Re: Kalifat, Islam, Malzeichen
Verfasst: Di 18. Aug 2020, 18:06
Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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Das glaube ich nicht, sondern wenn einmal eine Gesellschaft zum Islam kippt, dann werden alle gleichgeschaltet. Ich stufe die bei uns heute lebenden als Schläferzellen ein. Wenn sie mit Gewalt bedroht werden, wem werden sie mehr folgen, unseren Politikern oder ihren Volksgenossen? Der Islam wird sie dann zusätzlich verbinden, er ist eine dämonische Macht.
Hi piscatorpiscator hat geschrieben: ↑Di 18. Aug 2020, 18:06 Eine fundamentalistische Religion hat nur in einer abgeschotteten, isolierten Umgebung auf Dauer Bestand. Planetenweit verfügbares TV, Internet, Handys samt den ganzen sozialen Medien sind nur bis zu einem bestimmten Punkt kontrolierbar oder unterdrückbar.
Der westliche Wohlstand und noch mehr die persönlicheh Freiheit sind für junge Muslime höchst attraktiv. Wer hier als Moslem lebt, halbwegs erfolgreich ium Beruf und im privaten Bereich ist, lässt sich auf Dauer nicht mehr bevormunden oder mit nicht nachfragbaren Dogmen abspeisen.
Ich beobachte das oft bei den hier lebenden jungen Syrern. Die sind heilfroh, dass sie hier die Möglichkeit haben, einen Beruf zu erlernen ohne druch familiäre oder religiöse Zwänge beinträchtigt zu werden. Religion wird schlagartig zur Privatsache und man sieht den Wunsch nach Integration und Anerkennung.
Sollte hier jemals eine radikale Gruppe versuchen, den fundamentalistischen Islam mit oder auch ohne Gewalt zu verbreiten, wären wahrscheinlich die hier lebenden Muslime ihre erbittersten Gegner.
Hallo piscator
Michael hat geschrieben: ↑Di 18. Aug 2020, 18:30 Das glaube ich nicht, sondern wenn einmal eine Gesellschaft zum Islam kippt, dann werden alle gleichgeschaltet. Ich stufe die bei uns heute lebenden als Schläferzellen ein. Wenn sie mit Gewalt bedroht werden, wem werden sie mehr folgen, unseren Politikern oder ihren Volksgenossen? Der Islam wird sie dann zusätzlich verbinden, er ist eine dämonische Macht.
Denk an die Nazis. Die wollte anfangs gar keiner haben, und die ersten Gruppenbildungen nahm man noch nicht Ernst. Als sie an die Macht gekommen sind, dann waren bald alle Deutschen Nazis. Und wer nicht spurt wir weggeräumt. Wir Österreicher hießen Hitler 1939 sogar mit Fahnen wehend willkommen und gaben uns auf. Später wollte natürlich keiner ein Nazi gewesen sein. Der Durchschnittsmensch dreht sich hier nach dem Wind.
Ja man geniesst die Freiheiten des Westen, lebt und pflegt aber im Kreise der Familie immer meist den Stolz auf die alten Traditonen. Und ja dieser Stolz der eben auch eng mit dem Koran verquickt ist, wird eher selten abgelegt.piscator hat geschrieben: ↑Di 18. Aug 2020, 18:06 Ich beobachte das oft bei den hier lebenden jungen Syrern. Die sind heilfroh, dass sie hier die Möglichkeit haben, einen Beruf zu erlernen ohne druch familiäre oder religiöse Zwänge beinträchtigt zu werden. Religion wird schlagartig zur Privatsache und man sieht den Wunsch nach Integration und Anerkennung.