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Re: Zukunft - Süßwasserbeschaffung

Verfasst: So 30. Mai 2021, 15:27
von Opa Klaus
Anthros hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 14:47 Deine Beiträge reden schlecht über die Menschheit, sie lassen ihren Lesern nicht mehr die Luft zum Atmen, denn es fehlt ihnen die zweite Seite, die zum Atmen gehört.
Der "Sündenfall" hat in einen Konflikt gebracht, also in eine Spannung, die aus zwei Seiten besteht. Darum bedeutet er eben auch einen Fortschritt, was deinen Beiträgen fehlt.

Wenn Fortschritt mit in die Gedanken und Überlegungen eingebracht wird, wird in der Betrachtung der Menschheit und der des Antlitzes der Erde trotz des "Falles der Absonderung" das Förderliche erkennbar.
RESPEKT! vor Deiner Gehirnakrobatik. Ich zitiere: "Deine Beiträge reden schlecht über die Menschheit, sie lassen ihren Lesern nicht mehr die Luft zum Atmen". Soweit DU! Jetzt ICH:
Lass mich mit einem Gleichnis mein Streben erklären:
Nach Einzug in seinen Neubau erfährt der Besitzer, das ein dicker Bombenblindgänger unter seinem Haus liegt.
Das ist niemals Kritik direkt gegen den Hausbesitzer, aber dem bleibt dann lange "die Luft zum Atmen weg"
und es fehlt ihm gewiss "die zweite Seite, die zum Atmen gehört".

Mehrmals habe ich bereits gefragt,
für was die Menschheit Lob und Streicheleinheiten haben will,
angesichts ihrer langen Spur vom ewigen Leid+Elend?

Jetzt kommt Anthros und fordert Lob + Streicheleinheiten ein.
Also setzt Anthros die angebliche "Erbsünde" als Ursache vom Leid voraus.

Mein Fokus auf Versäumnisse in der Meerwasser-Entsalzungs-Technik
wäre überflüssig, wenn die Menschheit nie Ressourcen Misswirtschaft getrieben hätte.
Innovation und Geld hätten dann eher zum Segen und einschlägigem Fortschritt gereicht.

Was bisher so als "Fortschritt" hoch gelobt wird, war überwiegend Leid+Elend
und die ewige Weigerung aus den bitteren Erfahrungen zu lernen.

Re: Zukunft - Süßwasserbeschaffung

Verfasst: So 30. Mai 2021, 18:22
von R.F.
Es gibt in Afrika (und wohl auch anderswo) Versuche, durch vorübergehenden Einsatz von Grundwasser Wüsten/ Halbwüsten mit Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen. Zumindest einige Wissenschaftler sehen darin die Möglichkeit, die Wüsten der Erde zu verringern. Ein Großteil der Wüstenflächen war ja früher bewachsen.

Allerdings: Um allein die Sahara wieder fruchtbar zu machen, würde mehrere Billionen Euro kosten. Einige glauben, dass statt dessen der Anbau von Mais auf dem Planeten Mars preisgünstiger wäre. Doch für all das ist längst zu spät. Die Lösung sieht anders aus. Die ein ausgeglichenes Klima verhindernden Gebirge werden eingeebnet - und zwar kurz vor der Rückkehr des Messias. Dann gibt es keine Wüsten mehr.

Re: Zukunft - Süßwasserbeschaffung

Verfasst: So 30. Mai 2021, 20:40
von Paul
opa...könntest du deine theorie mit irgendeiner tatsache belegen...könnte ja.sein, dass du schon mal auf dem mars warst :lol:

Re: Zukunft - Süßwasserbeschaffung

Verfasst: So 30. Mai 2021, 20:47
von Paul
ich war schon mal da...ein paar mal...langweilig

ich bin paul....hast du schon mal was von wüstenwürmern gehört 8-)

Re: Zukunft - Süßwasserbeschaffung

Verfasst: So 30. Mai 2021, 20:51
von Paul
in der tat wird das thema aktuell werden...und zwar heftig

Mond, Meer und Regen

Verfasst: Sa 5. Jun 2021, 13:25
von Anthros
Anthros hat geschrieben: So 30. Mai 2021, 14:47 Der "Sündenfall" hat in einen Konflikt gebracht, also in eine Spannung, die aus zwei Seiten besteht. Darum bedeutet er eben auch einen Fortschritt, ...
..., was die "Christen" nicht wahr haben wollen, reaktionär sind, und daher das Antlitz der Erde nicht mit Fortschrittlichkeit in Zusammenhang bringen können.

Zu diesem Konflikt gehört dann auch dies riesige Salzmeer, das im analogen Vergleich mit der Körperlichkeit des Menschen dessen wässrig-salzigen Ausscheidungen gleicht.
Wie der "Sündenfall" eine Absonderung bedeutet, so bleibt es nicht unbedingt bei dieser einen in größeren und kleineren Maßstäben. Rund um das Salzmeer befindet sich der "Ring of Fire", ein Vulkanring, der eine riesige geologische Narbe einer Absonderung als Rückstand einer Ausscheidung hinterlassen hat. Geblieben ist der "Schweiß", ausgesondert hat die Erde den Körper, der mit dem Meerwasser mit den Gezeiten in Beziehung steht.
Es ist zwar kein Trinkwasser, aber es gelangt in den Prozess der Verdunstung, reinigt sich, befreit sich vom Salz, wird durch Wind und Wolken fortgetragen, was bei uns als Regen niederfällt.