inhalt der Bibel völlig unbekannt und du hättest durch keinerlei (menschlicher)Quelle von diesem Gott jemals etwas vernommen, wie würdest du dann die "Realität" Gottes (an)erkennen können?
... wo oder wie müsste man leben, daß man noch nie etwas vom Inhalt der Bibel gehört haben kann?
Zum anderen ist Gott durch seine Schöpfung zu erkennen.
Römer 1:20 Schließlich sind seine unsichtbaren Eigenschaften
seit Erschaffung der Welt klar zu erkennen,
denn sie sind in den Schöpfungswerken wahrnehmbar,
ja seine ewige Machtt und Göttlichkeit,
sodass sie keine Entschuldigung haben.

Jesaja 40: 26 „Schaut zum Himmel hoch und seht.
Wer hat das alles erschaffen?
Er ist es, der das Heer der Sterne abgezählt hervortreten lässt
und sie alle mit Namen ruft.
Wegen seiner unermesslichen dynamischen Kraft und seiner Ehrfurcht einflößenden Macht
fehlt kein einziger von ihnen.

Offenbarung 4:11 „Du, unser Gott Jehova, verdienst den Ruhm, die Ehre
und die Macht, weil du alles erschaffen hast
und weil durch deinen Willen alles ins Dasein kam und erschaffen wurde.“

Hebräer 3:4 Natürlich wird jedes Haus von jemandem gebaut, doch der, der alles gemacht hat, ist Gott.
LG Ziska

Immer weniger Anstand – was sagt die Bibel?

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AlTheKingBundy
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Re: Kleine Herzen begreifen die Gnade noch nicht

Beitrag von AlTheKingBundy »

Ziska hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 16:42
Pflanzenfreak hat geschrieben: So 23. Aug 2020, 15:43
Oleander hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 14:42 Angenommen, dir wäre der Inhalt der Bibel völlig unbekannt und du hättest durch keinerlei (menschlicher)Quelle von diesem Gott jemals etwas vernommen, wie würdest du dann die "Realität" Gottes (an)erkennen können?
... wo oder wie müsste man leben, daß man noch nie etwas vom Inhalt der Bibel gehört haben kann?
Zum anderen ist Gott durch seine Schöpfung zu erkennen.
Richtig, deswegen existieren auch so viele Götter.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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