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Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 18:35
von PastorPeitl
Stimmt und was sagt Paulus?

1Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 18:36
von Larson
PastorPeitl hat geschrieben: Do 23. Jun 2022, 18:35 Stimmt und was sagt Paulus?

1Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.
Genau, und das insbesondere auch, was Paulus so schreibt.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 18:41
von PastorPeitl
Sorry, wenn Du die Worte Gott Vaters in Frage stellen willst, bin ich raus. Bekannterweise wurde die gesamte Bibel von Gott Vater eingegeben:

2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 18:50
von Larson
PastorPeitl hat geschrieben: Do 23. Jun 2022, 18:41 Sorry, wenn Du die Worte Gott Vaters in Frage stellen willst, bin ich raus. Bekannterweise wurde die gesamte Bibel von Gott Vater eingegeben:

2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
Ja, und da meinte der Paulus allein die Tenach, also das AT. Nicht das, was Jahrhunderte später durch Konzile diesen jüdischen Schriften hinzugefügt oder gar darüber gestellt wurde.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 18:59
von PastorPeitl
Nein. Weil er Timotheus ersucht, die gerade fertiggeschrieben Skripte mitzubringen.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 19:09
von Hiob
Larson hat geschrieben: Do 23. Jun 2022, 18:30 dann ist Goott also auch ein Teufel..... denn da steht das Verb, welches für "Satan" steht.
Nee. - Mal grundsätzlich: Die Bibel kann man nur verstehen, wenn in einem selber eine geistliche Grundlage da ist, die dies ermöglicht. - Da rauft sich natürlich ein Historisch-Kritischer die Haare, weil seine hermeneutischen Voraussetzungen ganz anders sind. Ich kann es nicht ändern.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 19:17
von Larson
Hiob hat geschrieben: Do 23. Jun 2022, 19:09 Die Bibel kann man nur verstehen, wenn in einem selber eine geistliche Grundlage da ist, die dies ermöglicht.
Da scheint aber vielen "Bibeltreuen" dies zu fehlen.
Geistliche Grundlage ist natürlich auch ein inhaltsloses Schlagwort.

Aver trotzdem gibt es in der Tenach keinen Teufel. Und Satan ist dort eben nicht der Teufel.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Do 23. Jun 2022, 23:26
von Hiob
Larson hat geschrieben: Do 23. Jun 2022, 19:17 Da scheint aber vielen "Bibeltreuen" dies zu fehlen.
SCheint mir manchmal auch so. :D
Larson hat geschrieben: Do 23. Jun 2022, 19:17 Aver trotzdem gibt es in der Tenach keinen Teufel. Und Satan ist dort eben nicht der Teufel.
In der Offenbarungsform sind sie in der Tat unterschiedlich. - Im Jüdischen erscheint der Satan sozusagen als Angestellter Gottes, im Christlich-Neutestamentarischen erscheint der Satan gelegentlich sogar als Widersacher auf Augenhöhe mit Gott (Ich kenne Äußerungen aus christlichen Gruppierungen, dass der Kampf zwischen Gott und Satan NICHT entschieden sei). - Trotzdem haben beide Offenbarungsformen die selbe geistliche Identität.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Fr 24. Jun 2022, 15:10
von Larson
Hiob hat geschrieben: Do 23. Jun 2022, 23:26 In der Offenbarungsform sind sie in der Tat unterschiedlich. - Im Jüdischen erscheint der Satan sozusagen als Angestellter Gottes, im Christlich-Neutestamentarischen erscheint der Satan gelegentlich sogar als Widersacher auf Augenhöhe mit Gott (Ich kenne Äußerungen aus christlichen Gruppierungen, dass der Kampf zwischen Gott und Satan NICHT entschieden sei). - Trotzdem haben beide Offenbarungsformen die selbe geistliche Identität.
Nein da ist ein diametraler Unterschied.

Re: Ein Problem mit Jesu Präexistenz

Verfasst: Fr 24. Jun 2022, 15:29
von Hiob
Larson hat geschrieben: Fr 24. Jun 2022, 15:10 Nein da ist ein diametraler Unterschied.
Als Perspektivenunterschied auf Offenbarungsebene würde ich Dir zustimmen, substantiell nicht. - Was meinst Du konkret?