Nobody2 hat geschrieben: ↑So 6. Mär 2022, 17:28
Larson hat geschrieben: ↑So 6. Mär 2022, 08:13
Auch so eine schwammige und ehe nichtssagende Aussage.
Spötter gab es schon immer, auch schon vor Jesus.
Stimmt, es ist so. Und genau das ist richtig fies. Denn es wird auf jeden Fall so kommen. Nur niemand weiß, wann. Niemand rechnet damit. Und wenn es soweit ist... wird es alle eiskalt erwischen. Das ist eine recht sinnlose Prophezeiung, eher eine Ansage. Wir wissen selbst, dass es so kommen wird. Und egal, wer betroffen sein wird, er wird höchstwahrscheinlich nichts erwartet haben sondern eben auch zu den Spöttern gehört haben. Das ist dann sehr sehr bitter. Dabei gab es doch schon so viele Spötter, die ihre Freude daran hatten, sich darüber lustig zu machen. Aber jeden könnte es jederzeit erwischen.... Irgendwann ist es soweit... Es könnte jederzeit passieren an jedem beliebigen Tag... Plötzlich ist er da. Jahrtausende wurde es erwartet. Niemand hat noch daran geglaubt. Doch dann erfüllt sich plötzlich die Prophezeiung.... Das tut weh!
Ich weise oft auf das für jeden verständliche Schlüsselereignis hin:
Offenbarung 17,12-14; 16-17 (Luther):
Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die ihr Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie für eine Stunde Macht empfangen zusammen mit dem Tier. 13 Diese sind eines Sinnes und geben ihre Kraft und Macht dem Tier. 14 Die werden gegen das Lamm kämpfen, und das Lamm wird sie überwinden, denn es ist der Herr aller Herren und der König aller Könige, und die mit ihm sind, sind die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen.
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Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier, die werden die Hure hassen und werden sie verwüsten und entblößen und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen. 17 Denn Gott hat's ihnen in ihr Herz gegeben, nach seinem Sinn zu handeln und eines Sinnes zu werden und ihr Reich dem Tier zu geben, bis vollendet werden die Worte Gottes.
Dass damit die Macht-Verhältnisse auf dem Territorium des vormaligen Römischen Reichs gemeint sind, wird nur von wenigen Theologen bestritten.
Von den Schwierigkeiten, das zerfallene Reich wieder zu einen - Karl der Große versuchte es, ebenso Karl V., Napoleon Bonaparte und Adolf Hitler - wusste bereits der Prophet Daniel:
Daniel 2,40-43 (Luther):
Und das vierte Königreich wird hart sein wie Eisen; denn wie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, so wird es auch alles zermalmen und zerbrechen. 41 Dass du aber die Füße und Zehen teils von Ton und teils von Eisen gesehen hast, bedeutet: Das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch wird etwas von des Eisens Härte darin bleiben, wie du ja gesehen hast Eisen mit Ton vermengt. 42 Und dass die Zehen an seinen Füßen teils von Eisen und teils von Ton sind, bedeutet: Zum Teil wird's ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein.
Vor Jahren wurde das Thema mal im Presseclub behandelt. Einem bekannten Journalisten
zufolge sind einige europäische Staaten bereit, wesentliche Bereiche staatlicher Souveränität einer zentralen Institution zu übertragen. Dass Frau Doktor Merkel dazu nicht bereit war, ist bekannt. Doch der Widerstand einiger Staaten gegen das Bündnis wird wie in Vers 17 beschrieben gebrochen werden. Auch die aktuellen Ereignisse in der Ukraine erhöhen die Bereitschaft zur Einigung. Der von den Vertretern der zehn Staaten gewählte Spitzenpolitiker wird nach 42 Monaten an der Macht vom zur Erde zurückgekehrten Messias unschädlich gemacht werden.
Die aktuellen Ereignisse deuten auf das unmittelbar bevorstehende Bündnis hin. Von Nutzen ist hierzu die Kenntnis des biblischen (nicht des jüdischen) Kalenders.
