Dreifaltigkeit III

Rund um Bibel und Glaube
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Oleander
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Oleander »

Der Thread ist "voll" Seite 100 ist er :angel: reicht....
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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PeB
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von PeB »

Michael hat geschrieben: Do 11. Mär 2021, 13:00
Otto2 hat geschrieben: Do 11. Mär 2021, 10:43 Michael, locker bleiben.
Hier liegt der Krampf im Geist m.E. bei denen, die halt der Sache einen zu hohen Stellenwert beimessen. Und das geschieht dann im Fleisch, um es in der Ausdrucksweise eines Paulus zu beschreiben.
Was so alles im Fleisch geschieht..... :o

Lass mich mal rekapitulieren:
ich bin heute morgen im Fleisch aufgewacht, im Fleisch duschen gegangen, habe dann im Fleisch gefrühstükct (es war auch Fleisch dabei), bin dann im Fleisch zum Frisör gegangen, danach im Fleisch zum Büro gefahren und nun sitze ich im Fleisch vor dem Monitor und schreibe Texte - im Fleisch.

Etwas im Fleisch zu tun, ist keine verdammungswürdige Ausnahmesituation, sondern die menschliche Regel.

Und insofern: lass sich die Mitdiskutanten einmal - im Fleisch - humoristisch abreagieren, vielleicht gelingen dann wieder hochgeistliche Gespräche. :)
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
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Kingdom
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Kingdom »

Otto2 hat geschrieben: Mi 10. Mär 2021, 03:13 Aber, welche Frage ist für dich noch ungeklärt?
Eben wer der eingeborene Sohn ist für die Seite ist, welche die Trinität ablehnt?

Wie man mit Johannes 1 klar kommt und eben mit den deutlichen Aussagen Christi: Wer mich sieht, sieht den der mich gesandt hat? Und eben was für Blut dann am Kreuz zur Vergebung der Sünden gegeben wurde?

Weil wenn man ja nicht den sieht, welcher der Sender ist, muss man ja etwas anderes sehen? Das was genau, erschliesst sich mir noch nicht.

Was das Jein anbelangt, damit kann ich leben aber eben trotzdem interessiert es mich wie das Jein zustande kam oder wie man das Jein mit dem Wort eben vereinbart.

Lg Kingdom
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

Kingdom hat geschrieben: Fr 12. Mär 2021, 14:31
Otto2 hat geschrieben: Mi 10. Mär 2021, 03:13 Aber, welche Frage ist für dich noch ungeklärt?
Eben wer der eingeborene Sohn ist für die Seite ist, welche die Trinität ablehnt?

Wie man mit Johannes 1 klar kommt und eben mit den deutlichen Aussagen Christi: Wer mich sieht, sieht den der mich gesandt hat? Und eben was für Blut dann am Kreuz zur Vergebung der Sünden gegeben wurde?

Weil wenn man ja nicht den sieht, welcher der Sender ist, muss man ja etwas anderes sehen? Das was genau, erschliesst sich mir noch nicht.

Was das Jein anbelangt, damit kann ich leben aber eben trotzdem interessiert es mich wie das Jein zustande kam oder wie man das Jein mit dem Wort eben vereinbart.

Lg Kingdom
Nun das ist doch einfach, Kingdom

Ich möchte da mal mit den passenden Bibelstellen antworten, denn sie geben exakt wieder, wer Jesus ist und was es für uns bedeutet:

Johannes 14
1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! 2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn nicht, so hätte ich es euch gesagt. Ich gehe hin, um euch eine Stätte zu bereiten. 3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. 4 Wohin ich aber gehe, wißt ihr, und ihr kennt den Weg.
5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst, und wie können wir den Weg kennen? 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! 7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, so genügt es uns! 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht aus mir selbst; und der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke. 11 Glaubt mir, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!
12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe. 13 Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn. 14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.


