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Corona hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 17:49

Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 17:46 Heute sind die Menschen schlauer und kosteneffektiver und überlassen daher den Supermärkten die Bevorratung von Lebensmitteln.

Schlauer? Wenn die Märkte 2 Wochen zu sind, bis die Essensmarken verteilt sind, viel Spass.

Du kannst nicht alle 10 Minuten rein, um die Flasche Rum zu holen. So wird eine Rationierung nicht funktionieren. Einmal im Momant kriegst du einen Rum-Bon, dass wars. Und wenn er weg ist, ist er weg.

ich kenne das...insofern bin ich da noch recht entspannt

Corona hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 17:49Schlauer? Wenn die Märkte 2 Wochen zu sind, bis die Essensmarken verteilt sind, viel Spass.

Um in einem extrem unwahrscheinlichen Notfall zwei Wochen länger als dein Nachbar ohne Essensmarken auszukommen, möchtest du deine Zeit und dein Geld 40, 50 oder 60 Jahre lang in die Bevorratung von Lebensmitteln investieren?

Du kannst nicht alle 10 Minuten rein, um die Flasche Rum zu holen.

Wenn ich schon zwei Wochen ohne Nahrung auskommen muss, vertreibe ich mir die Zeit vermutlich besser mit LSD als mit Rum.

Sinnvoll ist auch ein fertig gepackter Notfallrucksack. Der griffbereit steht und nicht hübsch verstaut im Schrank…
So kann man im Notfall sofort raus und muß nicht erst überlegen, wo ich was habe und was mitgenommen werden sollte.

Ich denke, dass man so auch etwas unabhängiger ist. Da reicht dann ein Platz zum schlafen. Alles andere hat man selber dabei.

Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 19:12 Um in einem extrem unwahrscheinlichen Notfall zwei Wochen länger als dein Nachbar ohne Essensmarken auszukommen, möchtest du deine Zeit und dein Geld 40, 50 oder 60 Jahre lang in die Bevorratung von Lebensmitteln investieren?

Quatsch. Du kaufst einmal mehr ein. Und isst es fortlaufend, und das wird beim nächsten Einkauf wieder ergänzt. Du musst dir keinen eigenen Markt anschaffen.

Jack Sparrow hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 19:12 Wenn ich schon zwei Wochen ohne Nahrung auskommen muss, vertreibe ich mir die Zeit vermutlich besser mit LSD als mit Rum.

I beleive I can fly, und schon ist die Zeit vorbei. I believe I can touch the sky, doch mein Leben war schon vorbei

Ziska hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 19:18 Sinnvoll ist auch ein fertig gepackter Notfallrucksack.

Ich packe meinen Koffer ....und nehme (was) mit?

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 19:50

Ziska hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 19:18 Sinnvoll ist auch ein fertig gepackter Notfallrucksack.

Ich packe meinen Koffer ....und nehme (was) mit?

Ich habe diesen: https://www.ready24.com/de/fluchtrucksack
Etwas runter scrollen, da werden die Einzelteile aufgezählt. Könnte man auch selber zusammen stellen.
Dann habe ich natürlich noch persönliche Sachen mit eingepackt.

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 19:50

Ziska hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 19:18 Sinnvoll ist auch ein fertig gepackter Notfallrucksack.

Ich packe meinen Koffer ....und nehme (was) mit?

Auch die beiden Katzenboxen nicht vergessen Linchen.

stereotyp hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 16:29 "Hamstern", auch bekannt als "Reserven anlegen", ist, insbesondere in unsicheren Krisenzeiten, das rationalste was man tun kann. Sogar der hiesige Katastrophenschutz rät dazu, sich einen Vorrat anzulegen.

Ich finde es ist das Normalte der Welt, einen Vorrat zu halten. Alles Nötige im Keller.
Man muss nicht jede Woche einkaufen, außer Frisches, man hat mehr Zeit.

Man sollte sich also nicht von der Angst, mal was wegzuschmeißen oder als irrational zu gelten, dazu verleiten lassen, keinen Vorrat anzulegen.

Wir hatten mal ein Knäckebrot, 3 Jahre laut MHD schon abgelaufen, aber immer noch geniessbar.
Getreide in Weißblechdosen, trocken verschlossen, hält für Jahre.

Ziska hat geschrieben: ↑Mi 30. Mär 2022, 20:34
Ich habe diesen: https://www.ready24.com/de/fluchtrucksack

In Japan, habe ich gelesen, stehen in jeder Wohnung Notfall-Rucksäcke, die sind staatlich genormt.
Für den Fall eines Erdbebens.