Re: Rudolf Steiner - die Biografie
Verfasst: Do 4. Aug 2022, 22:46
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< Bild ohne Quellenangabe editiert. Bitte haltet euch an die Forenregeln. Danke. >Anthros hat geschrieben: ↑Do 4. Aug 2022, 21:56 Nehmen wir zur Darstellung einen Auszug aus dem zweiten Satz des zweiten Absatzes, der nur eine Aufforderung macht, die sich aber nicht begründet:
frank hat geschrieben: ↑Do 4. Aug 2022, 16:43
Man nehme Rudolf Steiners Autobiografie "Mein Lebensweg" nicht beim Wort.
Warum sollte man seine Autobiografie nicht beim Wort nehmen? Wenn ich so etwas lese, erwarte ich als selbstständig denkender Mensch eine ausreichende Begründung, die aber komplett fehlt.
Was wird nicht alles geäußert. Von Jesus wurde auch behauptet, er sei nicht auferstanden.
So ein Unsinn! Wenn du wirklich nach dem Licht strebst, solltest du dir ein besseres Unterscheidungsvermögen aneignen.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Do 4. Aug 2022, 18:14 Meiner Meinung wurde er Opfer einer Honigpottfalle von Blavatsky und ihren Inspiratoren. Viel Erkenntnis und Wissen vermischt mit Dreck und Gift an wenigen entscheidenden Stellen, er übernahm viel aus der Geheimlehre H.B.
Zander hat im ganzen Buch kein Urteil gesprochen, er hat versucht mit AbstandSpice hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 08:26Zander ist kein Esoteriker, der deshalb auch kein Urteil über einen Esoteriker fällen kann. Es gibt bessere Biographien über Steiner.
Ideen kann man nicht biographisch nachzeichnen, wenn sie eigene Entdeckungen der wahrheit sind. Natürlich könnte man sagen, dann und dann hat jemand dies oder jenes erkannt.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 09:18Zander hat im ganzen Buch kein Urteil gesprochen, er hat versucht mit AbstandSpice hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 08:26Zander ist kein Esoteriker, der deshalb auch kein Urteil über einen Esoteriker fällen kann. Es gibt bessere Biographien über Steiner.
objektiv die Entwicklung von Steiner und seinen Ideen biographisch nachzuzeichnen.
Zander wirkt nicht ideologisch verblendet.
Schön. Obwohl zwar auch als Esoteriker niemand vollkommen ist, irritiert mich doch diese Aussage:Ich bin aber Esoteriker.
Als Erkennender wird man nicht inspiriert, sondern der eigene Geist erkennt.Bei den Theosophen hat er gelernt Informationen aus der übernatürlichen Welt
zu bekommen.
Ich traue den Inspiratoren nicht....
Um Steiner entbrannte ein Inspirationskampf...
Ich mag keine Esoteriker , die monoquellar sind, d.h. nur eine Quelle annehmen und zitieren.
Dann kennst du Anthroposophen schlecht. Die haben keine Scheuklappen, sodass sie nur Steiner lesen und zitieren würden. Aber Anthroposophie ist nun mal die bedeutendste und umfangreichste Darlegung übersinnlicher Erkenntnisse, die eben nicht auf der gläubigen Hinnahme beruht.
Das kuriose ist, das Anthroposophen Christen kritisieren, die nur die Bibel akzeptieren, aber im Grunde auch nur eine Quelle akzeptieren.
Die Sache ist, dass immer weniger Menschen zu Gott (ich sage besser, zur Erlösung von allen Übeln) finden werde, ohne Anthroposophie.In vielen NOs wird betont, das Verbundenheit und Gottesliebe wichtiger ist als Wissen.
Die Sucht nach Wissen und Wissen das gegeben werden kann ist der Honig.
Du musst dir schon die Mühe machen, selbst das Wesentliche zusammenzufassen, statt einem anderen aufzuerlegen, Hausaufgaben machen zu sollen, einen solchen Text durcharbeiten.
Zander gibt klar an, kein Esoteriker zu sein und hinterfragt die Quellen und die Entwicklung von Steiner und nimmt geistige Übernahmen an.