Wir sehen hier deutlich die Auffordung an Gott als auch an Jesus zu glauben. Die Begründung folgt mit 'Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben und niemand gelangt zum Vater als nur durch mich'.
Jesus präsentiert den Vater hier auf Erden in allen Aspekten, um darüberhinaus die Schlüsselfigur zu sein, die für eine Errettung notwendig ist. Die vollständige Identifikation in Willen und Wesensart, auf die Jesus verweist, soll den Jüngern vor Augen führen, wie vollständig Jesus den Vater präsentiert und mit ihm übereinstimmt.

Die Bedeutung wird noch mal in Apg. 4:12 hervorgehoben und gilt für alle Christen:

2 Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen!


Ebenso von Bedeutung ist Kolosser 1

15 Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. 16 Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde, er, der der Anfang ist, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem der Erste sei. 19 Denn es gefiel [Gott], in ihm alle Fülle wohnen zu lassen 20 und durch ihn alles mit sich selbst zu versöhnen, indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes – durch ihn, sowohl was auf Erden als auch was im Himmel ist.
21 Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt 22 in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht,




Das Ebenbild Gottes, wie der Vater so der Sohn, göttlich und aus dem Göttlichem hervorgegangen mit der Aufgabe die Welt mit Gott zu versöhnen, durch sein sündfreies Leben, welches er freiwillig gab, nachdem er als Mensch erschien.

Und natürlich Hebräer 1

1 Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, 2 hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; 3 dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.

Dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesen. Womit wir unmittelbar verstehen können, was es bedeutet der Vater ist in mir und ich bin im Vater und wer mich gesehen hat, hat den Vater wahrgenommen.

Die Bibel gibt also unverückbar vor, wer Jesus ist und welche Bedeutung er für die Gläubigen hat. Dazu ist es nicht für eine Sekunde nötig, eine Trinität hineinzubringen, um in eine Art interpretativer Erweiterung dieser Verse, eine zusätzliche, unabdingbare Voraussetzung des Glauben zu schaffen.
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Kingdom
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Kingdom »

Otto2 hat geschrieben: Fr 12. Mär 2021, 16:50

Nun das ist doch einfach, Kingdom

Ich möchte da mal mit den passenden Bibelstellen antworten, denn sie geben exakt wieder, wer Jesus ist und was es für uns bedeutet:

Johannes 14
7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Eben nicht ganz, weil die Differenz liegt ja hier im Vers 7.

Das aber der eingeborene Sohn eine bestimmte Aufgabe hatte während dieser Erdenzeit und so immer auch die Vorbildfunktion oder die Verbindung zum Vater bestätigte und lebte, darüber gibt es wohl keine Differenz.

Und eben ich erwähnte ja Johannes 1 wo folgendes Zeugnis steht:

Joh 1:1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Joh 1:14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.


Lg Kingdom
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

Kingdom hat geschrieben: Fr 12. Mär 2021, 18:41
Otto2 hat geschrieben: Fr 12. Mär 2021, 16:50

Nun das ist doch einfach, Kingdom

Ich möchte da mal mit den passenden Bibelstellen antworten, denn sie geben exakt wieder, wer Jesus ist und was es für uns bedeutet:

Johannes 14
7 Wenn ihr mich erkannt hättet, so hättet ihr auch meinen Vater erkannt; und von nun an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Eben nicht ganz, weil die Differenz liegt ja hier im Vers 7.
Beantwortet wird dies durch: dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft;

Eine trinitarische Deutung ist darin nicht zu erkennen.
Und eben ich erwähnte ja Johannes 1 wo folgendes Zeugnis steht:

Joh 1:1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Joh 1:14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.


Lg Kingdom
Eine tendenziöse Übersetzung. Einige Übersetzungen schreiben: Und göttlich war das Wort. Passt auch besser zu 'und das Wort wer bei Gott'
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Erich
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Erich »

Otto2 hat geschrieben: Fr 12. Mär 2021, 19:45 Eine trinitarische Deutung ist darin nicht zu erkennen.
Das ist mir schon klar, weil Du nicht den wahrhaftigen Gott, Jesus Christus,
sondern nur den Sohn, den wahren Menschen, Jesus Christus, erkennen kannst!
Und das liegt auch daran, dass Du die Bibelverse, die Jesu Christi Gottheit bezeugen,
so hindrehst, wie Du sie nach Deinem Dogma haben möchtest oder einfach ignorierst!

