Hast Du Dir den Zusammenhang im Petrusbrief nicht durchgelesen?PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 29. Jun 2022, 09:07 Aber Du wurdest aufgefordert, mir eine andere Möglichkeit zu nennen, wie 1000 Jahre ein Tag sein können.
Es geht darum, dass es keine Verzögerung ist, wenn Gott das Endgericht auch nach vielen Jahren noch nicht hat eintreten lassen. Es ist ein Zeichen von großer Geduld. Wir Menschen nehmen es oft anders wahr, da wir mit unser kurzen Lebensspanne oft eine andere Vorstellung von Zeit haben als Gott es hat. Dort geht es weder um die menschliche Möglichkeit der Zeitreise oder generell überhaupt um Physik.2Petrus 3,7-9 hat geschrieben:7 So werden auch jetzt Himmel und Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts und der Verdammnis der gottlosen Menschen.
8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.
Eines ist ebenfalls sicher: Weder bei den Fackelträgern noch von messianischen Juden hast Du gelernt, der Bibel solche Gewalt anzutun.
Da Du bisher kaum Fragen beantwortet hast die an Dich gestellt wurden, dachte ich es wäre für Dich normal Behauptungen aufzustellen ohne sie zu belegen.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 29. Jun 2022, 09:07 Und ich rede ungern mit Menschen, die meine Fragen einfach ignorieren.