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Apostelgeschichte 8:35 Da tat Philippus seinen Mund auf und hob an mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus. xref-1

36 Als sie aber des Weges dahinzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer spricht: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden? xref-1

37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt. Er antwortete und sprach: Ich glaube, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist!

38 Und er hieß den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn.

39 Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog fröhlich seines Weges.

40 Philippus aber wurde zu Azot gefunden, und er zog umher und verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam.

Hab ich das korrekt verstanden. Das Evangelium zu verkünden kann zum Krampf werden? Leeeeuuuteee.... Ich bitte euch!

Spice hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 07:17 Was man darüber hinaus an Erfahrungen mit Gott, über die eigene Erlösung, über Einsichten und Erkenntnisse mitteilen kann, wird sich auf ganz natürliche Weise zeigen.

Das Zeugnis der eigenen Erlösung, wie man sie persönlich erlebt hatte, entwickelt dieselbe Kraft des HG wie es auch seinerzeit bei Petrus oder Paulus der Fall war. Gerade das sollte man daher einsetzen. Denn wie du weiter unten schreibst, redet man dann über etwas was man auch erlebt und verstanden hat.

Das trägt, so es eine echte Umkehr zu Gott war, immer die Unterschrift des HG. Aus dem können sich auch Bestätigungen von oben zeigen. Ich habe das so erlebt, also kann ich das bezeugen.

Spice hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 07:17 Dagegen erlebt man oft, dass man unter Druck gesetzt wird (oder sich selbst unter Druck setzt) zu missionieren. Da kommt dann natürlich allerlei Unsinn heraus, weil man gar nicht erlebt hat, was man redet, gar nicht verstanden hat, was man gelesen hat usw. Kurz, daraus kommen alle lehrmässigen Verwirrungen innerhalb der Christenheit.

Hier stimmen wir mal ausgesprochen überein.

Indianer hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 07:35 Hab ich das korrekt verstanden. Das Evangelium zu verkünden kann zum Krampf werden? Leeeeuuuteee.... Ich bitte euch!

Ja, das kann es und ich habe auch das schon erlebt. Um solchen Personen die Peinlichkeit zu ersparen berichte ich hier darüber nicht (sie könnten hier mitlesen).

Umgekehrt war es auch mir peinlich, wie ich anfangs mit Vollgas am Arbeitsplatz aufgetreten bin. Auch das war nicht gut, weil es dem entspricht, dass ich das so gar nicht alles so erlebt habe wie ich übereifig gepredigt hatte, sonder nnur eben nach Maß. Das weiß ich heute.

Ich gebe nur ein Beispiel. Es kam zu einer Diskussion ob Gott mich heilen würde, weil ich gepredigt hatte, dass Jesus alle heilt. Ich sagte dann frech, ich brauche keinen Arzt mehr. Daraufhin Hohngelächter. Ich meinte, jeder der zum Arzt ginge wäre dann so was wie ungläubig. Heute ist mir das peinlich ob meiner nachträglichen Arztbesuche.

Damit begründest du dass man besser nicht evangelisiert??

Heftig..

Indianer hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 07:48 Damit begründest du dass man besser nicht evangelisiert??

Wo habe ich das begründet? Liest du, was du lesen willst?

Die jetzige Situation bietet viele und gute Möglichkeiten um vom Evangelium zu erzählen.

Viele Menschen sind ratlos wie es weitergehen soll und wem man eigentlich noch vertrauen kann.

LG

Michael hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 07:51

Indianer hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 07:48 Damit begründest du dass man besser nicht evangelisiert??

Wo habe ich das begründet? Liest du, was du lesen willst?

Sorry, es was Spice gemeint.

Indianer hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 08:05 Sorry, es was Spice gemeint.

Na dann, alles paletti
Lass uns weiterreiten.

Wann und wo immer ich mit Menschen zusammen treffe und mein Herz
mich drängt, so rede ich mit Freude über das, was mir am wichtigsten ist.

Lena hat geschrieben: ↑Mi 14. Apr 2021, 10:38 Wann und wo immer ich mit Menschen zusammen treffe und mein Herz
mich drängt, so rede ich mit Freude über das, was mir am wichtigsten ist.

So ist es auch bei mir!
Ich denke, so zeigt sich auch die „Liebe zu Gott“ und die „Liebe zum Nächsten“!

Und so denken auch über 8,5 Millionen anderer Zeugen Jehovas: https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/ak ... edigtwerk/

Seit Corona habe ich keine Trolleys mehr gesehen.