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Timmi

Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Timmi »

Erich,

steht ja auch nirgends in der Bibel: Glaubt an die Trinität und ihr werdet gerettet.
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Kingdom
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Kingdom »

Otto2 hat geschrieben: Fr 12. Mär 2021, 19:45 Beantwortet wird dies durch: dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft;

Eine trinitarische Deutung ist darin nicht zu erkennen.
Wenn der Sohn welcher direkt als eingeboren bezeichnet wird leuchtet oder der eben direkt durch das Wort des Heiligen Geistes gezeugt ist und er sagt wer mich sieht: Sieht den Vater! So ist der ganze Vater sichtbar und nicht ein halber Vater oder sonstwas. Aber eben die Irdische Hülle, ist auch sichtbar.
Und eben ich erwähnte ja Johannes 1 wo folgendes Zeugnis steht:

Joh 1:1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Joh 1:14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.


Lg Kingdom
Eine tendenziöse Übersetzung. Einige Übersetzungen schreiben: Und göttlich war das Wort. Passt auch besser zu 'und das Wort wer bei Gott'
Eben nicht, weil wir wissen was das Wort ist, weil es geschaffen hat. Zudem steht ja dort noch mehr:

Joh 1:11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

oder eben für diejenigen die etwas nicht erkennen können:

10 Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.


Also die Welt hat den Eigentümer und den Schöpfer nicht erkannt oder erkennt ihn eben anscheinend teilweise immer noch nicht so ganz, weil sie sich von der Irdischen Hülle, irritieren lässt.

Lg Kingdom
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Erich
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Re: Dreifaltigkeit II

Beitrag von Erich »

Otto2 hat geschrieben: Sa 13. Mär 2021, 13:54 Erich,

steht ja auch nirgends in der Bibel: Glaubt an die Trinität und ihr werdet gerettet.
Und was steht geschrieben?

Ja, an welchen Namen müssen wir glauben, dass uns die Sünden vergeben und dass wir gerettet werden?
Apg 16,31 Sie sprachen: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig (gerettet)!
Apg 4,12 Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig (gerettet) werden.
Apg 10,43 Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.
Und an Jesus zu glauben bedeutet auch, dass man an sein Evangelium glaubt!
Eph 1,13-14
13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist,
14 welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.
Und im Evangelium wird bezeugt, dass der Heilige Vater wahrer Herr und Gott ist und der Heilige Jesus Christus wahrer Herr und Gott ist und der Heilige Geist wahrer Herr und Gott ist.

Ich wiederhole:
Und wie Dir ja auch schon längst bekannt sein sollte (da es ja wohl schon des Öfteren geschrieben wurde): Begriffe wie "Trinität" / "Dreifaltigkeit" / "Dreieinigkeit" oder "drei Personen Gottes" kommen in der Bibel natürlich nicht vor, aber dennoch haben sich diese Begriffe als nützlich erwiesen, die auf ein Wort reduziert das auszudrücken, was die Bibel über Gott sagt. Ja, der Begriff "Dreieinigkeit" stammt wohl aus dem Jahr 325, aber inhaltlich haben die wahren heiligen gerechten Christen allerdings schon von Beginn an, an den "Dreieinigen Gott" geglaubt! - Und dazu hatten wir gläubigen Christen auch schon viele Zeugnisse aus den Heiligen Schriften gebracht (die aber leider immer wieder von den "Nicht-Trinitariern" ignoriert werden)!
Mt 28,18-20
18 Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach:
Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden.
19 Darum gehet hin und lehret alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Ein Name und drei Personen!!!

:wave:
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Gesperrt